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Telekinese

Gazelle

Aktives Mitglied
hallo,

ich habe den thread jetzt unter Gesundheit gepostet, da ich der Meinung bin, dass dieses Phänomen evtl etwas mit der Physiologie zu tun hat. Telekinese ist die Fähigkeit Dinge zu bewegen ohne sie zu berühren. Soweit, so unglaublich. Jetzt habe ich aber im Internet mal recherchiert und folgendes Video gefunden:

Nina Kulagina Telekinesis Feats - YouTube

Es gibt auch noch eine längere Reportage auf Deutsch zu dieser Frau. Ein ähnlich vergleichbares Phänomen ist vielleicht Uri Geller. Was mich aber an jenem Video irritiert hat, ist die Tatsache, dass es so alt ist. Es sieht nicht so aus als wäre es gefaked. In dieser Reportage heißt es auch, die Frau hätte mit dem Alter und somit dem Verlust ihrer "körperlichen" Kräfte die Fähigkeit verloren Dinge zu bewegen. Desweiteren wurde sie während dieses "Prozesses" an ein EkG angeschlossen und ihr Herzschlag verlief mit etwa 200 Schlägen pro Minute. Danach war ihr immer etwas schwindlig.

Was haltet ihr davon? Falls dies alles stimmt, kommen die Kräfte wohl aus dem Körper selbst. Aber ich frage mich einfach wie sowas möglich ist. MIr ist es trotz einiger Versuche noch nie gelungen einen Gegenstand zu bewegen ohne ihn zu berühren.


Anmerkung: Ich meinte natürlich unter "ich" habe ich gepostet weil es etwas mit der Physiologie zu tun haben könnte

Lg, Gazelle
 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Gazelle,

schau mal hier: Telekinese. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Das Phänomen der Telekinese konnte bisher nicht wissenschaftlich belegt werden, daher macht es auch keinen Sinn großartig daran zu glauben. Es funktioniert nicht.
 
Das Phänomen der Telekinese konnte bisher nicht wissenschaftlich belegt werden, daher macht es auch keinen Sinn großartig daran zu glauben. Es funktioniert nicht.

Allein mit der Kraft ihrer Gedanken haben zwei Rhesusaffen gelernt, einen virtuellen Ball zu bewegen. Den Tieren wurden dazu von Forschern jeweils 18 Elektroden ins Gehirn implantiert, die jeweils die elektrische Aktivität einer einzelnen Nervenzelle abhorchten. Ein Computer setzte nach Berichten der Nachrichtenagentur ddp die aufgezeichneten Signale in unmittelbare Bewegungen des virtuellen Balles um. Mit einiger Übung haben die Tiere die Nervenimpulse ihres Gehirns so weit in den Griff bekommen, dass sie die Bälle in ein vorgegebenes Ziel lenken konnten. Über die Versuche berichtet das Fachmagazin Science in seiner aktuellen Ausgabe (Bd. 296, S. 1829).

Affen bewegen mit Gedanken virtuellen Ball

Deutlich besser funktioniert hingegen der Rollstuhl, den die Berliner Forscher um Raul Rojas nach dem Erfolg ihres Braindrive-Projektes entwickelt haben. Auch er lässt sich mit per Elektrodenkappe abgegriffenen Denkanstößen seines Benutzers steuern. Zusätzlich aber haben die Forscher an der Vorder- und Rückseite Laserscanner installiert, die Hindernisse orten können

Gedacht, getan!: Gedankensteuerung für Rollstühle - Forschung - Technologie - Wirtschaftswoche


idw) Zahlreiche Arbeitsgruppen, vor allem in Europa und in den USA, arbeiten seit etwa 20 Jahren daran, Gedanken auf Maschinen zu übertragen, zum Beispiel für gelähmte Patienten zur Steuerung eines Rollstuhls oder einer Prothese. Hierzu kann ein Computer als Schnittstelle (Interface) genutzt werden, wobei zwei prinzipiell unterschiedliche Wege eingeschlagen werden können: Zum Einen wird versucht, den Menschen über eine längere Zeit, z.T. mehrere Wochen, darauf zu trainieren, durch hohe Konzentrationsanstrengungen etwa einen Cursor auf einem Monitor zu bewegen. Der zweite Ansatz verzichtet bewußt auf ein Training des Menschen und zielt statt dessen darauf, den Computer lernen zu lassen, was der Mensch will. In dieser Forschungsrichtung an vorderster Stelle beteiligt ist die Berliner "Arbeitsgruppe Neurophysik" um den Neurologen und Psychiater Professor Dr. Gabriel Curio der Charité und die "Arbeitsgruppe Intelligente Datenanalyse" um den Informatiker Professor Dr. Klaus-Robert Müller vom "Fraunhofer Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik" in Berlin-Adlershof. Ihr interdisziplinäres Projekt "Berlin Brain-Computer Interface (BBCI)" wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF, gefördert und ist eines von 10 ausgewählten Forschungsprojekten, die das BMBF während der CeBIT in der Zeit vom 18. - 24. März diesen Jahres auf seinem Stand (Halle11, Stand D32) präsentieren wird.

Maschinen allein durch Gedanken bewegen
 
Gefaked ist es bestimmt nicht, damals gab es dieses ja Wort noch gar nicht...

...da nannte man es noch Manipulation und hat simple Mittel wie Nylonfäden oder Magnete dafür benutzt😉
 

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