SchneeStern
Neues Mitglied
Hallo. ^^
Ich beobachte dieses Forum seit einer Weile und dachte mir, vielleicht kann man mir hier helfen, da ich grade echt nicht mehr weiter weiß. Es ist, als ob ich in einer Sackgasse angekommen bin.
Beruf :
Ich bin selbständig im künstlerischen Bereich. Finanziell könnte es besser laufen, aber ich komm über die Runden.
Eine richtige Ausbildung / Lehre / Studium hab ich nicht, da ich nach dem Gymnasium eine Fortbildung gemacht habe und dann sozusagen in die Selbständigkeit hineingerutscht bin. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, einen anderen Beruf auszuüben.
Was anderes kann ich auch gar nicht. Nebenbei hatte ich jahrelang als Aushilfskraft im Einzelhandel gearbeitet und das hat mir gereicht. Die Masse an unhöflichen, dreisten und dummen Menschen, die da als Kunden waren, reicht mir für ein Leben lang.
Leider hab ich das Gefühl, meinen Zenit schon überschritten zu haben. Vor Jahren, als meine Werke noch wirklich amateurhaft waren, gab es mehr Feedback als jetzt, wo ich mich weiterentwickelt habe. Je besser ich werde, desto weniger scheint es die Leute zu interessieren. Je mehr ich mich anstrenge, desto mehr scheitere ich. Während andre eine Fanbase haben, die mit den hunderter Scheinen nur so wedelt, müssen viele meiner Kunden ewig überlegen, ob sie ein paar Euro für etwas von mir ausgeben können. Selbst wenn etwas extrem gut bei ihnen ankommt, scheint es doch nicht das Geld ausgeben wert zu sein. Versteht mich nicht falsch, ich finde es ja toll, wenn Leuten das was ich mache gefällt. Aber ich kann nicht von ein paar netten Kommentaren leben. Es frustriert mich immer mehr, wenn ich tagelang an Werken sitze, die dann keiner haben will und andre kriegen für etwas sehr Ähnliches mit weniger Aufwand die Geldscheine hinterher geworfen. Ich muss ständig um alles kämpfen und es macht mich sehr müde.
Ich hatte viele Projekte für Kunden, bei denen ich mein bestes gab und obwohl ich die Aufgabe sehr gut erfüllte, brachten sie keinen Erfolg.
Ein Projekt musste ich absagen, weil ich es wirklich versucht hatte, aber die Aufgabe überschritt meine Fähigkeiten und war einfach zu schwer und zu viel für eine einzelne Person. Es war eine neue Firma, die inzwischen sehr erfolgreich ist. Ich hätte dabei sein können. Tja, Pech gehabt, wie immer...
Liebe :
Ich bin Anfang 30 und hatte noch nie eine Beziehung. Ich war auf einem Mädchengymnasium und hatte bis ich knapp 20 war keinen Kontakt zu Jungs und auch rein gar kein Interesse. Eine gemischte Schule hätte mir auch keinen Gefallen getan, als unattraktives Nerdkind mit Brille und leichtem Übergewicht wäre das mit einem Freund eh nicht passiert.
Na jedenfalls habe ich seitdem natürlich Männer kennengelernt, aber mich in keinen verliebt. 4 wollten eine Beziehung mit mir, aber ich hab sie abgewiesen. Wenn keine Liebe da ist, wieso sollte man mit jemandem zusammen sein? Unglückliche Paare in meinem Freundes- und Familienkreis haben mir immer und immer wieder bewiesen, dass es schlimmeres gibt, als Single zu sein. Und doch sehne ich mich nach einem Partner, einem Seelenverwandten.
Ich bin aber auch der Meinung, dass man sowas nicht erzwingen kann. Wenn ich ihm begegnen soll, dann soll es so sein. Wenn nicht, dann nicht. Ich könnte niemals mit einem Mann, den ich nicht über alles liebe und dem ich nicht bedingungslos vertraue, etwas Intimes anfangen. „Liebe“ ist für mich etwas sehr wichtiges und ernstes und nicht ein Begriff, mit dem man um sich wirft und alle paar Wochen die neue „Liebe des Lebens“ findet.
