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Studienbeginn katastrophal gelaufen

G

Gast

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Hi...

Möchte euch mal erzählen, wie es momentan bei mir läuft.

Ich hab mir mit Mühe und Not einen Studienplatz erkämpft für genau den Studiengang, der mich interessiert hat. Was war ich happy, untergekommen zu sein und endlich in die große Stadt zu ziehen.
Klar, anfangs hatte ich Angst und fand es belastend, hatte keine Ahnung, wo welche Bahn fährt, ganz alleine leben und für mich sorgen und neue Leute...dennoch war ich motiviert und enthusiastisch, wenn mir auch etwas mulmig war.

Tja...am 1. Oktober war dann Einführungsveranstaltung, locker, keine Anwesenheitspflicht, für alle Semester (studiere an einer FH und keiner Uni)...ich wollte hingehen, wirklich. Aber dann hab ich bis 3.00 Uhr nachts keinen Schlaf gefunden, musste um 7.00 aufstehen, warf einen Blick in den Spiegel - bleich und picklig und zerzaust sah ich aus, herrlich, mit Ringen unter den Augen. Also wieder ins Bett und umgedreht - war ja keine Anwesenheitspflicht. Sicher hätte ich gerne meine Kommilitonen kennengelernt, aber dazu war ja immer noch Gelegenheit.

Am Wochenende unternahmen diese was, aber Disco ist so gar nicht mein Fall, saufen auch nicht, also blieb ich daheim und ärgerte mich schwarz über die trampelnden Obermieter.

Gestern war dann Einführungsveranstaltung für meinen Studiengang. Ich wollte wirklich hingehen, quälte mich aus dem Bett, duschte, zog mich an, ging zur Bahn...allerdings dauerte es wohl doch alles zu lang und so erwischte ich nur noch die Bahn, die eine Viertelstunde zu spät die FH erreichte. Eine Viertelstunde zu spät in einen vollbesetzten Hörsaal - dazu hatte ich keinen A. in der Hose. Feige blieb ich in der Bahn sitzen, während alle anderen Studenten ausstiegen, fuhr eine Station weiter und dann wieder nach Hause. Naja. "Nach Hause". In den Plattenbau mit den lärmenden Obermietern.

Aber heute sollte alles anders werden. Zwar kam ich wieder nicht recht aus dem Bett, denn es war so kalt, aber alles klappte zeitlich und ich hätte genau die Bahn nehmen können, die gestern zu spät war. Leider brauchte ich dann unerwartet zu lang im Bad und verpasste die Bahn...ich beschloss, zur nächsten Bahn zu Fuß zu gehen, fast 2km, in 20 Minuten. Ich rannte sogar. Aber natürlich war die Bahn GENAU DA weg, als ich kam. Und die nächste würde wieder eine Viertelstunde zu spät kommen.

Die Kommilitonen stellten Fragen, wo ich sei, was los sei, etc...wie unangenehm. Jetzt haben sich da schon Grüppchen gebildet und ich hab direkt den Anfang verpasst. Natürlich wird die Hemmschwelle nicht kleiner.

Und ich kann nicht genau sagen, warum ich die Bahnen verpasst hab...ich unterschätze immer gnadenlos die Zeit, die ich für etwas brauche, ich fühl mich hier unwohl, ich hab Angst vor den Mitschülern, ich hab Angst, dann vor allen etwas sagen zu müssen, ich schlafe schlecht ein....und ich bin maßlos enttäuscht, dass die Wohnung so ätzend ist. Ich dachte, das wird meine Wohnung, wo ich die vier Jahre bleiben kann...und jetzt diese stressigen Obermieter, die einen nachts nicht zur Ruhe kommen lassen. Hab überhaupt keine Lust, mich hier einzurichten..

Warum bin ich bloß so doof??? Aber morgen wird alles anders...
 
Wenn du dich nicht auf den A**** setzt, wird das nix und du kannst das Studium grad lassen. Ne 1/4 Stunde bei den Einführungsveranstaltungen zu verpassen ist nicht weiter schlimm aber später mehr zu verpassen wenn der wirkliche Stoff kommt, das geht ruckzuck nach hinten los. Du bist kein kleines Kind mehr sondern du willst studieren. Dazu gehört auch sich und seine Arbeit zu organisieren. Was willst du denn erst machen wenn mal die Klausuren anstehen und du für x Fächer zu lernen nur noch 2 Wochen hast wenn du es nichtmal schaffst die Zeit um pünktlich zur Bahn zu kommen einzuschätzen.

Und wenn deine Mitstudenten schon fragen was mit dir los ist, dann liegt ihen wenigstens noch etwas an dir. Zumindest momentan noch also bleib am Ball sonst lassen sie dich fallen und dann versuch mal ganz allein das alles durchzustehen.
 
