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Studium / Krise

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Gast

Gast
Hallo Zusammen

Ich bin 26 Jahre und studiere im Designbereich mittlerweile bin ich im 3. Semester und ich habe mich von neuem in meiner Gefühlslage verloren. Eine ähnliche Erfahrung mit anschliessender freiwilliger Einweisung in die Psychiatrie und darauffolgender ambulanter Behandlung hatte ich schon mal dass war vor 4,5 Jahren. Der Umgang mit mir selbst, wie ich über mich denke und wie ich mit meiner Energie umgehe hat sich seit dem Oktober stark verschlechtert. Ich drifte immer mehr ab und es ist mir auch bewusst nur raus komme ich nicht. Vor 8 Wochen habe ich dann mit guten Freunden darüber geredet in der Hoffnung dass wenn ich den Schmerz teilen kann ich vielleicht aus dem Loch raus komme. Dem war aber nicht so es geht immer mehr bergab. Ich habe mich dann entschlossen einen Termin beim Hausarzt zu machen um eine Überweisung zum Psychiater / Psychologen zu kriegen beim ersten Gespräch fiel es mir aber schwer das ganze in Worte zufassen und ich erhoffte mir irgendwo dass er mir meine Optionen erläutern könnte.

Wir vereinbarten einen neuen Termin den ich letzten Freitag wahrgenommen habe. Über Weihnachten und Neujahr habe ich mich im freien Fall befunden und vor dem Arzttermin habe ich begonnen meine Gedanken niederzuschreiben. Die habe ich dann zum Gespräch mitgenommen und eine gute Freundin hat mich ebenfalls begleitet. Dieser Termin hat sich im Nachhinein nur als unnötiger Stressfaktor herausgestellt da ich zum einen beinahe zwangseingewiesen worden wäre und dass einzige was ich mitgenommen habe ist eine Liste mit Psychotherapeuten hier in der Umgebung. Einen neuen Termin hätte ich dann im kommenden März wieder beim Hausarzt und vielleicht die Möglichkeit an einer Gruppentheraphie teilzunehmen. Einzelbetreuung ist aufgrund belegter Theraphieplätze nicht möglich.

Es wird mir immer klarer dass es in absehbarer Zeit keine Theraphieplätze geben wird und eine Einweisung kann ich mir aufgrund all der Semesterarbeiten einfach nicht leisten, obwohl ich mir denke dass es zurzeit keine schlechte Entscheidung wäre zumindest in eine Tagesklinik zu gehen. Allerdings dürfte ich aufgrund der verpassten Prüfungen eine weitere Diskussion Zuhause führen für die ich im Moment keine Energie habe. Zurzeit habe ich auch schon 2 Module gestrichen ein drittes folgt vermutlich. Meine Eltern unterstützen mich finanziell nebenbei arbeite ich als Freiberufler und als Tutor an der Hochschule . Eine vollständige Eigenfinanzierung ist nicht möglich da ich etwa 600 Euro im Monat verdienen müsste wo ich keine Ahnung habe wie das gehen soll. Vor allem kommen auch noch regelmässige Ausgaben dazu für die Arbeit als Freelancer dass heisst 600 Euro würde nicht einmal reichen.

Ich weis zurzeit nicht weiter, ich werde weiter herum telefonieren um einen Therapieplatz zu bekommen aber viele führen nicht einmal mehr eine Warteliste und ich denke man muss ehrlich zu sich selber sein und damit rechnen dass innerhalb der nächsten 2-3 Monate keine Gesprächsmöglichkeiten geben wird.

Die Gespräche mit meinen Freunden belastet mich zudem immer mehr weil der Umgang mit mir sich einfach immer schwieriger gestaltet und die Aufmunterungsversuche oder Bestrebungen mir zu helfen einfach nichts bringen. Oftmals höre ich dann "ich weiss nicht was ich noch sagen soll" in dem Moment wird das ganze zu einer unheimlichen Belastung für mich selbst weil ich mir Vorwürfe mache dass ich meine Freunde so stark belaste.

