nutzerin-2020
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Viele von euch wissen, dass ich meine Katze im März einschläfern mussten, nachdem der Tierklinik etliche Pannen passiert sind.
Hier sind verschiedene Dinge schief gelaufen.
Um euch einen Überblick zu verschaffen zähle ich einige auf (es sind nicht alle):
- Fehldiagnose und aussichtsreiche O.P, die meiner Katze den Rest gab (Frau Dr. sagte, sie müsse nur den Eingriff überstehen, da sie Herzbeschwerden hätte und danach wird alles wie vorher), dass es danach zu massiven Komplikationen kam, wurde in keiner Silbe erwähnt
-ich ließ meine Katze 5 Tage in der Tierklinik, weil ich dachte dort pflegt man sie gesund. Stattdessen gab man ihr Futter, was sie nicht verträgt (ich sah die Reste in der Tüte, nachdem ich sie habe einschläfern lassen müssen)
-Am Ende der 5 Tage hatte meine Katze massiv abgenommen und es ging ihr noch schlechter als zu Hause, da sie völlig falsch ernährt wurde. Durch meine Insiderfreundin wurde mir zugetragen, dass man überfordert sei auf die Bedürfnisse aller Tiere einzugehen und dann eben großspurig das füttert was man da hat. Das gilt für alle Tierarten.
- Als Frau Dr. S. merkte, wie viel Scheiße sie gebaut hatte, ließ sie sich verleugnen. Zuerst war sie angeblich auf einer Weiterbildung, dann war sie angeblich krank. Durch eine Freundin, die dort als Tierarzthelferin arbeitet und im Mai kündigte, erfuhr ich, dass sie zu beiden Terminen da war und mir das nur gesagt wurde, um Zeit zu schinden und weil man nicht mehr weiter wusste (bzw. mich weiter abzocken wollte). Sie war an beiden Tagen da!!! Am Dienstag des besagten Tages sollte Frau Dr. S weiterbehandeln, als mich die Tierklinik anrief, dass Frau Dr. S meine Mietze nicht behandeln würde und die ganze Woche krank sei (Mein Tier war zu dem Zeitpunkt 5 Tage dort. Ich sagte, dass ich sie gern jetzt abholen würde, weil ich nicht sehe, dass es vorwärts geht und 3 verschiedene Leute an ihr herum doktorn, je nachdem wer gerade Schichtdienst hat.
Als ich in die Klinik kam, fand ich mein Tier abgemagert und in schlechtem Zustand vor. Ab dem Moment realisierte ICH ALS LAIE, dass nicht mehr viel zu machen ist und als ich das Thema Einschläfern ansprach redete sich die junge Assistenzärztin um Kopf und Kragen. Die Schwester machte mir ein schlechtes Gewissen,, wie ich mein Tier aufgeben könnte. Dabei sah ein Blinder, dass das Tier am sterben war!!!
Ich bezahlte für den Klinikaufenthalt fast 1000 Euro, ohne Ergebnis! Für die sinnlose O.P und die Nachsorgetermine kamen nochmal 700 Euro hinzu. Das Geld habe ich gern bezahlt, aber dennoch war es Abzocke pur.
Ich packte meine Katze ein, um mir eine Zweitmeinung einzuholen. Dort war man entsetzt und riet mir sofort zum Einschläfern.
Das alles ist jetzt 3 Monate her und ich kann nicht vergessen und bin unendlich wütend auf diese Klinik. Ich weiß, dass ich ebenfalls viele Fehler gemacht habe. Hätte ich sie nicht zur O.P gegeben würde sie noch leben, aber ich war davon ausgegangen, dass ich dort eine studierte Tierärztin habe, die etwas von ihrer Arbeit versteht und mir wurde eingeredet, dass es die einzige Chance meiner Katze ist!
Das alles wäre nicht schlimm genug, wenn mir vor gut 5 Tagen nicht eine Freunde am Telefon erzählt hätte, dass sie in genau dieser Klinik ebenfalls sehr schlechte Erfahrungen machen musste.
Bei ihr ging es um ihren Hund, der eine parasitäre Erkrankung hatte, die man nicht herausfand und stattdessen teure Sachen aufschwatzte (gleiche Ärztin) und der an den Folgen beinahe gestorben war.
Ich würde am liebsten klagen oder mich ans Veterinäramt wenden.
Leider habe ich nicht für alle Dinge Zeugen.
(Davon, dass ich trotz Termin oftmals 3 Stunden in völlig überfüllten Wartezimmern warten musste, rede ich lieber nicht)
Eine schlechte google Bewertung haben sie von mir schon bekommen, aber ich würde mir am liebsten rechtlichen Beistand holen.
Eben weil ich offenbar kein Einzelfall bin und weil ich irgendwie das Gefühl habe ich bin es meiner Mietze schuldig.