Was ich dann machen will, wenn es stressig wird?

Keine Ahnung, um ehrlich zu sein...das Zeiteinschätzungsproblem ist schon ziemlich lästig. Wie kann man sowas lernen?

Okay, vielleicht hab ichs bisher auch zu sehr auf die leichte Schulter genommen...
 
Ich kenn auch jemanden, der mit Zeit nicht umgehen kann. Ich hab am Anfang auch nicht verstanden, wieso er pünktlich aufsteht, eigentlich alles richtig macht - und dann "irgendwie" ne Viertelstunde zu spät losfährt und dann eben zu spät kommt.
Mir ist dann mal aufgefallen, dass er auch generell Zeiten nicht gut einschätzen konnte. Er meint dann eben, er müsse schnell noch dieses und jenes tun und hätte in "5 Minuten" dann Zeit. Besagte Tätigkeit war aber in 5 Minuten absolut nicht schaffbar - er konnte die Zeitspanne irgendwie nicht einschätzen.

Was helfen kann: Deutlich mehr Zeit einplanen als du eigentlich brauchen müsstest. Nen Wecker stellen und auch aufstehen, wenn er klingelt (bin selber im Herzen Langschläferin, aber soviel Selbstdisziplin muss sein😉). Zwischen dem Aufstehen und der Zeit, wo Du los musst, sollte soviel Zeit liegen, dass du beim Aussuchen deiner Klamotten und im Bad auch richtig trödeln kannst. So nimmst Du dir selber die Ausrede "Ich brauchte eben unbedingt noch ein paar Minuten im Bad, und dann war die Bahn eben weg".

Zum Thema Zu spät kommen an der Uni: Ganz ehrlich, es interessiert normalerweise niemanden, wer da zu spät reinkommt - und grad am Anfang sagen meist nicht mal die Profs was, weil sie wissen, dass grad Neulinge eben mal den Raum nicht gleich finden ect. Du bist nicht mehr in der Schule, wo es feste Klassen- oder Kursverbände gibt, wo jeder jeden kennt und über jeden tuschelt. Klar, wenn die Tür aufgeht, gucken erstmal alle auf dich. Das ist blöd, aber dann setzt du dich hin und bist wieder "vergessen".

Ich hab den Eindruck (kann aber natürlich auch falsch liegen😉), dass Du dir selber ein bisschen ein Bein stellst. Vielleicht weil du Bammel vor dem Studium hast? Eigentlich ist es nicht schwer: Du stehst auf, machst dich fertig, gehst zur Bahn und fährst zur Uni. Wenn du mal (nicht täglich!) zu spät kommst, ist es nicht schlimm. Wenn du mal mit "zerknautschten" Haaren in den Hörsaal gehst, weil die Zeit früh knapp war, ist es nicht schlimm. Wenn Du nicht gleich zu den "wichtigen" Feten und Diskoabenden eingeladen wirst, ist das nicht schlimm. Erwachsenwerden heißt auch, dass man den "Herdentrieb" nicht mehr ganz so wichtig nimmt😉
Wichtig ist nur, dass du hingehst, deine Seminare machst, deine Arbeiten schreibst. Das schaffst Du schon🙂
 
Hey, danke für deine netten Worte!

Er meint dann eben, er müsse schnell noch dieses und jenes tun und hätte in "5 Minuten" dann Zeit. Besagte Tätigkeit war aber in 5 Minuten absolut nicht schaffbar - er konnte die Zeitspanne irgendwie nicht einschätzen.

Jaaaaa, genauso ist es bei mir auch!

Und das hat ja noch krassere Ausmaße...so dachte ich, man könne durchaus an einem Tag einen kompletten Schal stricken. Also abends vorm Fernseher. Und ich dachte, man könne innerhalb von drei Tagen einen Weg pflastern. Oder innerhalb von einer Stunde alle Dinge in Kisten packen, die man zum Auszug braucht.

Hab mal ein bisschen gegoogelt und ein paar Tipps für den Morgen gefunden. Z.B. ist mir morgens immer fuchtbar kalt. Nun stell ich den Wecker aus und dreh dabei schnell die Heizung auf und leg mich dann noch mal ne halbe Stunde hin....oder Kaffeemaschine vorbereiten usw.

Du hast Recht mit dem Beinstellen...ich hatte Angst davor. Irgendwie war es mir auch ganz recht, wie es gelaufen ist, aber es hat jetzt Nachteile, die anderen kennen sich teilweise schon, jetzt muss ich ins Büro laufen und Sachen nachtragen lassen usw...naja.

