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Traumauto finanzieren ja oder nein

Man kann viele Gegenfragen stellen, zum Beispiel wie wichtig ein Auto logistisch gesehen ist: In der Rhön, so wunderschön sie ist, braucht man tendenziell eher einen fahrbaren Untersatz als in Rhein/Main.
Konkreter:
  • Wie lang sind im Alltag Deine Wege zur Arbeit, zum Einkaufen, für die Freizeit?
  • Welche Alternativen gibt es zum eigenen Auto und sind diese ausreichend nutzbar?
  • Wie oft machst Du Fahrten außerhalb der Alltagsroutine, wie weit sind diese? Wie ist die Verkehrsinfrastruktur dort, wo die Fahrten hinführen?
  • Wie sicher ist längerfristig gesehen Dein Einkommen?
  • Musst Du öfter etwas transportieren oder jemanden mitnehmen?
  • Gibt es potenzielle Mitnutzer eines etwaigen Autos?
  • ....
Nicht missverstehen, wir müssen darauf keine Antworten haben, insb. über Deine finanzielle Situation nicht, aber die Fragen solltest Du Dir selbst stellen.
 
Rein wirtschaftlich betrachet würde ich komplett zahlen und auf die Finanzierung verzichten.

Ansonsten solltest du deine Situation betrachten, wie lange es dauern würde, den Notgroschen wieder zu ersparen, ob du ihn in nächster Zeit benötigen würdest (dann würde ich das Auto gar nicht kaufen) etc..).

Vergiss nicht, bei Barzahlung etwas herauszuholen wie einen Rabatt oder eine Zusatzleistung. Der Barzahlerrabatt ist immer mit einkalkuliert.
 
@roman
der TE ist ein erwachsener Mensch und wird sich das vorher überlegt haben.
Auch sind viele Deiner Fragen nicht zielgerichtet, sondern nur gestellt,
damit Du was schreiben kannst, oder?
Ich würde außerdem nicht davon ausgehen dass hier jeder weiß, was Du mit "Rhön" oder "Rhein/Main" meinst.
Also wenn Du Impulse geben möchtest, dann präziser.
 
Der Grundgedanke ist: Wenn man sich überlegt, ob man etwas auf Pump kaufen will, sollte man es sich doppelt überlegen. Und nicht jeder, der sich etwas kauft, braucht das unbedingt.

@roman
der TE ist ein erwachsener Mensch und wird sich das vorher überlegt haben.
Ich habe Zweifel, denn "Traumauto" klingt nach Emotionen, nicht nach reiflicher Überlegung.

Auch sind viele Deiner Fragen nicht zielgerichtet, sondern nur gestellt,
damit Du was schreiben kannst, oder?
Deine Frage ist nicht zielgerichtet, sondern nur gestellt, damit Du etwas stänkern kannst, oder?

Ich würde außerdem nicht davon ausgehen dass hier jeder weiß, was Du mit "Rhön" oder "Rhein/Main" meinst.

Rhein/Main als eines der größten deutschen Ballungsgebiete soll unbekannt sein? Wie bitte?^^
Und selbst wenn man die Rhön nicht kennt, könnte man sich aus dem Kontext erschließen, dass es sich um eine ländliche Region handeln muss. Ich glaube, Dir würde es gut tun, mal ein bisschen über der Landkarte zu hocken.

Also wenn Du Impulse geben möchtest, dann präziser.
Eben weil ich Impulse geben wollte, habe ich mehrere Fragen gestellt, obwohl ich fast alle Fragen zu "Wie dringend brauchst Du das Auto?" hätte zusammenfassen können.
Oft ist es leichter, eine allgemeine Frage zu beantworten, wenn man sie in einzelne Fragen aufteilt.
Ich persönlich habe schon tolle Impulse durch Gegenfragen bekommen.
Es tut mir Leid für Dich, dass Du nicht mit Gegenfragen umgehen kannst, sondern offensichtlich jemand bist, der alles bis in kleinste Anweisungen vorgekaut haben möchte.
Aber warum sollte Dich das stören? Ist ja nicht Dein Anliegen hier. 😛
 
Rein Wirtschaftlich betrachtet ist ein Pkw ein Verlustgeschäft.
Wer stellt sich schon was vor die Tür, das da oft 24 Stunden vor sich hin rostet?
Man kauft das Auto weil es das gibt, als Freudenspender.
Oder von Geld das man nicht hat ( Kredit ), um Leute zu beeindrucken, die man eh nicht leiden kann.
So ist der Mensch:
Dein Leben ist ein Märchen, dessen Enden Du selbst schreibst!
 

