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Straßenverkehr Nötigung und Stinkefinger

  • Starter*in Starter*in Affen_Gast
  • Datum Start Datum Start
Ist da der Umweltgedanke so ausgeprägt oder überlebt man das sonst nur mit einem Geländewagen auf den Pisten?

Bei 90 km/h sehe ich immer die Gefahr dass man einschläft.
Die Straßen sind mittlerweile besser als in D. Und man schläft nicht ein. Und im sogenannten freiesten Land der Welt kannst Du auch nicht schneller fahren. Nur die persönliche Erfahrung lehrt was besser ist. Alles andere ist nur Gerede.
 
Kurz zu dem Hauptthema, mach dir keine Sorgen, diese sind meist schwerwiegender als das was passiert ist, wobei eigentlich nichts passiert ist weil da nichts nachkommen wird.
Zu Galaus:
Und im sogenannten freiesten Land der Welt kannst Du auch nicht schneller fahren.
Auf den Interstates darf man dort auch bis 120kmh. (75mph)
 
Zitat aus dem Artikel:
"Fahrradfahrer dürfen jetzt ausdrücklich nebeneinander fahren, sofern sie den Verkehr nicht behindert."
WTF?! 😵
 
Nö das ist doch super. Das ist die einzige und wohl allerletzte Sache, die ich dem Scheuer echt anrechnen muss. Der tut mal etwas nicht für den ollen Autoverkehr, sondern für die Schwächsten. FÜR DEN RADFAHRER ... omg! Nein ehrlich, ich finde das super. Mich beschränkt das im Beruf zwar auch etwas, da man jetzt nicht mehr schön einfach auf dem Radweg parken kann, ohne um 100 € erleichtert zu werden, aber diese Gesetzeslage wird auf Dauer dafür sorgen, dass Radfahrern im Straßenverkehr mehr Platz eingeräumt wird. Und das ist eine gute Entwicklung. Denn sind wir doch mal ehrlich: Der Stadtstraßenverkehr ist doch teilweise unnötig. Warum baut man das Schienennetz nicht MASSIV aus (INNERSTÄDTISCH vor allem!!!) und sorgt somit dafür, dass 60 % der städtischen Autobesitzer theoretisch keines mehr brauchen, um bequem von A nach B zu kommen. Warum macht man das nicht? Der Autoindustrie zuliebe? Wahrscheinlich. Oder weil die Bevölkerung es nicht anders möchte. Aber was ist schon so schön daran, in der Stadt mit der Karre zu fahren? Ampeln, Radfahrer, Geschwindigkeitsbegrenzung, STAUs, VERKEHRSAUFKOMMEN (!!!!!!), PARKPLATZSITUATION (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!). Je mehr die Ausrufezeichen gerade geworden sind, desto mehr kristallisiere ich das Problem heraus: ES GIBT VERDAMMT NOCHMAL ZU VIELE AUTOS IN DEN STÄDTEN, WEIL JEDER HINZ UND KUNZ MEINT, SICH MIT DER EIGENEN KARRE (und das auch noch alleine) DURCH DIE GEGEN KUTSCHIEREN ZU MÜSSEN. Ja, es fehlt an Alternativen. Das ist wahr. Und deswegen habe ich es schonmal angesprochen. Es existiert ein Verkehrsmodell, das solche Probleme des Verkehrskollaps umgehen kann. Man muss es nur wollen. Und da scheitert es allgemein in Deutschland. Das fängt schon damit an, wo man bei der Wahl das Kreuz macht. Ich sag nur, Grün ist die Farbe der Hoffnung. Aber das ist meine Meinung. Autovernarrte würden mir mit dieser Meinung ganz bestimmt die Birne einschlagen wollen. Und von den Autovernarrten haben wir leider viel zu viele.
 
Ja, auch ich fahre gerne mal ein Ründchen mit der Karre. Aber dann lieber schön bei Dunkelheit, wenn das Verkehrsaufkommen allgemein geringer ist. Und das Bedürfnis danach, einfach sinnlos ein Ründchen zu drehen, kommt bei mir eher selten hoch. Aber ab und an ist es mal da.
Mit dem Rad hingegen viel öfters. Gerade bei dieser Frühlingssonne. Herrlich!
 

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