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suizid aus langeweile?

J

JoaIchNe

Gast
hallo!

glaubt ihr, man könnte sich aus permanenter langeweile das leben nehmen wollen? wenn ja und jem, also ich ..., würde das schreiben, glaubt ih das das ein hilferuf, oder eine sachliche feststellung... oder gibt es einen unterschied zwischen sachlicher feststellung und hilferuf?
ich habe zur zeit so gut wie alles... gut meine kindheit war kompliziert, aber nun.. ich hab abi, bin rel jung habe schon 2 jahre studiert, meine eltern sehen ein, dass sie mir nur noch minimal vorschriften machen können, obwohl ich noch 100% finanziell abhängig bin, in den wenigen momenten, in denen ich mit ihnen sprche, verstehen wir uns auch rel gut -die wohnung ist schön weit, man kann sich gut aus dem weg gehen, ich versteh mich ganz gut mit meinem bruder...-aber: ich habe keine lust mein leben zu leben. ich habe keine lust mein studium fortzusetzen, mag aber auch keine lehre machen, hab keine lust kontakte zu knüpfen, mag es nicht aus dem haus zu gehen (kalt und sinnlos... danach fühl ich mich nur ausgebrannt) und langweile mich tag für tag zu hause.

es ist, als würde ich das am liebsten mein leben lang fortführen... was ich allerdings auch nicht tun mag. bekomme wenig stress von außen, weil ich kaum kontakte und meine eltern schon ziemlich zeitig auf emotionalen abstand gebracht habe... mein leben im detail geht sie nichts an... und habe nun auch keinen, der mich (erfolgreich) antreiben könnte...

eine wirkliche depression, die ja das wahrscheinlichste in einer solchen situation wäre, habe ich nicht. fühle mich nicht unbedingt schlecht, schon gar nicht von dunklen mitreißenden, emotional aufwühlenden gedanken verfolgt, sondern relativ gut. auch das ausgebranntsein hält sich wie gesagt in grenzen, ich kann freude empfinden und auch traurig sein... aber ich mache mir vor lauter langeweile gedanken über meinen tod!

kann man das irgendwie nachvollziehen??

zu faul zum leben?:confused:

vielen dank fürs lesen.
 
B

BlueScreen

Gast
So wie ich das gerade lese hast du so das 08/15 Leben und kannst es nicht so ganz genießen (leider).
Hast keine wirkliche Herausforderung.
Eigentlich geht es dir absolut gut ... zu gut vielleicht.

Ein einfaches Hobby was dich richtig fordert (auf Wettkampfebene) ist wahrscheinlich schon die Lösung deines "Problems".

PS: Oder vielleicht auch Liebe - also ein Freund.
 
J

JoaIchNe

Gast
So wie ich das gerade lese hast du so das 08/15 Leben und kannst es nicht so ganz genießen (leider).
Hast keine wirkliche Herausforderung.
Eigentlich geht es dir absolut gut ... zu gut vielleicht.

Ein einfaches Hobby was dich richtig fordert (auf Wettkampfebene) ist wahrscheinlich schon die Lösung deines "Problems".

PS: Oder vielleicht auch Liebe - also ein Freund.
interessante sache, die du da ansprichst. ich hatte noch bis zum abi eine ziemlich intensive klavierausbildung, mir wurde nahegelegt das doch zu studieren... aber ich konnte/wollte damals nicht. es hatte mich schier überfordert, mir ging es bescheiden (abkapselung, isolation und alle probleme die dann damit auch zusammenhängen wie zB angst vor begegnungen mit menschen.).
Allerdings hatte mich die musik schon ziemlich gut ausgefüllt... ich hatte wohl (im nachhinein betrachtet) kaum gelebt im sinne von "normalität", mich aber mit meiner situation abgefunden und war relativ glücklich. die musik hielt mich am leben.
Nun ist es aber so, dass ich tag für tag schlechter werde, keine lust habe mehr irgendwas zu spielen, mein gehirn nicht mehr so arbeitren kann wie es müsste, und meine finger am klavier nicht mehr das machen, was sie sollten! ich habe diesen bereich aus meinem leben ausgeschlossen, weil er mich beim glücklich machen zerstört hat...
Ich fühl mich also scheinbar bei stress ausgefüllt, aber krank! und bei wenig bzw keinem stress (mein studium dümpelt vor sich hin.. so richtig motiviert bin ich nich nicht gerade bei der sache) habe, denke ich über selbstmord nach, solange es noch "gut" aussieht im lebenslauf.. dh je kürzer die zeit des gammelns ist. ich dichte mir psychische krankheiten an, um gründe zu finden, bzw eine ausrede zu haben faul zu bleiben, bin die ganze zeit in diversen foren und versuch mich dort zugehörig zu fühlen... was mir aber nicht richtig gelingt, weil ich angst habe, eben nicht krank oder zu wenig krank zu sein... und mir heuchlerisch vorkomme.
das mit dem freund suchen ist auch so eine sache, es fällt mir wahnsinnig schwer vertrauen zu haben, habe mich noch nie auf eine beziehung einlassen können. bin dann immer akribisch auf der suche nach fehlern beim gegenüber, und sobald ich welche gefunden habe, und das funktioniert fast immer, verliert er an anziehungskraft, wenn der mensch allerdings keine mir offensichtlichen "fehler" besitzt, habe ich dann immernoch genug eigene komplexe um ihm welche anzudichten.
ich bin es mir nicht wert zu leben und dafür zu kämpfen. für mich nicht... für andere würde ich das eher tun :confused:
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
. aber ich mache mir vor lauter langeweile gedanken über meinen tod!