Ich habe begonnen Bücher zu lesen um eigene Schwierigkeiten zu verstehen und irgendwo einen Ansatz zu finden. Ich weiss dass ich etwas verändern muss nicht morgen, nicht in zwei Wochen, nicht beim nächsten Termin sondern jetzt sonst verliere ich eines Tages die Kontrolle über mein Handeln. Die Veränderungen sind zum Teil da , wie z.B: die Entlastung dadurch dass ich zwei Module gestrichen habe. Aber die Gefühlslage reagiert nicht auf diese Veränderungen. Zusätzlich kommt noch dazu dass ich für ein Stipendium vorgeschlagen wurde und durch die Modulstreichungen mir selber massiv ins Bein schiesse. Auch Vorwürfe generiere ich dadurch selbst da ich das Engagement meiner Professoren quasi zunichte gemacht habe mit meinem Zusammenbruch.

Was gibt es für Möglichkeiten raus zu kommen ? Vielleicht auch aus eigenem Antrieb sofern noch vorhanden, habt ihr Buchempfehlungen ? Wie soll ich mich am Telefon verhalten wenn ich anrufe für einen Therapieplatz ?

Ich danke euch für eure Inputs und eure Zeit
liebe Grüsse
rk33
 

rk33

Neues Mitglied
Hallo Zusammen

Es ist nun gut einen Monat her seit meinem letzten Eintrag hier und die Stimmungslage geht immer weiter den Bach runter. Meine mentale Leistungsfähigkeit nimmt zudem ebenso weiter ab. Dies äussert sich nicht nur in einer Konzentrationsschwäche sondern auch bin ich zunehmend Vergesslich und mache viele Fehler die ich später überhaupt nicht nachvollziehen kann. Meine aktuelle Arbeitsleistung liegt etwa noch zwischen 5 und 10% vergleiche ich meine Leistungen zum Vorjahr finde ich das zunehmend erschreckend.

Es fällt mir zunehmend auch schwerer mit Kritik umzugehen es setzt mir immer sehr schwer zu wenn ich im Gespräch Kritik bekomme aber auch schon bei kleinen Anmerkungen. Ich steigere mich dann immer enorm in was rein und mache mir massiv Selbstvorwürfe. Nach einigen Tagen wenn ich dann z.B. einen schriftlichen Gesprächsverlauf mir ansehe bemerke ich immer wieder von neuem wie verschoben meine Sicht auf die Dinge ist und ich in diesen schwierigen Momenten unnötig in die Tiefe stürze. Zurzeit habe ich die Fähigkeit darüber zu reflektieren ich habe aber auch oftmals Momente wo sich dieser Zustand über Tage hinzieht und ich nicht in der Lage bin zu erkennen in was für einem negativen Gedankenstrudel ich geraten bin.

Ich habe nun schon seit mehr als 3-4 Monaten massive Einschlafprobleme weil ich mich immer in meinen Gedanken verliere die unheimlich selbstzerstörerisch sind und mir die letzte Energie rauben.

Die nächsten 2 Wochen versuche ich nun irgendwie noch durchzubringen und so viel wie möglich noch zu leisten es kostet mich aber inzwischen unheimlich viel Energie und meine Gefühlslage und die Fähigkeit den Alltag irgendwie zu meistern wird stark beeinträchtigt. Auch nach Abgabe der Arbeiten ist kein Ende in Sicht. Anschliessend folgen Aufträge im Freelancerbereich und Portfoliogestaltung für das Erasmussemester. Ich suche immer mehr nach einer Möglichkeit die Notbremse zu ziehen ohne dass mein Kartenhaus zusammenfällt aber das stellt sich immer mehr als unheimlich schwieriges Unterfangen heraus. Umso länger ich mich in diesem Zustand befinde umso mehr Respekt habe ich davor die Kontrolle zu verlieren und im Sturm unterzugehen.
 

inn3B

Aktives Mitglied
Hallo,

ich würde Dir ganz klar vorschlagen:
Leg eine Pause ein. Schreib Dich aus der Uni für ein Semester lang aus.
Du hast massive Probleme momentan. Das ist mit Deinem Studium nicht vereinbar.
Das funktioniert nicht.

