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Tätowierung als Macrumar-Patient

tulpe

Sehr aktives Mitglied
Das Medikament Macrumar ist ja stark blutverdünnend.

Weiß jemand, ob es überhaupt möglich ist, sich dann als Macrumarpatient tätowieren zu lassen?

Die Ärzte hier im KH können mir nicht weiterhelfen, da der Patientenstamm, der diese Medikamente nimmt, normalerweise in einem Alter ist, in dem Tattoos nicht wirklich interessant sind ;)

LG tulpi
 

Hexe46

Aktives Mitglied
Hallo Tulpe,

frag einen guten Tätowierer.
Grundsätzlich würde ich sagen, warum nicht.
Wenn du eine ärztliche Behandlung brauchst z.b. beim Zahnarzt, die mit Blutung verbunden ist, wird das Medikament für eine gewisse Zeit abgesetzt, dann die Behandlung durchgeführt und gut ist.
Warum soll es bei einer Tätowierung nicht möglich sein?

l.g. Hexe

P.S. es gibt viele alte Menschen die sich tätowieren lassen.
 
T

Tiger22

Gast
Hi,

ich habe eine zeitlang ein blutverdünnendes Medikament eingenommen. Mein Tätowierer, der viel Ahnung hat, hat mir zu dieser Zeit vor einer neuen Tätowierung geraten, in Absprache mit meinem Hausarzt das Medikament 2 Wochen vor der Tätowierung abzusetzten. Ich würde den behandelnden Arzt fragen.
Gruß
 
O

OldCat

Gast
Hallo Tulpe


;)Da haben wir beide das selbe Problem
ich bin ja seid langen schon Marcumar-Patientin
und wollte auch ein neues
doch :(der Tätowierer sagte klipp und klar ,Nein unter Marcumar Tätowiere er nicht.


Ich müsste mein Marcumar erst absetzen um einen normalen Blutgerinungswert zu haben.

Das aber bringt bedenkliche Gesundheitsschäden mit sich.


Man kann einen Zahnarztbesuch nicht mit dem eines Tattostudios vergleichen.

Der Zahnarzt weis wie Er sich im Notfall verhalten muss.


;)denke darüber nach ob es das wert ist Deine Gesundheit für eine Tätowierung gefärden ?


Ich habe in mehrern Studios nach gefragt und ohne das man sich ganz runterstuft vom Marcumar läuft nichts.

:daumen:Ich hatte entschieden keine Tätowierung

ist es eigentlich auch nicht wert den später bereut man es eh
:eek:wollte ja eine ältere überstechen lassen.


:rolleyes:heute fehlt mir zum Glück eh die Kohle

;):daumen:Tulpe ne neue Frisuer peppt auch und :cool:ist wieder änderbar.

Lg OldCat
 

tulpe

Sehr aktives Mitglied
naja, aber wenn ich das Macrumar nicht mehr nehmen muss und dann irgendwann ASS bekomme, dann sollte es doch möglich sein, oder?

Man :(, ich wollte mich immer tätowieren lassen und war zu feige......und jetzt soll es plötzlich nicht mehr möglich sein ? Doof!!!!!!
 

tulpe

Sehr aktives Mitglied
Hallo Tulpi,
steht denn schon fest, wie lange Du das Macrumar nehmen musst?
erstmal 6 Monate. Motive habe ich eigentlich schon seit 20 bzw. 8 Jahren im Kopf ;)
Und mein Leben lang? Tja, vielleicht ist das ja gar nicht mehr so lange :( .....also so what ;)

6 Monate kann ich schon warten, ich habe nur Angst, dass ich es gar nicht mehr kann, denn dann würde ich mich so über mich selbst ärgern (weil ich eigentlich nie richtig gelebt habe und das getan habe, was ich wollte), aber das ist nen anderes Problem.........

lg tulpi
 

tulpe

Sehr aktives Mitglied
Ach Tulpi,
verscheu mal solche Gedanken aus Deinem Kopf.
das mit dem Verscheuen ist bei mir ne komplizierte Sache. Ich leide schon mein Leben lang an einer Angst- und Panikstörung und die ist gerade (verständlicherweise) sehr, sehr akut :(


.

Das Motto sollte eigentlich sein. lieber jetzt richtig leben, als an später zu denken und später dann bereuen, das man nicht richtig gelebt hat.
Genau das ist es auch ;) Deshalb ja meine Frage nach der Tätowierung :D Mir sind in letzten Tagen so viele Dinge durch den Kopf gegangen, die ich mal machen wollte und irgendwie immer zu feige dazu war. Das ist mir jetzt egal! Meine Erkrankung hat mir gezeigt, dass ich endlich mal anfangen soll, zu leben :)

Einziges Problem/Hindernis ist die Angsterkrankung, die ich so schnell wie möglich in den Griff bekommen muss!
 

throwaway31

Mitglied
Die Tätowierer die ich kenne (ok, sind nicht viele :) ) raten davon ab sich tätowieren zu lassen wenn man unter blutverdünnenden Meds steht, nicht mal unter ASS.
Und wie du schon gesagt hast ist ein Tattoo nicht mit einem (Zahn-)Arzttermin zu vergleichen.
Ok kann beides wehtun, aber von der Wichtigkeit her ist die Reihenfolge eigentlich klar.

(Auch wenn ein Tattoo als Stressbewältigungsmittel schon ganz nett ist, habs auch hinter mir..als Aufarbeitung von nem Kindheitserlebnis)
 

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