Körper :
Seit frühester Kindheit war ich schon etwas stämmiger und molliger als andere. Ich hab von Natur aus breite Schulter und Hüften und anscheinend den langsamsten Stoffwechsel der Welt. Unzufrieden mit meinem Gewicht war ich schon immer und Diäten hab ich so viele gemacht, dass ich sie gar nicht mehr zählen kann. Ich hatte es mal geschafft, 15kg abzunehmen, aber der Jojo-Effekt hat erbarmungslos zugeschlagen. Gut, ich mag Süßigkeiten, aber ich fresse jetzt nicht 2 Tafeln Schokolade am Tag in mich hinein. Ich esse normal, würde ich sagen. Meine Mitbewohnerin hat ähnliche Essgewohnheiten und ist gertenschlank, halt eine der Menschen die essen kann was sie will und immer dünn bleibt.
Ich habe Selbsthypnose probiert und hatte tatsächlich weniger Hunger, habe nicht so viel gegessen und mich mehr bewegt. Nach 3 Wochen das Ergebnis auf der Waage : ein Pfund MEHR!
Danach habe ich Kalorien gezählt, bin nie auf mehr als 1200-1300kcal pro Tag gekommen + viel Spazieren gehen und ebenfalls, keine Gewichtsabnahme.
Aber wehe, ich esse mal 'ne Pizza, dann hab ich gleich ein Kilo mehr. Es ist frustrierend.
Ich hasse so ziemlich alles an mir. Meine Haare sind total fein, splissig und formlos. Meine Mitbewohnerin hat in einer Strähne mehr Haar als ich auf dem ganzen Kopf. Mein Vater scherzt immer, dass ich bald so ausschaue wie er ( durch sein immer lichter werdendes Haar scheint schon die Glatze ). Danke für die sch*** Gene.
Cellulite hab ich schon seit der Pubertät, die ging auch nach den 15kg weniger damals kein Stück zurück. Dunkle Augenringe hab ich trotz ausreichend Schlaf. Meine Augenfarbe ist undefinierbar, irgendwas zwischen Grün und Grau. Ich fühle mich so hässlich und habe Komplexe, wann immer ich in den Spiegel schaue. Und trotzdem schaue ich unverhältnismäßig oft hinein, um sicher zu gehen, wie ich ausschaue und ob's eh nicht SO schlimm ist, grade wenn andre Leute da sind.
Da ich als Jugendliche eine Zahnspange hatte, sehen meine Zähne auf den ersten Blick ganz okay aus. Aber egal wie sehr ich sie pflege, ich hab ständig Karies. Trau mich schon gar nicht mehr zum Zahnarzt, weil immer wieder neue Löcher gefunden werden. Dabei putze ich sie morgens und abends, benutze Interdentalbürsten, Mundspülung, Elmex Gelee und Zahnpflegekaugummis. Wenn ihr meint, ich pflege sie zuviel, das haben mir Zahnärzte empfohlen, nachdem ich bei normaler Zahnpflege ( also nur 2x täglich putzen ) ein Loch nach dem andren hatte. Und wieder mal als schönes Gegenbeispiel meine Mitbewohnerin, die sich nur abends kurz die Zähne putzt und seit 15 Jahren keinen Karies hatte.
Freunde :
Ich kann mich eigentlich nicht beschweren. Ich liebe meine Freundinnen und meine Familie und bin dankbar, sie zu haben. Grade meine Mitbewohnerin, die seit vielen Jahren meine beste Freundin ist.