An sich ist es ja wirklich easy, aber die Zeiteinschätzung muss ich echt lernen...ich wiegel halt immer alles ab und kann dann nicht fassen, dass es schon so und so spät ist. Vielleicht auch zu oft die gegenteilige Erfahrung gemacht, dass die Zeit so absolut nicht rumging und man nicht vorankam...keine Ahnung. Bin da generell sehr optimistisch: Schaffen wir schon. Du sagst in einer halben Stunde? Dann in zehn Minuten!

Heute hab ichs geschafft, juchu! Nun ist die schlimmste Hürde überwunden und es wird lockerer.
 
Hi!

Ich musste gerade schmunzeln als ich deinen Beitrag gelesen habe 😉! Naja, ich hatte was Zeitmanagement betrifft auch so meine Probleme 😀!! Aber ich weiß auch nicht, irgendwie war immer was, dass ich überall (Termine, Verabredungen, etc) chronisch zu spät aufgetaucht bin. Und ja vor ein paar Jahren war es so, dass ich zu einer Verabredung mit einer sehr guten Freundin eine 3/4 Stunde (!) zu spät aufgetaucht bin...Hatte ihr aber ´ne Sms geschickt, dass ich mit dem Auto schon unterwegs sei, aber naja, wieder mal sei mir was dazwischen gekommen. Und ja dort am Treffpunkt angekommen, was musste ich feststellen! Die Freundin war nicht mehr da! Ja, und da habe ich sie halt gleich angerufen. Und sie meinte es sei immer das gleiche mit mir, nie könne ich pünktlich irgendwo auftauchen und davon hätte sie jetzt die Nase gestrichen voll. Und ich müsse mich in dem Punkt mal dringend ändern. Außerdem würde sie sich durch mein Verhalten respektlos behandelt fühlen. Ja, sie hatte mir so richtig den Kopf gewaschen 😀! Und ja, das saß erstmal! Sie hatte ja mit allem recht...Und da habe ich auch eingesehen, dass ich was ändern muss. Ab dem Tag habe ich mich selbst ausgetrickst. Damit ich z.B morgens auch pünktlich aus den Federn komme, stelle ich den Wecker ´ne halbe Stunde früher, so, dass ich so langsam wach werde und mich sozusagen schon mal moralisch auf den Tag einstellen kann. Damit ich zu Terminen oder Verabredungen nicht mehr zu spät auftauche habe ich meine Armbanduhr um etwa 20 Minuten vor gestellt. Und das klappt auch prima! Und weißt du was das Beste dabei ist!? Seit dem bin ich die Pünktlichkeit in Person 😀!! Ja,ja ich habe was draus gelernt 😉!

Also nicht verzagen, das wird schon 🙂!

lg, sunshine
 
Was ich dann machen will, wenn es stressig wird?

Keine Ahnung, um ehrlich zu sein...das Zeiteinschätzungsproblem ist schon ziemlich lästig. Wie kann man sowas lernen?

Okay, vielleicht hab ichs bisher auch zu sehr auf die leichte Schulter genommen...


Erstmal würde ich mit dem Obermieter sprechen, was denn da genau los ist. Feiert er laute Partys oder was geht da genau ab?
Du musst ja nicht unhöfflich sein, vielleicht weiß er auch gar nicht, dass du jetzt eingezogen bis und glaubt die Wohnung steht jetzt leer oder so. Vielleicht stellst du dich einfach mal vor und bringst ein kleines Präsent mit.
Wenn er sein Verhalten nicht ändert, eventuell mal mit dem Vermieter/Hausmeister sprechen, wegen deinen Obermieter. Im Notfall die Polizei einschalten, aber wirklich nur im Notfall, wie sich das Problem genau gestaltet, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.

Nun zur Orgarnisation:
Geh zur Studienberatung und sprich mit dem Leuten ab, ob du dir den Plan selbst zusammenbauen kannst oder ob er festgelegt wird. Das ist an jeder Uni/FH anders. Manchmal steht der Plan fest, manchmal kann man in freie zusammenstellen, manchmal kann man ihn teilweise selbst zusammenstellen.
Vielleicht gibt es auch sowas wie ein Musterstundenplan?
Lass dir mit Hilfe der Studienberatung einen Plan zusammenbasteln.

Dann empfehle ich dir eine kleine Pinnwand, sowas gibt es schon für weniger als 20 Euro. Da pinnst du deine Stunden und die Fahrpläne dran. Für jeden Tag suchst du dir die Verbindungen raus, die genau passen. Dann nimmst du eine Uhr und schaust wie lange du von der Wohnung zur Haltestelle und von der Endstation zur Uni brauchst.

Suche dir Verbindungen raus, die mind. 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltungen oder früher an der Uni sind. So kannst du Verspätungen vorbeugen.
Zu deinen Weg zur Haltestelle schlägst du zu der Zeit, die du zu Fuß benötigst, nochmal 10 Minuten drauf.
Wenn du zu früh da bist, dann ist das nicht schlimm. Nimm dir eine Uhr und eine Zeitung oder ein Buch mit, dann kannst du Zeit überbrücken.

