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Hallo ich bin Tomi (25)

Ich weiß nicht wie ich Anfangen soll....
Also schon als kleiner wahr würde ich ständig unterdrückt und man hat geschaut das man mich klein hält
Ich wahr immer der der unaktzetierte Inder Familie (so fühlte es sich jedenfalls an) immer wen ich darüber sprechen wollte hieß es ich sei psychisch krank ich solle doch bitte zu Psycherter gehen wen ich mit meiner Familie bin fühlt es sich immer so falsch an als ob etwas nicht stimmen würde man glaubt mir auch nicht wen ich versuchen darüber zu sprechen ich werde meistens wen meine Familie was unternimmt garnicht erst gefragt ob ich mit will oder das mein Vater mit mir etwas macht kenn ich seit meiner großartig so gut wie garnicht.
Meine zwei Schwestern stehen immer im Vordergrund ich werde meist links liegen gelassen man schau das man mich vor anderen änderst darstellt als ich wirklich bin habe ich das Gefühl und man schiebt immer mir dir Schuld zu wenigstens ein zwei Worte oder ein Gefühl etlicher aktzeptanz gibt es nicht führ mich....
Ich hab wirklich keinen bei dehm ich sagen kann es steht hinter mir.....
Seit dehm ich klein bin hör ich nur du schaffst dies nicht du schaffst das nicht und wen ich es dann doch hinbekomme werde ich ignoriert oder bekomme den Rücken wie schon seiten Jahren von meinem Vater zu sehen ich hab halt nicht das Gefühl von meiner Familie geliebt zu werden
Und weis nicht was ich machen soll...

Hr1994 meinte:

(...) ich hab halt nicht das Gefühl von meiner Familie geliebt zu werden
Und weis nicht was ich machen soll...

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Ja, das ist ein sehr leidvoller und verunsichernder Zustand.., und der erste Gedanke, der mir dazu kam, war: " Löse Dich von Deiner Familie!"

Doch gleichzeitig weiß ich, dass paradoxerweise, der in der Familie erlebte Liebesmangel von ihr abhängig macht, da man wahrscheinlich auf diese Liebe immer hofft und verzweifelt versucht sie zu "verdienen"... Nach Deiner Schilderung, tust Du es auch. Erfolglos. So scheint mir, dass es vor allem ein Problem Deiner Familie ist.

Dein Problem und auch Deine Aufgabe ist aber, damit so umzugehen, dass es Dir möglichst nicht schadet. Und nicht mehr schadet. Deine Familie kannst Du zur Liebe nicht bewegen, sie ihr nicht beibringen, doch Du kannst ihr innerlich trotzen und Dir selbst umso mehr Liebe, Mitgefühl, Zustimmung geben. Du kannst dem nicht glauben, was sie Dir vermittelt und so wenigstens einen inneren schützenden Abstand zu ihr schaffen.

Das wäre vielleicht der Anfang Deiner Befreiung und Heilung. Und das wünsche ich Dir sehr.

Liebe Grüße
Wiarka

Hallo Tomi,

es ist wirklich sehr schade und traurig, dass du solche schlechten familiären Zustände hast und so wenig Liebe und Zuwendung erfährst.

1. Wohnst du noch zuhause? Falls ja, was hindert dich daran auszuziehen und deinen eigenen Haushalt zu gründen? (mit 25 sollte das in nächsten Jahren zunehmend möglich sein)
2. Wie sieht es mit echten Freunden aus? Freunde kann man sich aussuchen, aber die Familie nicht. Falls du keine oder nicht die richtigen Freunde hast, wie kannst du Fähigkeiten erwerben, um gute und aufrichtige Freunde zu finden? Wo findest du die?

Schöne Grüße, F.

Naja viel unterwegs bin ich nicht arbeite im Moment im Lager Freude hab gerade keine irgendwie ist alles in's Lehre gelaufen als ich mit meiner Ex zusammen war naja seit dem bin ich in so einem komischen Zustand ich gebe alles damit mir die Sache mit der Familie mehr oder weniger egal wird und kehre ihnen mehr und mehr dehn Rücken aber das ich auf der anderen Seite jemanden zum Reden habe oder was unternehmen kann habe ich nicht
Jeder Versuch mich irgendwie irgendwo einzufügen und Freundschaft aufzubauen ging irgendwie ins Lehre :/