kann man das irgendwie nachvollziehen??

Tod durch Deprivation scheint möglich, ja. Das Leben braucht ab und an wenigstens eine Herausforderung, einen Reiz, eine Überraschung, ein Erfolgserlebnis.

Du bist frei, dir eine auszusuchen - oder es zu vermeiden. Das ist der Preis deiner Unabhängigkeit.

Wann war es denn zum letzten Mal anders - so wie du es gerne wieder hättest?

Gruß, Werner

P.S. Zu deiner "sachlichen Lebenseinstellung" schau mal auf http://www.sachtyp.de/ ... du bist nicht allein ;)
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
naja...Anreize und Herausforderungen gibt es ja an sich genug im Leben...ich denke eher ein depressionskranker isolierter Mensch kommt auf so (tschuldigung:dumme) Gedanken sich aus (selbst kreiierter) Langeweile das Leben nehmen zu wollen.

Man kann nicht erwarten, dass die Herausforderungen von allein auftauchen, sondern muss ich voll ins leben stürzen um sie zu suchen und zu finden...ggf. zu er-finden. Ein kreativer gesunder Geist hat glaube ich niemals Langeweile...gelegentliche Langeweile ist jedoch auch nicht so schlimm....sondern gut...damit man kreativ werden kann...

Gedanken muss man oft zügeln und lenken..ungesunde Gedanken an die Kandarre nehmen..verliert man da zu sehr die Kontrolle ist man wohl psychisch krank..das solltest du fachärztlich prüfen lassen..allein erkennst du das als Laie nicht.

Dein Verhalten ist typisch depressiv...ein wenig schizophren, ggf. mit schizophrenen Anteilen..mit dieser Überheblichkeitsthese...dem Gefühl der Kühle und einem außen vor stehen, der übersteigerten Ichzentriertheit...Deine Antriebsschwäche könnte also körperliche oder psychische Gründe haben, was ich generell mal abklären würde.
Du schilderst an sich die klassischen Symptome einer Depression...(Antriebslosigkeit, Isolationstendenz, alles wird zu viel, man ist nicht mehr in der Lage Entscheidungen zu treffen etc) Typisch bei einer Depression ist natürlich auch zu behaupten man sei nicht depressiv...gehört zum Krankheitsbild...ist oft ein tödlicher Denkfehler der Erkrankten. Die Hirnchemie ist durch den Wind und da fällt dann das Denken und auch die Selbsteinschätzung, Selbstwahrnehmung unrealistisch aus.
Um sich selbst realistisch einschätzen zu können braucht man eh den ständigen Kontakt und Austausch mit seinen Mitmenschen..deinen Beitrag hier sehe ich als ersten Schritt in diese Richtung..deine Überlebensinstinkte melden sich...das ist gut. Untergründig merkst du dass was nicht mit dir stimmst, willst es aber ggf. noch nicht richtig wahrhaben...? Generell reicht jedoch ein anonymes Hilfeforum für dich nicht..insbesondere bei akuter Depression nicht. Du brauchst nen FAcharzt und zwar so schnell wie möglich..sonst könnte sich die Krankheit zu lange manifestieren.

Generell kannst du nicht erwarten, dass die Welt dir hinter her rennt...du also von außen Anreize gegen die Langeweile bekommst..die Welt nen Tango für dich tanzt nur damit du dich nicht gelangweilt fühlst..sondern musst selbst aktiv werden, kreativ um mit der Langeweile auf gesunde Art und Weise um zu gehen..Bei Langeweile mit zu viel Grübeln über den Tod und Selbstmordgedanken um zu gehen ist ungesund und ggf. pathologisch,also krankheitsbedingt...das ist meine Meinung.

Mach was draus oder lass es....dein Leben - deine Entscheidung. Triff aber bitte gesunde Entscheidungen und vertrau deinem ggf. derzeit akut kranken Kopf nicht zu sehr..sonder besprich das Ganze bevor du was Dummes tust mal mit nem FAcharzt. Depressionen sind an sich relativ simpel zu therapieren.