Ganz wichtig ist das Aufstehen. Nicht im Bett liegen bleiben nach dem Motto: 5 Minuten habe ich noch - Am Ende kommen aber 50 Minuten dabei raus, wenn du wieder einschläfst. Oder ist es nicht so ungefähr bei dir?! ;-)
Stelle dir immer rechtzeitig einen Wecker, versuche sofort aufzustehen, mache dir einen Kaffee und auf gehts.

Wenn du einmal merkst, dass du die Zeit nicht richtig einschätzt, dann muss es einfach klick machen. Beispiel: Duschen dauer 5 Minuten. Du schaust auf die Uhr und stellst fest, es waren 10 Minuten.
Daraus folgt: 5 Minuten früher aufstehen ;-)
Immer wieder die Zeiteinschätzung mit der Realität vergleichen und nach und nach läuft das von alleine. Für den Anfang schreib das ruhig alles auf.

Wenn du Freizeit hast und nicht zu müde bist, dann sitze nicht einfach so rum. Bereite die nächsten Veranstaltungen schonmal vor.
Immer am Ball bleiben, regelmäßig Vorlesungen und Übungen besuchen und insbesondere in den Tutorien auch Fragen stellen. Irgendwas bleibt eigentlich immer hängen.

Ansonsten auch die Klausurtermine im Auge behalten und mit den Dozenten sprechen. Immer wieder Wiederholungen einbauen, in 2 Wochen kannst du schlecht 5-6 Klausuren gleichzeit vorbereiten, wenn diese beispielsweise alle in einer Woche geschrieben werden. Da musst du schon früher Vorarbeit leisten bzw. wäre dies recht positiv.

Lass dich nicht hängen und sieh das Studium als positive Herausforderung, die du schaffen möchtest. Baue Motivation auf und bleibe am Ball.
 
Lerne gegen dein aktuelles Wohlbefinden zu handeln. Fühlt sich Scheiße an? Machs trotzdem. Die Routine kommt von alleine.
 
Ja, lustig dass es angesprochen wurde (bin Threadersteller)...ich hab das ja auch andersrum schon am eigenen Leib erfahren. Also ich kam immer zu spät und dachte, die Leute verstehen das schon, die werden schon einsehen, dass es mit ihnen nichts zu tun hat usw...na gut, die Leute sagten auch nichts großartig. Dann kam bei mir aber auch mal jemand zu spät...und ich saß da und dachte: Wo bleibt der denn, wie lang dauert das denn noch, was soll denn das... 😉

Aber wenn ich einen Kumpel hätte, der immer chronisch zu spät käme, würde ich es auch nicht persönlich nehmen und mich drauf einstellen. Umgekehrt hatte ich mit den Leuten ja alles auch so hingedreht, dass es ihnen angenehm war. Hab die nicht irgendwo in der Kälte oder draußen warten lassen, haben es immer so geregelt, dass ich sagte: Pass auf, ich komm um sieben zu dir, aber wahrscheinlich wird es etwas später, kennste ja, und klingel dich vorher kurz an und dann kannst du rauskommen..

Damit ging es eigentlich immer.

Das mit den Verbindungen mach ich ja schon alles. Hab gestern gnadenlos die Zeit überschlagen, die ich morgens brauche, und mir sogar schon alles bereitgelegt, sogar den Tisch gedeckt (hielt ich immer für ein bisschen tuffig, so heiteitei, gesundes Frühstück)...ABER ICH BIN WIEDER NICHT AUS DEM BETT GEKOMMEN!!!!!

Ich glaub echt, ich bin hier falsch. Aber hier ist eh alles scheiße, ich sollte mich aufhängen, damit ich meinen Eltern keine Schande mehr bin. Ich krieg mein Leben ja eh nicht auf die Reihe....ich versuche es, und es klappt nicht. Ich bin ganz allein in einer Großstadt und komm damit hinten und vorne nicht klar und ich werde nie mehr eine richtige Familie haben und alles ist unsympathisch und ich könnt heulen.

Ich hab Angst, dass meine Kommilitonen herausfinden, dass ich gar nichts kann und ein Versager bin und denken: Wieso ist DIE denn in dem Studiengang, die kann ja gar nichts.

Seit zwei Wochen hab ich nichts mehr so richtig gegessen, weil ich einfach keinen Bock drauf hab, die Lebensmittel vergammeln in meinem Kühlschrank, und ich hab jeden Tag Kopfschmerzen.

Ich will es jetzt nicht mega dramatisch alles aufbauschen, aber ich glaube, ich brauch eine Therapie oder so.
 

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