Hallo Zusammen, ich muss hier einmal meinen Frust rauslassen, da es mir in letzter Zeit wirklich schlecht geht.
Ich studiere nun im 2. Semester BWL in einer recht beliebten Unistadt. (Vorab bevor hier irgendwelche Vorurteile kommen: an sich habe ich schon Interesse an BWL.)Allerdings läuft es gerade alles andere als schön. Ich bin im 1. Semester durch fast alle Klausuren durchgefallen, was mich ziemlich fertig gemacht hat. Hinzu kommt zudem, dass ich im 1. Semester zwar meine 3/4 Kumpels gefunden hab, aber ich muss mich total verstellen um mit ihnen klarzukommen. Sonst kenne ich auch nicht unbedingt viele Leute, ich hab es irgendwie verpennt den Anschluss zu finden und fühle mich sehr einsam und bin auch enttäuscht von mir selbst. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mir das Studium komplett anders vorgestellt hab. Klar war mir bewusst, dass ich viel lernen muss, aber ich mache sonst nichts anderes. ( und trotz der vielen Lernerei kommt in den Klausuren nichts bei rum) Andere gehen an den Wochenenden zusammen raus und unternehmen was und ich Hocke alleine in der Bude weil meine Kumpels sofort den Weg in die Heimat antreten. Es wird doch immer behauptet, dass Studium sei die schönste Zeit im Leben, bisher kann ich das allerdings überhaupt nicht so bestätigen…Ich weiß irgendwie nicht weiter. Abwarten und hoffen, dass es besser wird oder vielleicht dem ganzen den Rücken kehren? Das alles zusammen zieht mich schon sehr runter und macht mich auch dementsprechend sehr traurig.
Ich studiere nun im 2. Semester BWL in einer recht beliebten Unistadt. (Vorab bevor hier irgendwelche Vorurteile kommen: an sich habe ich schon Interesse an BWL.)Allerdings läuft es gerade alles andere als schön. Ich bin im 1. Semester durch fast alle Klausuren durchgefallen, was mich ziemlich fertig gemacht hat. Hinzu kommt zudem, dass ich im 1. Semester zwar meine 3/4 Kumpels gefunden hab, aber ich muss mich total verstellen um mit ihnen klarzukommen. Sonst kenne ich auch nicht unbedingt viele Leute, ich hab es irgendwie verpennt den Anschluss zu finden und fühle mich sehr einsam und bin auch enttäuscht von mir selbst. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mir das Studium komplett anders vorgestellt hab. Klar war mir bewusst, dass ich viel lernen muss, aber ich mache sonst nichts anderes. ( und trotz der vielen Lernerei kommt in den Klausuren nichts bei rum) Andere gehen an den Wochenenden zusammen raus und unternehmen was und ich Hocke alleine in der Bude weil meine Kumpels sofort den Weg in die Heimat antreten. Es wird doch immer behauptet, dass Studium sei die schönste Zeit im Leben, bisher kann ich das allerdings überhaupt nicht so bestätigen…Ich weiß irgendwie nicht weiter. Abwarten und hoffen, dass es besser wird oder vielleicht dem ganzen den Rücken kehren? Das alles zusammen zieht mich schon sehr runter und macht mich auch dementsprechend sehr traurig.