Ich kann das nachvollziehen, denn ich hatte vor etwa einem Jahr einen Zusammenbruch aufgrund eines Burn-Outs.
Habe damals versucht, mein Studium trotzdem noch mitlaufen zu lassen, aber nebenher zu der eigenen Genesung hat das überhaupt nicht funktioniert.
Studium heißt Leistung bringen. Und zwar 100%.
Und genau das ist bei einem solchen Problem absolut nicht möglich.

Du musst der Sache mal ins Auge sehen. Du bist schwer krank. Das braucht man nicht herunterzureden. Wenn Deine psychischen Probleme so schwerwiegend sind wie Du es beschreibst.
Und deshalb kann man so etwas nicht einfach verdrängen und sagen ich versuch ganz normal weiterzumachen
Das ist kein Schnupfen, den Du hast.

Du sagst auch selbst, dass es so gerade immer schlimmer wird.
Und das ist alarmierend. Denn es heißt, dass die jetzige Situation gerade dafür sorgt, dass es Dir immer schlechter geht.
Folglich musst Du Deine Umstände ändern. In welcher Form sei dahingestellt.

Du sagst, es sei ein finanzielles Problem, nun eine Pause einzulegen.
Das halte ich für nicht richtig.
Wenn Du jetzt Dein Studium so auf Sparflamme weiterführst, DANN hast DU ein finanzielles Problem. Denn arbeiten kannst Du nicht, gleichzeitig kommst Du im Studium nicht weiter.
Aber was ist, wenn Du nun eine "richtige" Pause einlegst ?
Dann kannst Du arbeiten gehen und locker das nötige Geld verdienen, das Du brauchst in der Zeit. Und das, ohne Dich zu überanstrengen. Du liegst also niemandem auf der Tasche.

In dieser Zeit kannst Du Deine Erkrankung anständig in die Hand nehmen.
Lass Dich gescheit therapieren, zur Not gehst Du in eine Klinik.
Du hast dann ein halbes Jahr Zeit.
Und danach kannst Du Dein Studium wieder genesen und frisch aufnehmen.

Was Deine Eltern betrifft:
Ganz wichtig ist, dass Du ihnen klarmachst, dass es bei Deinen Beschwerden nicht um eine Lapalie geht.
Dir gehts beschi**en. Du hast keine Null- Bockphase und bist auch nicht nur am Rumjammern.
Du hast eine schwere Erkrankung, die kein Spaß ist.
Und so etwas erfordert nunmal außergewöhnliche Maßnahmen.
Zur Not eben, dass man mal das Studium auf Eis legen muss.
Was würden sie sagen, wenn Du querschnittsgelähmt wärst ? Hätten sie dann mehr Verständnis ?
Ich denke, Deinen Eltern ist (noch) nicht klar, dass es sich hier um eine schwere Erkrankung handelt.
Man kann sie nicht sehen. Dir sieht man es wahrscheinlich nicht einmal an. Und das ist das Problem bei einer solchen Erkrankung.
Rede Klartext mit Deinen Eltern, dass sie verstehen, dass Du nicht jetzt leichtfertig etwas unternehmen musst.
Sondern dass es notwendig und vernünftig ist.
Zudem kostet es Deine Eltern nichts, denn Du hast die Möglichkeit Dir diese Pause selbst zu finanzieren.
Ich denke doch, dass sie das einsehen und Verständnis haben werden.