Tyra

wie sieht dein Leben aus? Bewegst du dich genug? Pflegst du Körper und Seele ausreichend? Wenn nicht ist klar warum ne Depression vorliegt und ich rate dir dazu umgehend in eine Kombitherapie = psychiatrisch-medikamentös + Verhaltenstherapie ein zu steigen....dann ist die Langeweile recht schnell Schnee von gestern.
Für die Action in deinem Leben bist DU zuständig...werde also gesund und sorge dafür.
 
J

JoaIchNe

Gast
hallo werner

ich musste erstmal nach sehen, was deprivation bedeutet, aber ich scheine tatsächlich in einer subjektiven deprivation zu stecken. allerdings hatte ich mir auch schon vorher viele diagnosen angedichtet, die zustimmen könnten. und ja, ich habe tatsächlich ein problem mit umabhängigkeit! aber auch mit abhängigkeit, wenn sie nicht in meinem gewünschten bahnen verläuft. ein leben, wie ich es wieder gerne hätte gab es eigentlich nicht wie im zweiten beitrag schon beschrieben.. aber ein leben, dass ich gerne hätte gibt es schon und ich kann diesem wollen nicht gerecht werden.
danke für den link, hmm aber ich denke nicht, dass ich auf einen „sachlichen typ“ passen könnte… es gibt zu vieles, was nicht meiner natur entspricht wie z ausdauer, geduld und durchhaltekraft zu zeigen. sich sehr gut auf ein fachgebiet zu konzentrieren, oder auch gerne unterlagen zu staplen, mit der ernsten erwachsenen seite des lebens kenn ich mich auch nicht so aus… dafür wäre ich viel zu unselbständig. :?: ich lebe eher im chaos hmm.

damit kann ich schon gleich zu dem beitrag der nächsten (hobby?)psychologin kommen.

liebe tyra

diagnosen aufgrund zweier beiträge zu stellen ist wie ein schlag ins gesicht. und zwar wie ein ziemlich heftiger schlag, ich musste ziemlich schlucken nach dem ich deinen post gelesen hatte. nehme an, dass du damit nicht in erster linie dein wissen (auf meine kosten) unter beweis stellen wolltest, sondern mich tatsächlich auf etwas aufmerksam zu machen versucht hast, dass mir weiter helfen könnte. ich schreibe wahrscheinlich emotionsloser als ich eigentlich bin… verletzbar bin ich leider viel zu schnell, auch wenn mir das grübeln über selbsttötung nicht viel aus macht. trotzdem dein beitrag hat zumindest bewirkt, dass ich mich wieder schön krank fühle und mich in meiner verkrüppelten psyche suhle um nicht leben zu müssen. ich sehe mich nicht realistisch, habe denkfehler, erwarte, dass mir die welt hinterher rennt….hm ja.. ich denke,gerade wenn diese provokation solch eine wirkung auf mich hat, dann ist deine vermutung bezüglich meines seelenzustandes wahrscheinlich gar nicht so falsch. aber es motiviert mich nicht wirklich, etwas an meiner situation zu ändern. im gegenteil, ich mag lieber ohne von anderen entdeckten psychischen makeln sterben… und müsste das wahrscheinlich so schnell wie möglich tun, damit die noch unentdeckt bleiben.

die persönlichen fragen bewerte ich als angriff (wahrscheinlich unberechtigt) und jedes fragezeichen ist ein messerstich in meinem herz. mein leben… ich schäme mich für mein leben und für meine existenz… aber waschen tu ich mich ja!!!

entschuldigt meine mangelnde ausdrucksfähigkeit und die damit verbundenen möglichen missverständnisse!!
 

PsychoSeele

Urgestein
Da stimme ich der Tulpe absolut zu. Ich leide auch an Depressionen aber es ist ein langer Weg bis zur Besserung und von jedem einzelnen recht unterschiedlich (Behandlungsdauer).

Dem einen gehts etwas schneller besser, das heisst aber nicht, das er "geheilt" von seiner Depression ist.

Viele depressive erleiden ein ständiges auf und ab. Und oft kann es bis zu mehreren Jahren dauern, bis sich ein depressiver stabilisiert.

Aber es kommt auch immer auf die Formen und Ursachen der Depression an:



Genetische Ursachen

Die oberen Punkte kannst du gut unter Wikipedia nachlesen.. Die Punkte sind direkt verlinkt, brauchste nur anklicken.