Ich habe dieser Tierklinik vertraut.
Was würdet ihr mir raten?
Hier sind verschiedene Dinge schief gelaufen.
Um euch einen Überblick zu verschaffen zähle ich einige auf (es sind nicht alle):
- Fehldiagnose und aussichtsreiche O.P, die meiner Katze den Rest gab (Frau Dr. sagte, sie müsse nur den Eingriff überstehen, da sie Herzbeschwerden hätte und danach wird alles wie vorher), dass es danach zu massiven Komplikationen kam, wurde in keiner Silbe erwähnt
-ich ließ meine Katze 5 Tage in der Tierklinik, weil ich dachte dort pflegt man sie gesund. Stattdessen gab man ihr Futter, was sie nicht verträgt (ich sah die Reste in der Tüte, nachdem ich sie habe einschläfern lassen müssen)
-Am Ende der 5 Tage hatte meine Katze massiv abgenommen und es ging ihr noch schlechter als zu Hause, da sie völlig falsch ernährt wurde. Durch meine Insiderfreundin wurde mir zugetragen, dass man überfordert sei auf die Bedürfnisse aller Tiere einzugehen und dann eben großspurig das füttert was man da hat. Das gilt für alle Tierarten.
- Als Frau Dr. S. merkte, wie viel Scheiße sie gebaut hatte, ließ sie sich verleugnen. Zuerst war sie angeblich auf einer Weiterbildung, dann war sie angeblich krank. Durch eine Freundin, die dort als Tierarzthelferin arbeitet und im Mai kündigte, erfuhr ich, dass sie zu beiden Terminen da war und mir das nur gesagt wurde, um Zeit zu schinden und weil man nicht mehr weiter wusste (bzw. mich weiter abzocken wollte). Sie war an beiden Tagen da!!! Am Dienstag des besagten Tages sollte Frau Dr. S weiterbehandeln, als mich die Tierklinik anrief, dass Frau Dr. S meine Mietze nicht behandeln würde und die ganze Woche krank sei (Mein Tier war zu dem Zeitpunkt 5 Tage dort. Ich sagte, dass ich sie gern jetzt abholen würde, weil ich nicht sehe, dass es vorwärts geht und 3 verschiedene Leute an ihr herum doktorn, je nachdem wer gerade Schichtdienst hat.
Als ich in die Klinik kam, fand ich mein Tier abgemagert und in schlechtem Zustand vor. Ab dem Moment realisierte ICH ALS LAIE, dass nicht mehr viel zu machen ist und als ich das Thema Einschläfern ansprach redete sich die junge Assistenzärztin um Kopf und Kragen. Die Schwester machte mir ein schlechtes Gewissen,, wie ich mein Tier aufgeben könnte. Dabei sah ein Blinder, dass das Tier am sterben war!!!
Ich bezahlte für den Klinikaufenthalt fast 1000 Euro, ohne Ergebnis! Für die sinnlose O.P und die Nachsorgetermine kamen nochmal 700 Euro hinzu. Das Geld habe ich gern bezahlt, aber dennoch war es Abzocke pur.
Ich packte meine Katze ein, um mir eine Zweitmeinung einzuholen. Dort war man entsetzt und riet mir sofort zum Einschläfern.
Das alles ist jetzt 3 Monate her und ich kann nicht vergessen und bin unendlich wütend auf diese Klinik. Ich weiß, dass ich ebenfalls viele Fehler gemacht habe. Hätte ich sie nicht zur O.P gegeben würde sie noch leben, aber ich war davon ausgegangen, dass ich dort eine studierte Tierärztin habe, die etwas von ihrer Arbeit versteht und mir wurde eingeredet, dass es die einzige Chance meiner Katze ist!
Das alles wäre nicht schlimm genug, wenn mir vor gut 5 Tagen nicht eine Freunde am Telefon erzählt hätte, dass sie in genau dieser Klinik ebenfalls sehr schlechte Erfahrungen machen musste.
Bei ihr ging es um ihren Hund, der eine parasitäre Erkrankung hatte, die man nicht herausfand und stattdessen teure Sachen aufschwatzte (gleiche Ärztin) und der an den Folgen beinahe gestorben war.
Ich würde am liebsten klagen oder mich ans Veterinäramt wenden.
Leider habe ich nicht für alle Dinge Zeugen.
(Davon, dass ich trotz Termin oftmals 3 Stunden in völlig überfüllten Wartezimmern warten musste, rede ich lieber nicht)
Eine schlechte google Bewertung haben sie von mir schon bekommen, aber ich würde mir am liebsten rechtlichen Beistand holen.
Eben weil ich offenbar kein Einzelfall bin und weil ich irgendwie das Gefühl habe ich bin es meiner Mietze schuldig.
Ich habe dieser Tierklinik vertraut.
Was würdet ihr mir raten?