Was Deinen psychischen Zustand betrifft, ich denke, das weißt Du selbst, musst Du acht geben und erkunden, welche Art von "Schonung" Dir guttut.
Entweder Du schonst Dich, das ist aber bei Depressionen oft sehr gefährlich, oder Du schaust, dass Du viel vor die Tür rauskommst. In diesem Fall musst Du dranbleiben und sehen, dass Du nicht zu Hause versauerst.
Geh vor die Tür und beweg Dich. Oft ist gerade das nötig um Depressionen zu beseitigen.
Manchmal jedoch ist gerade Schonung das Richtige.
Das ist individuell verschieden.
Am besten merkst Du das folgendermaßen:
Wenn Du beim Nichtstun in negative Gedaen verfällst, Du das Gefühl hast, Du fielst in ein Loch, dann unbedingt aktiv werden.
Sollte Dir aber Nichtstun gerade guttun, das wirst DU spüren, dann ist das das Richtige.
Geh da sensibel ran und schau was förderlich ist.
Manchmal braucht es gar keinen Therapeuten.

Soweit mein Ratschlag.
Alles Gute.
 

rk33

Neues Mitglied
Salut Zusammen

Danke für deine Rückmeldung inn3B

Das klingt jetzt vermutlich ein bisschen eigenartig aber ich kann mir selbst nicht eingestehen dass ich schwer krank bin. Krank bin ich vermutlich ja aber schwer krank will ich mir nicht anmassen. Diese Feststellung muss ein Arzt machen allerdings hat sich mein Hausarzt darüber nicht geäussert. Das liegt vielleicht an einer persönlichen Einstellung aber ich will nicht darüber mutmassen was ich jetzt habe. Klarheit zu schaffen ist im Moment deshalb mein grösstes Anliegen.

Das Studium zurückzustecken oder für ein Semester vollständig auszusetzen fällt mir unheimlich schwer. Ich will diese Entscheidung zurzeit auch einfach nicht treffen. Ich will in diesem Zustand überhaupt keine wichtigen Entscheidungen treffen. Entscheidungen die einen grossen Einfluss auf der Verlauf der nächsten Jahre haben. Vielleicht ist das falsch ich kann dass nur schwer beurteilen ich kenne mich aber gut genug um zu wissen dass ich keine objektive Sicht auf die Dinge habe. Mein Blick auf die eigenen Leistungen und auch auf die Rückmeldungen von Freunden ist unheimlich verzerrt und sehr weit entfernt von der Realität. Dass ist momentan der Hauptgrund warum ich keine wichtigen Entscheidungen treffen werden.

Die letzten Wochen waren sehr hart wofür ich im Moment auch die Quittung bekomme. Die Konzentrationsfähigkeit ist momentan so im Keller dass es zu einer unheimlichen Belastung geworden ist. Auch die Kommunikation mit meinem Vorgesetzten Professor hat sich verschlechtert. Das liegt in erster Linie an mir und meinem Umgang mit Kritik. Viele Dinge die mir passieren wie z.B. der Leistungsabfall, Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit und diese enorme Müdigkeit erinnern mich an den Vorfall vor 4,5 Jahren. Ich weiss eigentlich ganz genau dass ich schon mittendrin stecke. Das schlimme ist halt dass das ganze ein unheimlicher Teufelskreis ist durch diese verminderte Leistungsfähigkeit schiebe ich Dinge auf. Wodurch ich nie wirklich zur Ruhe kommen kann. Der Berg wieder nicht kleiner sondern grösser egal was ich mache und irgendwann werde ich davon zermalmt.

Der nächste Meilenstein den ich zu schaffen habe ist eine Semesterabgabe bis diesen Freitag und dann der Arzttermin am 08.03.16 wo ich selbst nicht genau weiss was ich da genau will. Bis anhin habe ich es nicht geschafft gross rumzutelefonieren um einen Thearpieplatz zu finden. Dies lag an den Semesterarbeiten aber auch daran dass ich unheimlichen Respekt davor habe zum Telefon zu greifen und die ganze Situation in Worte zu fassen.