Viele liebe Grüsse

SchwarzeSeele
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
damit kann ich schon gleich zu dem beitrag der nächsten (hobby?)psychologin kommen.
diagnosen aufgrund zweier beiträge zu stellen ist wie ein schlag ins gesicht.
in Kombination dazu:

ich musste erstmal nach sehen, was deprivation bedeutet, aber ich scheine tatsächlich in einer subjektiven deprivation zu stecken. allerdings hatte ich mir auch schon vorher viele diagnosen angedichtet, die zustimmen könnten.


bedeutet das an sich logischerweise, dass du selbst dir ständig Schläge ins gesicht gibst anstatt das Diagnose stellen Fachleuten zu überlassen?

Vielleicht wäre es doch mal sinnvoll, mit einem Psychiater zu sprechen und ein paar Tests machen zu lassen - vielleicht ist es ja auch was körperliches.
das wäre nicht nur sinnvoll sondern notwendig.

Ich bin keine Hobbypsychologin sondern Wissenschaftlerin und Autorin, die hier gelegentlich nach Inspirationen sucht und auch gelegentlich mal ne kleine Analyse macht, hie und da aus eigener reichlicher Lebenserfahrung und Fachwissen heraus ein paar Tipps abläßt....ohne jegliche Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit natürlich. Also zur Klarheit: meine Kurzanalyse war ein Schuss ins Blaue..aufgrund der Reaktion vermute ich jedoch teilweise ein Schuss ins Schwarze...? Wie auch immer...das sollte kein Angriff sein sondern eine kleine Denkanregung und Hilfe. Tut mir leid dass das nicht so rüberkam....

Deine Bewertung dich angegriffen zu fühlen ist rein subjektiv...mein nochmaliger Rat: wenn du so empfindlich bist und dich schnell angegriffen fühlst solltest du dich ggf. eher in den Schutzraum eines Forumsbereich zurück ziehen in dem nicht alle mitlesen oder mit schreiben können oder den Schutzraum einer Therapie. Und arbeite daran einen soliden Selbstschutz auf zu bauen..das alles nicht als Angriff..sondern als liebgemeinter Ratschlag ;) Also cool bleiben...hier greift dich niemand an..auch ich nicht..ich analysiere nur ein wenig ins Blaue hinein..sehr viele begrüßen dass und kommen sehr gut damit klar.....Dies hier ist ein offener Forumsbereich in dem alle alles mögliche machen können....auch selbsternannte Hobbypsychologen die mit dieser Arbeit sogar per Krimischreiberei recht gut verdienen hier rumanalysieren....

Selbstredend achte ich natürlich deine Meinung und verziehe mich hier, wenn dir deine Anwesenheit in deinem thread nicht behagt und hoffe du wirst deinen Weg für dich finden.

ich wünsche dir somit alles Gute!

Tyra

@ Tulpe...du hast da was missverstanden..[...]der Ansatz eine Depression zu therapieren ist simpel...der Weg dahin natürlich nicht. Die Therapie ist selbstredend, (was ich auch immer betone und schreibe) hart und mit sehr viel Arbeit verbunden. Diejenigen die diese Arbeit nicht leisten werden oft zu Drehtürpatienten, also immer wieder akut oder gehen bei suizidalen Anteilen direkt ins finale Endstadium über..also per Selbstmord direkt raus aus dem Leben...Flucht ist ja auch ne Lösung, allerdings ne ziemlich unwürdige finde ich. Diejenigen, die den simplen Grundansatz kapieren (vgl. die Leute aus der kürzlich bei v Vox ausgestrahlten Spiegel-TV-Reportage z.B oder mein Arbeitskollege oder meine Schwester etc.) und in der Therapie mit arbeiten haben große Aufsicht auf Erfolg und darauf ihre Krankheit weitestgehend zu kontrollieren anstatt sich von ihr zu sehr kontrollieren zu lassen.
Wie lange eine Therapie laufen muss liegt an der Art der Erkrankung und natürlich auch an der Leistungsbereitschaft des Patienten...manchmal müssen Depressive lebenslang immer wieder Therapien machen...das ganze Leben als ne Art Therapie für sich gestalten um nicht mehr akut zu werden...Depressionen sind an sich unheilbar...jedoch kann man per Therapie lernen damit umzu gehen damit die Krankheit nicht mehr akut wird. Das braucht selbstredend Zeit..oft viel Zeit...
[...]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Werner

Sehr aktives Mitglied
ein leben, wie ich es wieder gerne hätte gab es eigentlich nicht wie im zweiten beitrag schon beschrieben.. aber ein leben, dass ich gerne hätte gibt es schon und ich kann diesem wollen nicht gerecht werden.
Hallo, JoaIchNe,
kannst du dich ihm vielleicht schrittweise annähern - vielleicht in 2-5%-Schritten? So eins nach dem anderen und immer zunächst das, was gerade geht?

Vielleicht wäre es doch mal sinnvoll, mit einem Psychiater zu sprechen und ein paar Tests machen zu lassen - vielleicht ist es ja auch was körperliches.

Gruß, Werner
 

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