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Trauer um den Tod meiner sehr alten Mutter wird immer schlimmer bitte Hilfe

Sisi1922

Mitglied
Guten Abend,

ich denke, es ist Zeit, dass ich Hilfe suche. Kurz zu meiner Situation. Meine Mutter ist vor fünf Monaten an einem sogenannten Sekundentod gestorben. Als ich die Nachricht bekam, war meine Mutter gerade eine Stunde tot. Ich hatte mich zwei Wochen vorher mit ihr verstritten, weil sie mir etwas sehr Schlimmes unterstellt hatte. Ich konnte es ihr nicht verzeihen und bin nicht mehr ins Heim gegangen. Es war auch nicht das erste Mal, dass sie mir etwas Schlechtes nachsagte. Wir hatten zeitlebens ein sehr zwiespältiges , aber dennoch sehr inniges Verhältnis.
Meine Mutter war für mich unsterblich. Der Gedanke, sie könne irgendwann nicht mehr da sein, war für mich undenkbar. Als ich meine tote Mutter , mit der ich gestritten, gelacht, geweint und gelästert habe in ihrem jämmerlichen Heimzimmer sah, ist mein Leben plötzlich entwurzelt worden. Kurzum, der Verlust ist so schmerzhaft, so unerträglich geworden, gerade weil wir so viele Jahrzehnte gemeinsam hatten, aber auch , weil wir im Streit auseinander gingen, das treibt mich in den Wahnsinn. Ich breche immer wieder kontrolllos in Tränen aus und sehe keinen Sinn mehr in meinem Leben. Die Liebe der Mutter ist ja unkündbar und jetzt hat der Tod sie doch gekündigt. Ich bin so verletzt , ratlos, hilflos und zerstört. Wer kennt einen solchen Einschnitt, der das Leben aus dem Ruder laufen lässt? Meine Mutter war Künstlerin, ich bin es auch, das ist vielleicht eine wichtige Information zum Verständnis dieses unsäglichen Verlustschmerzes. Wem ist es ähnlich gegangen? Danke für Eure Erfahrungen!
 

Baschma

Neues Mitglied
Hallo Sisi,
es ist immer schwer mit dem Verlust eines Menschen den man geliebt hat umzugehen. Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung. Meine Schwester ist vor 6 Monaten verstorben.
Meine Mutter macht sich seither Vorwürfe. Kein Streit ist der AUslöser, sondern,daß sie erst an ihrem Todestag ins Krankenhaus (2 Stunden Autofahrt entfernt) gefahren ist. Sie meint heute, sie hätte eher hinfahren müssen. Ich sage ihr immer wieder, daß sie sich keine Vorwürfe machen müßte. Mein Schwager, meine Nichte (30), mein Neffe (25) waren vor Ort und haben meine Schwester umsorgt. Aber Mutter bleibt Mutter. Wir haben auch alle ein sehr inniges Verhältnis.
Sisi, es bleiben immer Zweifel. Die einen sind im Streit auseinander, die anderen haben vergessen etwas zu sagen.
Ich habe ein sehr gutes Buch gelesen "über den Tod und das Leben danach". Seither spreche ich mit meiner Schwester. Alles was ich meine und was mir einfällt, was ich ihr noch mitteilen möchte, erzähle ich ihr. Warum nicht? Ich glaube schon, daß das nach dem Tod etwas ist und unsere liebsten dann noch um uns sind.
Lies das Buch und sprich noch mit Deiner Mama. Es wird Dir bestimmt helfen.
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.
 

Viola66

Neues Mitglied
Hallo Sisi,
es ist ja schon ein eine Weile her,dass deine geliebte Mutter gestorben ist.
Wie geht es dir jetzt?
Für mich war das erste Jahr ein einziger Alptraum.
Meine Mama habe ich im Okt.17 verloren.Sie ist 96 geworden.
Ich fühle genau wie Du.Ich habe mir ein Leben ohne meine geliebte Mama nie vorstellen können und deshalb kann ich den
Verlust immer noch nicht akzeptieren.
Ich habe selbst bis zum Schluss den Tod verdrängt,selbst als sie nichts mehr gegessen und getrunken hat.
Ich denke von früh bis spät nur an sie.Ich habe keine Angehörigen mehr und kann mit niemanden darüber reden.
Wir haben auch oft gestritten aber es verband uns eine tiefe Liebe.
Die Liebe geht aber über den Tod hinaus und wir gehen ja den selben Weg.Der Gedanke auf ein Wiedersehn,beruhigt mich .
Du solltest einfach daran denken,dass diese Welt lediglich ein Warteraum ist und wir auch irgendwann von unseren Müttern abgeholt werden und dann sind wir wieder vereint.

