Streß mit pupertirendem Sohn!!HILFE!!

Landau meinte:

@chrismas
Du kannst nicht das Suchtpotential eines MMORPGs mit dem eines Skatspiels vergleichen. Bei ersterem kann man sich durchaus in einer Fantasiewelt verlieren, was sich auf Freundschaften und schulischen sowie beruflichen Leistungen auswirkt. In meiner Abiturklasse gab es einen "World of warcraft"-Süchtigen, der am Ende sogar die Schule geschwänzt hat, nur um das Spiel zu spielen. Entsprechend hat er nicht das Abitur geschafft. Das ist kein Einzelfall.

Die albernen "Killerspieldebatten" in der Öffentlichkeit gehen am eigentlich Problem der Computerspiele vorbei, nämlich dem Suchtfaktor von "Endlosgames".
Hier ein kurzer Bericht darüber:
www.kfn.de/versions/kfn/assets/wowsuchtgefahr.pdf

Das Menschen abballern in counter strike und call of duty, halte ich hingegen für weitgehend bedenkenlos. Zumindest das Politikergeschwurbel, dass sogenannte "Killerspiele" Jugendliche zum Amokläufer machen, ist quatsch. Das Suchtpotential eines fantasy rollenspiels, welches nie ein ende findet, ist aber nicht von der Hand zu weisen.

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Also was ich aus persönlicher Erfahrung sagen kann, ist, dass MMORPGs viel schlimmer dargestellt werden, als sie eigentlich sind. WOW spielen ca. 13 Millionen Menschen auf der Welt aber man hört immer nur es macht süchtig und so weiter... Ich selber habe WOW gespielt und wurde nicht süchtig. Habe dann aufgehört und jetzt habe ich mit Star Wars the old republic angefangen (auch ein MMORPG). Aber süchtig bin ich deswegen nicht. Dies kann ich auch von all meinen Freunden die auch WOW oder TOR spielen behaupten.

Landau meinte:

@chrismas

Es gibt in CHina sogar ein Arbeitslager in dem die INsassen gezwungen werden in WoW zu farmen, womit real Geld verdient werden kann. Nicht alle davon sind wahr. Die Geschichte mit dem Arbeitslager gehört aber zu den wahren Geschichten, was ich selbst erst nicht glauben konnte.

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Da würde ich ja mal gerne hin gehen ^^

Ne spass beiseite

Ich finde 4 Stunden alle zwei Tage sind sogar eine wenig viel. Als Beispiel ich durfte 7 Stunden pro Woche an den Computer gehen in diesem alter. Also dies bezog sich einfach auf das Spielen von Computerspielen. Jedoch finde ich sollte ihm der Kontakt erlaubt sein. denn eine Freundschaft, auch wenn sie nur über das Net besteht, ist immer noch etwas gurtes für einen Jugendlichen.

Ich würde auch vorschlagen, dass ihr euch mit den Eltern des Jungen trefft (gemeinsames Essen) oder, dass ihr einfach die beiden Jungs mal einander treffen lässt. Ihr könntet ihn zum Treffpunkt fahren und dann wieder abholen. So könnt ihr den anderen auch mal kennenlernen und euch auch ein Bild von ihm machen

Die Bestrafung dafür, dass er dich beklaut etc. finde ich in Ordnung. Jedoch muss ihm auch klar gemacht werden, dass das nicht in Ordnung ist. Die Strafe muss also ganz strikt durchgezogen werden.

Gruss

Kust'r
n.

Es ist gut das seine Eltern was dagegen unternehemen wollen, damit er nicht Süchtig oder so wird....

Aber um ehrlich zu sein kann der Junge doch überall spielen wo er Internet zugang hat.... Egal ob bei Freunden, in der Schule oder im Internetcafe.... das meinte ich mit sie dürfen nicht zu streng sein.... kinder sind nun mal Sturköpfig manchmal und machen dann das was sie nicht dürfen... aber so waren wir doch alle mal!