Tagesprotokoll erstellen - Kontrolle oder berechtigt?

Kazoku89 meinte:

Da ist man tatsächlich fast mehr am Protokollieren als am eigentlichen Arbeiten.

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Kann es sein, dass es zur Einarbeitung dient wenn du erst seit August dort bist?

Quasi, dass du dich an die Abläufe hältst und gewissenhaft deine Aufgaben erledigst....

unschubladisierbar meinte:

Hast du vllt irgendwelche bestimmte Vorstrafen oder wurdest du schon irgendwo fristlos wegen Datenschutzverstoß gekündigt? Oder bist du in einer speziellen Einrichtung untergebracht oder hast die Stelle über irgendein Programm bekommen?

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Nein, nichts von dem Ganzen. ^^ Ich bin weder vorbestraft, noch wurde ich mal fristlos irgendwo gekündigt wegen irgendwas und habe auch keine Behinderung oder dergleichen. Muss aber dazusagen, dass ich in meinen bisherigen Jobs schon öfter irgendwie mal ausgenutzt und / oder "schikaniert" wurde (würde das jetzt nicht direkt als Schikane bezeichnen, mir fällt grad nur kein besseres Wort dafür ein).

Aber ich wurde bereits in vorherigen Jobs gerne mal schlechter behandelt als gleichgestellte Kollegen, hatte z.B. mal in einem Job ohne Begründung 5 Tage weniger Urlaub als alle anderen Kollegen, durfte im Gegensatz zu diesen kein Homeoffice zu Corona-Hochzeiten machen, obwohl meine Aufgaben ebenso easy im HO erledigt werden könnten und ich sogar noch bei meinem Vorgesetzten erwähnt habe, dass ich ein abschließbares Bürozimmer zuhause habe, etc.pp.

Manchmal habe ich das Gefühl, man versucht mich mit so Nonsens zu provozieren, verstehe aber nicht, warum. Evtl lasse ich mir einfach zuviel gefallen..

Kazoku89 meinte:

Aber ich wurde bereits in vorherigen Jobs gerne mal schlechter behandelt als gleichgestellte Kollegen, hatte z.B. mal in einem Job ohne Begründung 5 Tage weniger Urlaub als alle anderen Kollegen, durfte im Gegensatz zu diesen kein Homeoffice zu Corona-Hochzeiten machen, obwohl meine Aufgaben ebenso easy im HO erledigt werden könnten und ich sogar noch bei meinem Vorgesetzten erwähnt habe, dass ich ein abschließbares Bürozimmer zuhause habe, etc.pp.

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Na, wenn dein vorheriger Arbeitgeber auch so war, muss es ja irgendwo einen Hintergrund geben.
Das du 2 Mal infolge auf solche AG triffst, halte ich für äußerst unrealitisch.

Urlaub und Homeoffice sind im Arbeitsvertrag festgehalten, oder wenn etwas erst um Laufe des Arbeitsverhältnisses neu hinzukommt, dann in den Betriebsvereinbarungen / Sonderregelungen. Hierfür musst du informiert werden und unterschreiben. Deshalb gibt es ja das Arbeitsrecht.

Bei uns ist auch nicht für jeden Homeoffice verfügbar. Kommt darauf an, wie lange man schon dort arbeitet und demzufolge, selbständig, fehlerfrei arbeiten kann. Oder je nachdem, welche Aufgaben du hast und mit welchen Daten du arbeitest, ist es aufgrund des Datenschutzes oder internen Daten nicht möglich.

Meine Schwester muss auch alles in eine Zeiterfassung eingeben, und ich hatte auch mal einen Job, wo ich das musste. Das hat bzw. hatte den Hintergrund, dass wir Tätigkeiten für verschiedene Kunden ausführen bzw. ausgeführt haben. Es geht/ging darum, dem Kunden eine adäquate Rechnung schreiben zu können. So nach dem Motto: Mitarbeiter A hat x Stunden für Ihren Auftrag aufgewendet und Mitarbeiter B y Stunden.