Alles Liebe,Viola
 

Sisi1922

Mitglied
Für mich war das erste Jahr ein einziger Alptraum.
Meine Mama habe ich im Okt.17 verloren.Sie ist 96 geworden.
Ich fühle genau wie Du.Ich habe mir ein Leben ohne meine geliebte Mama nie vorstellen können und deshalb kann ich den
Verlust immer noch nicht akzeptieren.
Ich habe selbst bis zum Schluss den Tod verdrängt,selbst als sie nichts mehr gegessen und getrunken hat.



Liebe Viola,

danke für Deine Worte, sie haben mich sehr berührt, denn anscheinend hast Du Ähnliches, ja, fast Gleiches durchlebt nach dem Tod Deiner Mutter.
Du schilderst genau, was vorgeht, wenn die eigene Mutter unwiederbringlich gegangen ist. Man fühlt sich im Stich gelassen, unsäglich leer und voller Trauer. IMMER NOCH! Es ist etwas mehr als ein Jahr, aber ich kann es noch IMMER NICHT akzeptieren, genau wie Du schreibst!
Es ist wohl auch die wahnsinnig lange Lebenszeit, die wir mit unseren Müttern verbracht haben, sie ist ja fast ein ganzes Leben lang da gewesen.
Allerdings finde ich mich allmählich mit dieser Trauer und der Isolation, in die ich mich selbst begebe schon ein wenig fragwürdig. Ich finde mich nicht normal mit dieser belastenden Trauer. Ich habe das Gefühl, richtig verlassen zu sein und bin meiner Mutter deshalb manchmal auch gram. Es bricht einfach eine andere "Zeit " an und diese Zeit ist eben nicht mehr geprägt von gemeinsamen Gesprächen oder schnell mal zum Hörer greifen, oder einfach nur zu wissen, da ist sie noch, ich fahre morgen mal vorbei.
Ich merke, dass auch die Menschen für diese lange Trauer wenig Verständnis aufbringen, das heißt, ich spüre , dass die Leute innerlich denken " irgendwie muss doch jetzt mal wieder Normalität einkehren, dass die in dem Alter den Tod ihrer Mutter nicht verkraftet, ist auch nicht gesund!" Ist es eigentlich auch nicht, aber wie soll man es aushalten ? Und: Wäre dieser Zustand unseren Müttern überhaupt recht ?

Es wäre schön, wenn wir Kontakt halten könnten!

Viele liebe Grüße!

Sisi
 

Sisi1922

Mitglied
@Viola66

Liebe Viola,

danke für Deine Worte, sie haben mich sehr berührt, denn anscheinend hast Du Ähnliches, ja, fast Gleiches durchlebt nach dem Tod Deiner Mutter.
Du schilderst genau, was vorgeht, wenn die eigene Mutter unwiederbringlich gegangen ist. Man fühlt sich im Stich gelassen, unsäglich leer und voller Trauer. IMMER NOCH! Es ist etwas mehr als ein Jahr, aber ich kann es noch IMMER NICHT akzeptieren, genau wie Du schreibst!
Es ist wohl auch die wahnsinnig lange Lebenszeit, die wir mit unseren Müttern verbracht haben, sie ist ja fast ein ganzes Leben lang da gewesen.
Allerdings finde ich mich allmählich mit dieser Trauer und der Isolation, in die ich mich selbst begebe schon ein wenig fragwürdig. Ich finde mich nicht normal mit dieser belastenden Trauer. Ich habe das Gefühl, richtig verlassen zu sein und bin meiner Mutter deshalb manchmal auch gram. Es bricht einfach eine andere "Zeit " an und diese Zeit ist eben nicht mehr geprägt von gemeinsamen Gesprächen oder schnell mal zum Hörer greifen, oder einfach nur zu wissen, da ist sie noch, ich fahre morgen mal vorbei.
Ich merke, dass auch die Menschen für diese lange Trauer wenig Verständnis aufbringen, das heißt, ich spüre , dass die Leute innerlich denken " irgendwie muss doch jetzt mal wieder Normalität einkehren, dass die in dem Alter den Tod ihrer Mutter nicht verkraftet, ist auch nicht gesund!" Ist es eigentlich auch nicht, aber wie soll man es aushalten ? Und: Wäre dieser Zustand unseren Müttern überhaupt recht ?

Es wäre schön, wenn wir Kontakt halten könnten!

Viele liebe Grüße!

Sisi
 

Traurige_

Neues Mitglied
Liebe Sisi!