Zurzeit versuche ich für mich selbst einen Umgang mit dieser Gefühlslage zu finden. Ein Unterfangen dass sich als relativ schwierig erweist. Ich schreibe an schlimmen Tagen oftmals meine Gedanken auf und ich versuche morgens Krafttraining zu machen. Ich versuche auch Termine immer möglichst frühmorgens zu setzen oder mich mit Kommilitonen zu treffen damit ich rauskomme. Aber ich glaube nicht dass ich an meinen wahren Problemen arbeite sondern vielmehr auf die Symptome reagiere und nicht auf die Auslöser.

Und dann sind da noch die Dinge die mich Tag für Tag aus der Bahn werfen. Dumme kleine Dinge die total verzerrt sind. Schwierigkeiten in der Teamarbeit wo ich jetzt die Abgabe alleine meistere weil die eine Praktikum macht und die andere in den Ferien ist. Das ist mir inzwischen irgendwo egal aber die Stressbelastung erdrückt mich einfach. Ich habe auch ultra Respekt vor nächster Woche wo ich Montags zu einem Kunden fahre weil ich einfach nicht weiss ob ich meine Gefühlslage im Griff behalten kann.

Liebe Grüsse
rk33
 

rk33

Neues Mitglied
Salut Ihr Lieben


Es sind wieder einige Wochen vergangen und es geht mal bergauf und mal bergab. Die Abgaben sind geschafft zufrieden mit dem Resultat bin ich allerdings nicht. Die erste Note ist auch schon eingetroffen und ich hätte keinerlei Grund zu klagen aber ich bin einfach überhaupt nicht zufrieden. Mit meiner Leistung mit dem was ich erreicht habe im Wintersemester. Zurzeit arbeite ich wieder an einigen neuen Projekten für einen Kunden und für die Hochschule. Zum einen hilft mir dass nicht abzudriften und hält mich am Leben aber gleichzeitig baut es auch einen ungewollten Druck auf. Ziemlich dumm :(


Ich hatte diese Woche auch ein Erstgespräch bei einem Psychologen (Verhaltenstherapie) aber ich habe es nicht geschafft wirklich zu sagen wie es mir geht. Ich reisse mich dann auch immer zusammen und versuche möglichst gefasst zu sein. Zu sagen wie es mir geht dass hab ich bisher auch hier in diesem Forum bis jetzt nicht geschafft aber vermutlich sollte man es einfach zur Sprache bringen. Drei gute Freunde wissen Bescheid dass ich seit Ende Dezember an Suizidgedanken leide. Ich habe mich bis jetzt immer im Griff an manchen Tagen mehr an manchen Tagen weniger.


Aber ich finde immer wieder die Distanz zu diesen Gedanken und ich halte das auch irgendwo aus. Heute z.B. habe ich kein Bedürfnis mir was anzutun und die Gedanken liegen in weiter ferne. Letzten Montag war aber ganz anders. Für mich ist ein stationärer Aufenthalt einfach keine Option. Weil ich schlechte Erfahrungen gemacht habe und auch weil ich denke dass ich meinen Zustand doch im Griff habe und es andere Leute gibt die den Platz dringender brauchen. Was mich einfach inzwischen unheimlich belastet ist dass ich frühestens in 4 Monaten einen Termin kriegen kann und dann auch den erstbesten Therapeuten nehmen muss was beim letzten Mal ein Fehler gewesen ist.

Ich versuche weiterhin diesen Status Quo zu halten und nicht weiter abzudriften wenn ich mir aber den Chatverlauf von den letzten Monaten ansehe dann ist das ziemlich erschreckend und ich bin da zu mir selber nicht ganz ehrlich. Aber etwas anderes als mich um meine gesitige Stabilität zu bemühen bleibt mir auch nicht übrig.
 

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