Aber ich habe auch oft das Gefühl, zwar gemocht zu werden, aber nicht den geringsten Aufwand wert zu sein. Als ich noch allein in einer andren Stadt gewohnt habe, musste ich immer zu meiner dort besten Freundin fahren, weil sie zu faul war, zu mir zu kommen. Mir wurde immer gesagt, wie gern sie mich um sich hat, aber wenn ich gefragt habe, ob sie nicht mal endlich wieder zu mir kommen mag, gab es immer Ausreden. Jetzt haben wir uns ein Jahr nicht mehr gesehen, da ich umgezogen bin und hätten uns neulich treffen können, da ich in der Nähe war. Aber sie hätte sich freinehmen müssen, was plötzlich ein Problem war ( wegen andrer Gründe konnte sie das immer machen ).
Das ist nur ein Beispiel, zieht sich aber seit meiner Schulzeit durch mein Leben. Ich hatte gute Freunde, in der Schule Spaß mit ihnen, aber wenn ich mich danach mal mit ihnen treffen wollte, hatten sie selten Zeit. Nach dem Abitur hab ich versucht, mit ihnen Kontakt zu halten, aber aus den Augen, aus dem Sinn.
Viele meiner temporär besten Freundinnen hatten psychische Probleme. Ich hab wohl ein Helfersyndrom und wollte, dass es ihnen besser geht, hab mir alle Sorgen angehört und war immer für sie da. Nur um nach Jahren abserviert zu werden, weil sie immer unverschämter wurden und ich es nicht mehr aushielt und gewagt hatte, Kritik zu äußern. Natürlich war ich dann plötzlich das böse Miststück. Jahre an Freundschaft in die Tonne gekloppt, nur weil ich nicht mehr parierte. Ich halte viel aus, aber wenn's zu viel ist, ist es einfach zu viel.
Und hier bin ich, fühle mich wie ein Totalversager und habe keine Kraft mehr, weiterzukämpfen, weil ich genau weiß, dass ich scheitern werde. Ich hatte so oft Hoffnung und ging optimistisch an die Dinge heran, nur um dann umso härter auf die Schnauze zu fallen.
Puh, sorry, das ist jetzt länger geworden, als ich wollte. Danke für's Lesen, an alle die durchgehalten haben. ^^“
Ich beobachte dieses Forum seit einer Weile und dachte mir, vielleicht kann man mir hier helfen, da ich grade echt nicht mehr weiter weiß. Es ist, als ob ich in einer Sackgasse angekommen bin.
Beruf :
Ich bin selbständig im künstlerischen Bereich. Finanziell könnte es besser laufen, aber ich komm über die Runden.
Eine richtige Ausbildung / Lehre / Studium hab ich nicht, da ich nach dem Gymnasium eine Fortbildung gemacht habe und dann sozusagen in die Selbständigkeit hineingerutscht bin. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, einen anderen Beruf auszuüben.
Was anderes kann ich auch gar nicht. Nebenbei hatte ich jahrelang als Aushilfskraft im Einzelhandel gearbeitet und das hat mir gereicht. Die Masse an unhöflichen, dreisten und dummen Menschen, die da als Kunden waren, reicht mir für ein Leben lang.
Leider hab ich das Gefühl, meinen Zenit schon überschritten zu haben. Vor Jahren, als meine Werke noch wirklich amateurhaft waren, gab es mehr Feedback als jetzt, wo ich mich weiterentwickelt habe. Je besser ich werde, desto weniger scheint es die Leute zu interessieren. Je mehr ich mich anstrenge, desto mehr scheitere ich. Während andre eine Fanbase haben, die mit den hunderter Scheinen nur so wedelt, müssen viele meiner Kunden ewig überlegen, ob sie ein paar Euro für etwas von mir ausgeben können. Selbst wenn etwas extrem gut bei ihnen ankommt, scheint es doch nicht das Geld ausgeben wert zu sein. Versteht mich nicht falsch, ich finde es ja toll, wenn Leuten das was ich mache gefällt. Aber ich kann nicht von ein paar netten Kommentaren leben. Es frustriert mich immer mehr, wenn ich tagelang an Werken sitze, die dann keiner haben will und andre kriegen für etwas sehr Ähnliches mit weniger Aufwand die Geldscheine hinterher geworfen. Ich muss ständig um alles kämpfen und es macht mich sehr müde.