Ich habe deinen Beitrag gelesen und wollte dir kurz dazu schreiben. Ich kann dich ja so gut verstehen, ich habe ebenfalls u.a. meine Mutter verloren und weiß wie furchtbar es ist. Alles kommt einem teilweise so sinnlos vor.
Alles was einen ausmacht stirbt auf gewisse Weise mit. Egal ob es die Kindheit, Jugend oder so viel Erwachsenes ist, irgendwie kommt einem alles völlig leer vor. Die eigene Mutter macht das eben alles aus. Mal kurz zum Hörer greifen und alles besprechen, wie oft haben wir das auch gemacht. So selbstverständlich und plötzlich Vergangenheit.
Es ist wirklich schlimm. An manchen Tagen gehts besser, an manchen Tagen schlechter.
Ich hoffe auch sehr, dass man sich eines Tages wieder in die Arme nehmen kann.

Viele liebe Grüße an dich
Ich kann dich sehr gut verstehen!
 

Paula66

Mitglied
Hallo liebe Sisi,
hier ist Viola.
Ich musste mich neu registrieren und bin jetzt Paula.
Danke für deine Antwort.Was du schreibst trifft alles auf den Punkt.
Wir wurden durch den schmerzlichen Verlust unserer Mütter in eine andere Welt katapultiert.Ich hatte keine Ahnung,dass es so heftig werden könnte.Du hast vollkommen recht,die langen Jahre ,die wir mit unseren Müttern verbracht haben,macht es umso schwerer.Ich könnte brüllen,wenn ich höre,die Mutter ist ja so alt geworden!!!Ja natürlich müssen wir dankbar sein,dass wir sie so lange haben durften.Aber egal wann ein geliebter Mensch stirbt,es ist immer zu früh.
Ich war 65 Jahre mit meiner Mutter zusammen.Habe sie die letzten Jahre gepflegt.Sie war für mich 3 Personen,Mutter,beste Freundin und zum Schluss mein Baby,was ich gewaschen ,gefüttert und gewindelt habe.Der Verlust ist unbeschreiblich.Als sie im Okt 17 starb,kam ich zeitgleich in Rente,das war nochmal ein Schock.
Ich wurde in ein total kaltes,mir fremdes Leben geworfen und fühlte/fühle mich heimatlos,verlassen und im wahrsten Sinne des Wortes,mutterseelen allein.
Dazu kamen Schuldgefühle,die du ja auch hast und die einem auffressen.
Liebe Sisi,Trauer braucht Zeit und lässt sich auch nicht in Phasen einteilen.Das Umfeld kann es nicht verstehn,wenn man "merkwürdig"wird.Jeder trauert anders,da auch jeder Trauerfall anders ist.
Es ist die Endgültigkeit,die einem so zu schaffen macht und das wir nichts mehr gut machen können.Ich weiss aber,dass unsere Mütter auch nicht perfekt waren und im umgekehrten Fall sich auch grämen würden,wahrscheinlich ist es noch schmerzhafter,wenn eine Mutter ihr Kind verliert.Das konnten wir unseren Müttern ersparen.
Sisi,ich weiss,dass die Seelen unserer Mütter bei uns sind und uns trösten,wenn es ganz heftig kommt und der Schmerz wandelt sich mit der Zeit.Weisst du Sisi,es ist von Gott nicht vorgesehn,dass wir hier auf Erden glücklich sein sollen.Ich vermute,wir sind hier um irgendwas zu lernen,denn das Leben ist ohnehin ein Mysterium.Kein Mensch wird jemals dahinter kommen,was das hier eigentlich soll!!!!????
Hast du schon von deiner Mama geträumt?Wenn wir schlafen und träumen ,sind wir in etwa auf der gleichen Frequenz wie die Verstorbenen.
Sie befinden sich in einer Parallel Welt.Und irgendwann werden wir die wiedersehn.
Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde,sls unser kleiner Menschenverstand fassen kann.
Ich drück dich meine Liebe und melde dich
 
C

Catley

Gast
Es tut mir Leid für euch. Ich habe meine Mutter verloren, als sie 61 war, ihr letztes Enkelkind hat sie nie kennengelernt.
Trauer ist gut, aber in ihr sich zu verlieren bringt niemandem etwas und die Mutter nicht zurück.
Nehmt Abschied - und lasst los.
 

Sisi1922

Mitglied
Hallo liebe Sisi,
hier ist Viola.
Ich musste mich neu registrieren und bin jetzt Paula.
Danke für deine Antwort.Was du schreibst trifft alles auf den Punkt.
Wir wurden durch den schmerzlichen Verlust unserer Mütter in eine andere Welt katapultiert.Ich hatte keine Ahnung,dass es so heftig werden könnte.Du hast vollkommen recht,die langen Jahre ,die wir mit unseren Müttern verbracht haben,macht es umso schwerer.Ich könnte brüllen,wenn ich höre,die Mutter ist ja so alt geworden!!!Ja natürlich müssen wir dankbar sein,dass wir sie so lange haben durften.Aber egal wann ein geliebter Mensch stirbt,es ist immer zu früh.
Ich war 65 Jahre mit meiner Mutter zusammen.Habe sie die letzten Jahre gepflegt.Sie war für mich 3 Personen,Mutter,beste Freundin und zum Schluss mein Baby,was ich gewaschen ,gefüttert und gewindelt habe.Der Verlust ist unbeschreiblich.Als sie im Okt 17 starb,kam ich zeitgleich in Rente,das war nochmal ein Schock.
Ich wurde in ein total kaltes,mir fremdes Leben geworfen und fühlte/fühle mich heimatlos,verlassen und im wahrsten Sinne des Wortes,mutterseelen allein!
Hast du schon von deiner Mama geträumt?

