Hallo Jara,
machen... einfach machen... Der HPP ist deutlich schneller zu erreichen als der grosse Heilpraktiker. Einfach ist der zwar trotzdem nicht, aber dann würden es ja alle machen 🙂
Ich selbst bilde mich auch in diese Richtung weiter, eigentlich der grosse HP, aber aus kostengründen gehts i.A. erst mal in Richtung Psychotherapeut. Die Kosten sind überschaubarer, 2x im Jahr (März und Oktober) ist die Prüfung möglich und sobald man das Lernpensum geschafft hat lohnt sich eine Anmeldung zur Prüfung.
Der Beruf hat vor und Nachteile:
Sei Dein eigener Zahnarzt oder wie hier: Dein eigener Psychotherapeut. Eröffnet einem selbst zwar ein umfangreiches Verständnis für das Thema... sich aber "so richtig" selbst behandeln klappt dennoch nicht wirklich.
UND: es kann durchaus passieren, das auf politischr Ebene neue Richtlinien gelten werden. Z.B. hat ein HPP keine Patienten, sonden Klienten. Auch könnte es sein, das es einem HPP nicht mehr erlaubt wird, sie Therapeut zu nennen. Da sind leider neue Kräfte am Werk, die hier Einschränkungen vornehemen möchten. Der Heilpraktiker-Beruf könnte dadurch sehr in Mitleidenschaft gezogen werden.
Dennoch: Wenn Du schon selbst sagst: "Klugscheißere ich ihnen zu viel", dann ist ja schon klar, dass Du dich mit diesen Themen beschäfftigst und evtl. ständig die Leute damit "vollquatscht" 🙂 ... Solte man als Therapeut tunlichst unterlassen... Kein Freund / Freundin oder auch nicht die Leute, mit denen man regelmässig zusammen ist haben Bock darauf. Ein Lehr-Punkt bei der HPP Ausbildung ist: keine Therapieversuche innerhalb der eigenen Familie oder Freundes / Bekanntenkreis... die mögen soetwas nicht besonders... Auch hat man selbst nicht genug Abstand, als zu fremden Menschen. Das kann dazu führen sich selbst in die Situation eines Anderen "hinein zu projezieren"...
Wenns Dein Ding ist, wirst Du an dem Thema dranbleiben, auch wenn es 12 Jahre dauert. Es gibt Leute, die Lernen 30 Jahre nebenbei und entscheiden sich dann mit 50 oder später dazu einen Heilberuf zu auszuüben.
Grüsse
machen... einfach machen... Der HPP ist deutlich schneller zu erreichen als der grosse Heilpraktiker. Einfach ist der zwar trotzdem nicht, aber dann würden es ja alle machen 🙂
Ich selbst bilde mich auch in diese Richtung weiter, eigentlich der grosse HP, aber aus kostengründen gehts i.A. erst mal in Richtung Psychotherapeut. Die Kosten sind überschaubarer, 2x im Jahr (März und Oktober) ist die Prüfung möglich und sobald man das Lernpensum geschafft hat lohnt sich eine Anmeldung zur Prüfung.
Der Beruf hat vor und Nachteile:
Sei Dein eigener Zahnarzt oder wie hier: Dein eigener Psychotherapeut. Eröffnet einem selbst zwar ein umfangreiches Verständnis für das Thema... sich aber "so richtig" selbst behandeln klappt dennoch nicht wirklich.
UND: es kann durchaus passieren, das auf politischr Ebene neue Richtlinien gelten werden. Z.B. hat ein HPP keine Patienten, sonden Klienten. Auch könnte es sein, das es einem HPP nicht mehr erlaubt wird, sie Therapeut zu nennen. Da sind leider neue Kräfte am Werk, die hier Einschränkungen vornehemen möchten. Der Heilpraktiker-Beruf könnte dadurch sehr in Mitleidenschaft gezogen werden.
Dennoch: Wenn Du schon selbst sagst: "Klugscheißere ich ihnen zu viel", dann ist ja schon klar, dass Du dich mit diesen Themen beschäfftigst und evtl. ständig die Leute damit "vollquatscht" 🙂 ... Solte man als Therapeut tunlichst unterlassen... Kein Freund / Freundin oder auch nicht die Leute, mit denen man regelmässig zusammen ist haben Bock darauf. Ein Lehr-Punkt bei der HPP Ausbildung ist: keine Therapieversuche innerhalb der eigenen Familie oder Freundes / Bekanntenkreis... die mögen soetwas nicht besonders... Auch hat man selbst nicht genug Abstand, als zu fremden Menschen. Das kann dazu führen sich selbst in die Situation eines Anderen "hinein zu projezieren"...
Wenns Dein Ding ist, wirst Du an dem Thema dranbleiben, auch wenn es 12 Jahre dauert. Es gibt Leute, die Lernen 30 Jahre nebenbei und entscheiden sich dann mit 50 oder später dazu einen Heilberuf zu auszuüben.
Grüsse