Ich hatte viele Projekte für Kunden, bei denen ich mein bestes gab und obwohl ich die Aufgabe sehr gut erfüllte, brachten sie keinen Erfolg.
Ein Projekt musste ich absagen, weil ich es wirklich versucht hatte, aber die Aufgabe überschritt meine Fähigkeiten und war einfach zu schwer und zu viel für eine einzelne Person. Es war eine neue Firma, die inzwischen sehr erfolgreich ist. Ich hätte dabei sein können. Tja, Pech gehabt, wie immer...
Liebe :
Ich bin Anfang 30 und hatte noch nie eine Beziehung. Ich war auf einem Mädchengymnasium und hatte bis ich knapp 20 war keinen Kontakt zu Jungs und auch rein gar kein Interesse. Eine gemischte Schule hätte mir auch keinen Gefallen getan, als unattraktives Nerdkind mit Brille und leichtem Übergewicht wäre das mit einem Freund eh nicht passiert.
Na jedenfalls habe ich seitdem natürlich Männer kennengelernt, aber mich in keinen verliebt. 4 wollten eine Beziehung mit mir, aber ich hab sie abgewiesen. Wenn keine Liebe da ist, wieso sollte man mit jemandem zusammen sein? Unglückliche Paare in meinem Freundes- und Familienkreis haben mir immer und immer wieder bewiesen, dass es schlimmeres gibt, als Single zu sein. Und doch sehne ich mich nach einem Partner, einem Seelenverwandten.
Ich bin aber auch der Meinung, dass man sowas nicht erzwingen kann. Wenn ich ihm begegnen soll, dann soll es so sein. Wenn nicht, dann nicht. Ich könnte niemals mit einem Mann, den ich nicht über alles liebe und dem ich nicht bedingungslos vertraue, etwas Intimes anfangen. „Liebe“ ist für mich etwas sehr wichtiges und ernstes und nicht ein Begriff, mit dem man um sich wirft und alle paar Wochen die neue „Liebe des Lebens“ findet.
Körper :
Seit frühester Kindheit war ich schon etwas stämmiger und molliger als andere. Ich hab von Natur aus breite Schulter und Hüften und anscheinend den langsamsten Stoffwechsel der Welt. Unzufrieden mit meinem Gewicht war ich schon immer und Diäten hab ich so viele gemacht, dass ich sie gar nicht mehr zählen kann. Ich hatte es mal geschafft, 15kg abzunehmen, aber der Jojo-Effekt hat erbarmungslos zugeschlagen. Gut, ich mag Süßigkeiten, aber ich fresse jetzt nicht 2 Tafeln Schokolade am Tag in mich hinein. Ich esse normal, würde ich sagen. Meine Mitbewohnerin hat ähnliche Essgewohnheiten und ist gertenschlank, halt eine der Menschen die essen kann was sie will und immer dünn bleibt.
Ich habe Selbsthypnose probiert und hatte tatsächlich weniger Hunger, habe nicht so viel gegessen und mich mehr bewegt. Nach 3 Wochen das Ergebnis auf der Waage : ein Pfund MEHR!
Danach habe ich Kalorien gezählt, bin nie auf mehr als 1200-1300kcal pro Tag gekommen + viel Spazieren gehen und ebenfalls, keine Gewichtsabnahme.
Aber wehe, ich esse mal 'ne Pizza, dann hab ich gleich ein Kilo mehr. Es ist frustrierend.
Ich hasse so ziemlich alles an mir. Meine Haare sind total fein, splissig und formlos. Meine Mitbewohnerin hat in einer Strähne mehr Haar als ich auf dem ganzen Kopf. Mein Vater scherzt immer, dass ich bald so ausschaue wie er ( durch sein immer lichter werdendes Haar scheint schon die Glatze ). Danke für die sch*** Gene.