Liebe Viola,
Danke für deine lieben Worte ! „ Mutterseelenallein „ , wie wahr !
Einmal musste ich sogar lachen , nämlich als du beschrieben hast „ ach ja , sie ist aber auch alt geworden !“
Das waren bei mir beinahe alle , die meinten , mit so einer Weisheit von der Stange Trost zu spenden !
Eben gerade , weil sie so alt wurde , ist es besonders schmerzhaft, denn so viele Jahrzehnte erzeugen eine extreme Bindung , und da ich keine Geschwister habe , kann niemand diese familiäre diese Lücke füllen .
Nein , ich habe noch nicht von meiner Mutter geträumt, das wundert mich selbst , aber vielleicht habe ich auch ein wenig Angst davor . Sie war einfach fast mein zweites Ich , obwohl ich heftige Auseinandersetzungen mit ihr nicht selten hatte . Aber JETZT , da mache ich beinahe alles wie sie, ganz banale Geschichten. Sahne statt Milch in den Kaffee, plötzlich Interesse an Blumen und deren Pflege , schaue politische Debatten , über die meine Mutter stundenlang diskutieren konnte ( was ich zu Ihrer Lebenszeit nervend fand ) ich ziehe mich zurück, wie sie , als sie in den mittleren 60-zigern war , also manchmal denke ich , sie ist irgendwie in mich mit all ihren Ansichten hinein geschlüpft! Hast du auch Ähnliches erlebt ?
Herzliche Grüsse!
Ich freue mich auf deine Antwort !
Sisi
 

Paula66

Mitglied
Guten Morgen liebe Sisi,
Jetzt hast du mich aber sehr erschreckt.Es ist bei mir genauso.Ich denke oft,meine Mama ist in mich geschlüpft.Ich benütze sogar ganze Sätze im selben Tonfall wie sie.Es fällt mir auf ,dass ich nun die gleichen Ansichten wie sie habe.Meine Gesten sind die gleichen und meine Frisur wandelt sich auch.Das ist schon sehr merkwürdig.
Ich vermisse sie so sehr.
Wie du sagst Sisi,ihr ward wie ein Mensch.Ja das fühl ich genauso.Wir sind ja such ihr Fleisch und Blut.Wir waren 9Monate in ihrem Körper,es kann ja nicht anders sein!!!!
Dann diese lange Zeit zusammen!!!!!Es kann doch gar nicht anders sein,dass wir uns jetzt wie amputiert fühlen.Das kann auch niemand verstehn.
Sisi,du kannst dir nicht vorstellen wie oft und heftig wir uns gestritten haben und wie leid mir das jetzt tut.Ich fühle nun genau den selben Schmerz,den sie gefühlt hat,wenn ich manchmal auch ungerecht war und unbedachte ,verletzende Worte gewählt habe.
Ich habe in deinem Profil gelesen,dass du Musikerin bist.War das deine Mutter auch?
Ich habe eine gute Bekannte,die ist Pianistin bzw.Klavierlehrerin.Sie ist die Einzige,die mir geblieben ist von meinem ganzen Freundeskreis.Sie hat mich besucht,als Mama tot im Bett lag.Sie hat eine Kerze mitgebracht und mit mir geredet.Das werde ich ihr nie vergessen.Ich hab zwar noch einen guten Freund,der unter mir wohnt.Er hat mit Mama Physiotherapie gemacht,als sie schon lange Jahre bettlägerig war.Er war aber total überfordert mit der Situation und konnte mir nicht helfen.
Am schlimmsten war,als Mama abgeholt wurde in einem Plastiksack mit Reissverschluss.Ein wahrer Alptraum.
Wie nur kann man das begreifen,dass plötzlich das Liebste nicht mehr da ist und nie mehr da sein wird.
Der Tod ist so mächtig,mit ihm kannst du nicht verhandeln.
Sisi,ich weiss auch keinen Rat für uns.
Es ist wohl dich die Zeit,die uns Erkenntnise bringt und somit ein anderes Bewusstsein.
Wir können nur warten,was auf und zukommt.
Ich bin aber erstaunt,dass wir soviel gemeinsam haben.
Bitte melde dich wieder,
hetzlichst Viola
 

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