Ich weis grade gar nicht so genau wie ich anfangen soll, da mir so viele Fragen durch den Kopf gehen...
Mir wurde im letzten Jahr bereits nahe gelegt einen Psychiater aufzusuchen, nach einem Nervenzusammenbruch.
Letztes Jahr habe ich dang auch die erforderlichen Schritte getätigt, "na ja" habe es versucht.
Bin aber bereits bei meiner Hausärtztin gescheitert, da ich mich nicht ernst genommen fühlte.
Auch in meinen Familien und Freundeskreis gab es deswegen stress.
Mir wurde oft gesagt dass ich übertreibe oder einfach nur "rumspinne" usw.
Deswegen habe ich es erstmal dabei belassen, um Konfrontationen auszuweichen....
Ich hatte dang auch nicht mehr den Willen und Mut dazu, meinen Leuten zu sagen wie es mir wirklich geht.
Doch ich merke seit ein paar Tagen das es besser wäre es nochmal zu versuchen, da ich wieder sehr viel schlafe, weder auf Arbeit noch in der Schule was geregelt bekomme
Und Nachts wie ein Schlosshund heule (manchmal ohne den Grund zu wissen.)
Meine erste Frage ist deswegen: Gibt es Leute die einen bei der Suche nach einer Therapiestelle unterstützen? Da ich zurzeit nicht wirklich selber in die Pötter komme...
Kann ich eine Therapie mit einem Vollzeitjob verbinden? Meinen Job bzw. Ausbildung möchte ich deswegen nicht beenden da sie mir bei allen Schwierigkeiten noch eine Menge halt gibt.
Und die wichtigste Frage, wie halte ich das am besten Geheim, das ich eine Therapie in Anspruch nehme? Manche aus meinen Freundes und Familien Kreis würden es nicht verstehen und mich fallen lassen....
Ich hoffe dass mir wenigstens ein paar Fragen beantwortet werden können.
Mit vollen Kopf und Sorgen um die Zukunft
Herr Flug
Mir wurde im letzten Jahr bereits nahe gelegt einen Psychiater aufzusuchen, nach einem Nervenzusammenbruch.
Letztes Jahr habe ich dang auch die erforderlichen Schritte getätigt, "na ja" habe es versucht.
Bin aber bereits bei meiner Hausärtztin gescheitert, da ich mich nicht ernst genommen fühlte.
Auch in meinen Familien und Freundeskreis gab es deswegen stress.
Mir wurde oft gesagt dass ich übertreibe oder einfach nur "rumspinne" usw.
Deswegen habe ich es erstmal dabei belassen, um Konfrontationen auszuweichen....
Ich hatte dang auch nicht mehr den Willen und Mut dazu, meinen Leuten zu sagen wie es mir wirklich geht.
Doch ich merke seit ein paar Tagen das es besser wäre es nochmal zu versuchen, da ich wieder sehr viel schlafe, weder auf Arbeit noch in der Schule was geregelt bekomme
Und Nachts wie ein Schlosshund heule (manchmal ohne den Grund zu wissen.)
Meine erste Frage ist deswegen: Gibt es Leute die einen bei der Suche nach einer Therapiestelle unterstützen? Da ich zurzeit nicht wirklich selber in die Pötter komme...
Kann ich eine Therapie mit einem Vollzeitjob verbinden? Meinen Job bzw. Ausbildung möchte ich deswegen nicht beenden da sie mir bei allen Schwierigkeiten noch eine Menge halt gibt.
Und die wichtigste Frage, wie halte ich das am besten Geheim, das ich eine Therapie in Anspruch nehme? Manche aus meinen Freundes und Familien Kreis würden es nicht verstehen und mich fallen lassen....
Ich hoffe dass mir wenigstens ein paar Fragen beantwortet werden können.
Mit vollen Kopf und Sorgen um die Zukunft
Herr Flug