Cellulite hab ich schon seit der Pubertät, die ging auch nach den 15kg weniger damals kein Stück zurück. Dunkle Augenringe hab ich trotz ausreichend Schlaf. Meine Augenfarbe ist undefinierbar, irgendwas zwischen Grün und Grau. Ich fühle mich so hässlich und habe Komplexe, wann immer ich in den Spiegel schaue. Und trotzdem schaue ich unverhältnismäßig oft hinein, um sicher zu gehen, wie ich ausschaue und ob's eh nicht SO schlimm ist, grade wenn andre Leute da sind.
Da ich als Jugendliche eine Zahnspange hatte, sehen meine Zähne auf den ersten Blick ganz okay aus. Aber egal wie sehr ich sie pflege, ich hab ständig Karies. Trau mich schon gar nicht mehr zum Zahnarzt, weil immer wieder neue Löcher gefunden werden. Dabei putze ich sie morgens und abends, benutze Interdentalbürsten, Mundspülung, Elmex Gelee und Zahnpflegekaugummis. Wenn ihr meint, ich pflege sie zuviel, das haben mir Zahnärzte empfohlen, nachdem ich bei normaler Zahnpflege ( also nur 2x täglich putzen ) ein Loch nach dem andren hatte. Und wieder mal als schönes Gegenbeispiel meine Mitbewohnerin, die sich nur abends kurz die Zähne putzt und seit 15 Jahren keinen Karies hatte.
Freunde :
Ich kann mich eigentlich nicht beschweren. Ich liebe meine Freundinnen und meine Familie und bin dankbar, sie zu haben. Grade meine Mitbewohnerin, die seit vielen Jahren meine beste Freundin ist.
Aber ich habe auch oft das Gefühl, zwar gemocht zu werden, aber nicht den geringsten Aufwand wert zu sein. Als ich noch allein in einer andren Stadt gewohnt habe, musste ich immer zu meiner dort besten Freundin fahren, weil sie zu faul war, zu mir zu kommen. Mir wurde immer gesagt, wie gern sie mich um sich hat, aber wenn ich gefragt habe, ob sie nicht mal endlich wieder zu mir kommen mag, gab es immer Ausreden. Jetzt haben wir uns ein Jahr nicht mehr gesehen, da ich umgezogen bin und hätten uns neulich treffen können, da ich in der Nähe war. Aber sie hätte sich freinehmen müssen, was plötzlich ein Problem war ( wegen andrer Gründe konnte sie das immer machen ).
Das ist nur ein Beispiel, zieht sich aber seit meiner Schulzeit durch mein Leben. Ich hatte gute Freunde, in der Schule Spaß mit ihnen, aber wenn ich mich danach mal mit ihnen treffen wollte, hatten sie selten Zeit. Nach dem Abitur hab ich versucht, mit ihnen Kontakt zu halten, aber aus den Augen, aus dem Sinn.
Viele meiner temporär besten Freundinnen hatten psychische Probleme. Ich hab wohl ein Helfersyndrom und wollte, dass es ihnen besser geht, hab mir alle Sorgen angehört und war immer für sie da. Nur um nach Jahren abserviert zu werden, weil sie immer unverschämter wurden und ich es nicht mehr aushielt und gewagt hatte, Kritik zu äußern. Natürlich war ich dann plötzlich das böse Miststück. Jahre an Freundschaft in die Tonne gekloppt, nur weil ich nicht mehr parierte. Ich halte viel aus, aber wenn's zu viel ist, ist es einfach zu viel.
Und hier bin ich, fühle mich wie ein Totalversager und habe keine Kraft mehr, weiterzukämpfen, weil ich genau weiß, dass ich scheitern werde. Ich hatte so oft Hoffnung und ging optimistisch an die Dinge heran, nur um dann umso härter auf die Schnauze zu fallen.
Puh, sorry, das ist jetzt länger geworden, als ich wollte. Danke für's Lesen, an alle die durchgehalten haben. ^^“