Auch sind viele Deiner Fragen nicht zielgerichtet, sondern nur gestellt,
damit Du was schreiben kannst, oder?
Deine Frage ist nicht zielgerichtet, sondern nur gestellt, damit Du etwas stänkern kannst, oder?


äh, nein?
Vielleicht liest Du Deine Fragen noch mal bzgl. "zielorientiert" durch. 😉
 
Dem Themenersteller sollte noch bewusst sein, dass bei einem Gebrauchtwagen der Preisklasse 8000 Euro gerne auch schnell mal etwas repariert werden muss. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um Autos handelt an denen getunt und gebastelt wurde oder es sich gar um einen Unfallwagen handelt. Und es gilt auch explizit für Fahrzeuge aus dem vermeintlichen "Premium Segment". Der viel zitierte "tiegergelegte 3er BMW" ist glaube ich schon angesprochen worden.

Dies kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn man von einem Privatmann kauft und nicht von einem gewerblichen Händler. Doch selbst im letzteren Fall sind Verschleißteile in der Regel nicht durch eine Gewährleistung gedeckt.

Daher gebe ich dir den Rat:

Spare noch ein wenig und schaue, dass du weder finanzierst noch dein gesamtes Erspartes inklusive Notgroschen in das Auto steckst.
Eine weitere Gelegenheit beim Autokauf kommt immer. Cool bleiben und sich weiter umsehen. Gerade beim eigenen Traumwagen gehen schnell die Emotionen mit einem durch. Das Vorhaben Autokauf eventuell noch um ein paar Monate verschieben. Den Notgroschen weiter ausbauen.
Solltest du in einer ländlichen Gegendleben und das Auto unbedingt brauchen, schau dich nach etwas Kleinerem um, dass du dir problemlos leisten kannst.

So würde ich es machen.

Doch aus reiner Neugier würde ich auch gerne wissen, um was für einen Wagen mit welcher Historie es sich handelt.
Interessant wäre auch noch, ob du Erfahrungen mit PKWs hast bzw. ob du kleinere Reparaturen selbst durchführen kannst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin und Hallo,

vielen dank für die rege Beteidigung 🙂 Nun einige von Euch haben es bereits erraten, in meinem Fall wäre der Kauf primär emotional bedingt. Und hier ist eigentlich auch mein PROBLEM
 
Bisschen Glück gehört dazu, hab immer gebrauchte gefahren, alle selbst zum Schrott gebracht.
Hatte ein Auto das mal 8000 ( Mark ) gekostet hatte, 4 Jahre alt.
15 Jahre gefahren ohne viel Reparaturen.
Dann so gerostet hat sich nicht mehr gelohnt.
Bekam noch 80 Euro dafür, der Motor war OK.
Nun mein erstes neues, 9 Jahre alt, mal schauen wie das durchhält, hat 11000 € gekostet als EU Import.
 
Rein funktional betrachtet macht es gar keinen Sinn. das spricht gegen einen Fahrzeugwechsel
1. Habe ich ein aktuelles Auto welches sogar neuer wäre als das Traumauto mit weniger Laufleistung und günstiger im Unterhalt, besser für die Umwelt,
2.nicht unerheblicher Wertverlust
3. ein diesel
Pro Fahrzeugwechsel
mehr Komfort und Reise tauglicher (wichtig da ich demnächst vermehrt reisen möchte) und einfach dieses Gefühl das alles passt.

Mein Problem bis dato habe mich bei materiellen Dingen immer pragmatisch und rational entschieden. Dies wäre somit mein 1. größere Anschaffung die emotinal getroffen würde....

Und ja ich habe bereits mehre Autos in meinem leben besäßen und wohne ländlich, mit ehrer schlechten ÖPNV....
 

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