Zebaothling
Sehr aktives Mitglied
Mit 29 würde ich sagen , ist man nicht mehr zu jung, um sich um die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu kümmern.
Man kann in Ruhe beginnen seine Pläne zu schmieden, kann auf eine gewisse Lebenserfahrung zurückblicken und man ist in der Lage , sich mit gesundem Menschenverstand zu reflektieren.
So eine Torschlußpanik kommt ja nicht einfach so angeflogen , die hat einen Grund und den gilt es in den meisten Fällen zu erkennen. Beseitigt man dann diesen Grund , z.B. sich an jüngeren zu orientieren, die " mehr"geschafft haben , dann hat man den Fokus wieder frei für das eigene Leben.
Dümpelt das Leben allerdings nur so vor sich hin , ist so eine Torschlußpanik vielleicht ganz gut, um das eigen Leben mal zu hinterfragen.
Die Medaille hat immer zwei Seiten.
Was in Deinem Leben quer läuft, weißt Du am besten selbst, fehlt Dir die Kraft es zu ändern ?
Oder befindest Du Dich in einer selbst gewählten Abängigkeit , die eben eine solche Änderung verhindert ?
Irgendwie schwingt , so meine ich , eine Art Trauer mit in dem , was Du sagst , doch im Grunde bist Du ja selbst Deines Glückes Schmied und eigentlich in dem Alter , wo Du auch Glück haben darfst, aber Du musst es auch zulassen .
Setzt man sich zu sehr unter Druck , dann verbaut man sich dieses Zulassen, man vermauert es, mit der Ablenkung, den Fokus auf andere zu richten .
Was Du tun sollst ?
Über Sprüche , wie : " Dann warte mal bis Du 30 bist..." herzlichst lachen , das verklemmte Sicherheitsdenken ausschalten und endlich mal Deine Gefühle ausleben.
Dir einen Raum der Existenz schaffen, den Du selbst für Dich so gestaltest , dass er Dir später gefällt .
Noch hast Du alle Zeit dazu , Du bist nämlich erst 29.
Man kann in Ruhe beginnen seine Pläne zu schmieden, kann auf eine gewisse Lebenserfahrung zurückblicken und man ist in der Lage , sich mit gesundem Menschenverstand zu reflektieren.
So eine Torschlußpanik kommt ja nicht einfach so angeflogen , die hat einen Grund und den gilt es in den meisten Fällen zu erkennen. Beseitigt man dann diesen Grund , z.B. sich an jüngeren zu orientieren, die " mehr"geschafft haben , dann hat man den Fokus wieder frei für das eigene Leben.
Dümpelt das Leben allerdings nur so vor sich hin , ist so eine Torschlußpanik vielleicht ganz gut, um das eigen Leben mal zu hinterfragen.
Die Medaille hat immer zwei Seiten.
Was in Deinem Leben quer läuft, weißt Du am besten selbst, fehlt Dir die Kraft es zu ändern ?
Oder befindest Du Dich in einer selbst gewählten Abängigkeit , die eben eine solche Änderung verhindert ?
Irgendwie schwingt , so meine ich , eine Art Trauer mit in dem , was Du sagst , doch im Grunde bist Du ja selbst Deines Glückes Schmied und eigentlich in dem Alter , wo Du auch Glück haben darfst, aber Du musst es auch zulassen .
Setzt man sich zu sehr unter Druck , dann verbaut man sich dieses Zulassen, man vermauert es, mit der Ablenkung, den Fokus auf andere zu richten .
Was Du tun sollst ?
Über Sprüche , wie : " Dann warte mal bis Du 30 bist..." herzlichst lachen , das verklemmte Sicherheitsdenken ausschalten und endlich mal Deine Gefühle ausleben.
Dir einen Raum der Existenz schaffen, den Du selbst für Dich so gestaltest , dass er Dir später gefällt .
Noch hast Du alle Zeit dazu , Du bist nämlich erst 29.