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Stiefmutter Terror

Jessi2016

Neues Mitglied
Die Freundin (Myrjam) von meinem Vater bringt mich noch zum Selbstmord! Ich wohne jetzt seid ungefähr 4 Jahren bei meinem Vater und seiner Familie und plane auch schon seid 4 Jahren wie ich hier raus komme.. Ich hab mich geritzt, getrunken, Drogen konsumiert, ich rauche, habe Putzmittel getrunken und Tabletten geschluckt... Das alles zwischen meinem 12 und 14 Lebensjahr. Myrjam hasst mich und zeigt mir das gerne mit Beleidigungen (Hinterlistig, falsch, dumm, dick, oberflächlich, egoistisch,...)
Ein Beispiel- Ich Spüle. Myrjam:" Wenn du noch einmal etwas nicht richtig spülst..." Ich:" Mach mich bitte nicht runter ich muss dein Geschirr auch manchmal nachspülen weil du es nicht richtig gemacht hast" Myrjam:" Für die dumme, vorlaute Anzwort räumste unseren (Papa,Bruder,Myrjam) Kleiderschrank aus, machst sauber und räumst ihn dann ordentlich wieder ein (Locker über 500 Kleidungsstücke). Ich:"Das ist keine Strafe ich hätte es eh Iwann machen müssen" Myrjam knallt den Schrank zu in den ich gerade zwei Tassen räumen wollte und schreit "Hau ab, geh in dein Zimmer, ich hab kein Bock mehr auf deine vorlauten Sprüche" Fazit: Ich saß zwei Tage im Zimmer (1-6 Grad Temperatur) und durfte nicht mal was essen. Und das ist nur eine von von vielen Aktionen die mich durchdrehen lassen...
Nimme lang und ich hau ab oder tu mir was an.. So oft wie ich jetzt zsm gebrochen bin wegen dieser Frau .. Hab ständig so einen Druck in mir und immer wenn ich von der Schule nach Hause komm hab ch so ein beschissenes Gefühl weil ich gleich daheim bin... Habt ihr Tipps was ich machen kann?
 
G

GrayBear

Gast
Hallo Jessi201,

niemandem darf es so ergehen. Sagt Dein Vater nichts? Hast Du ein Handy, mit dem Du solche Vorkommnisse aufzeichnen kannst? Ja, das kann alles schlimmer machen, aber es kann Dir auch helfen. Hast Du jemanden, der solche Übergriffe bestätigen kann?

Dir nichts zu essen zu geben oder Dich in ein kaltes Zimmer zu sperren, ist Kindesmißhandlung. Das ist nicht zu entschuldigen. Diese kostenlose Telefonnummer kenne ich hier aus diesem Form:

Hilfe für Kinder/Jugendliche
kinderundjugendtelefon.de
Die Nummer gegen Kummer: Kinder und Jugendtelefon montags bis freitags von 15.00 - 19.00 Uhr
Bundesweite Rufnummer 0800 - 111 0 333

Kannst Du mit Deinem Vertrauenslehrer oder einer Lehrerin Deine Situation besprechen? Es ist wichtig, dass Du Verbündete organisierst, bevor es "hart auf hart" kommt. Das Jugendamt in eurer Stadt kann Dir helfen. Es gibt betreute Wohngruppen. Aber vielleicht hilft auch ein klärendes Gespräch, das der Freundin Deines Vaters klare Grenzen aufzeigt. Solch ein Verhalten ist nicht zu tolerieren und auch strafbar.


Lass von Dir hören, wie es Dir ergeht.
 

Jessi2016

Neues Mitglied
Ich kann leider nicht zum Jugendamt da mein Vater sehr redegewandt ist und klären würde dass ich nach haßloch komme wo er und meine Mutter früher waren, außerdem glaubt mir keiner da mein Vater mich dann immer so hinstellt als würde ich maßlos übertreiben und wolle nur Aufmerksamkeit .. Ich habe mal meinem Arzt etwas anvertraut von meiner Situation der mich zum Psychologen schicken wollte aber mein Vater hat den angerufen und im Endeffekt war ich das hinterlistige falsche Aufmerksamkeit suchende kleine Mädchen :/ ich hab Angst davor in haßloch zu landen deshalb wende ich mich nicht an die :/ ich weiß einfach nicht wS ich machen soll ...
 

Querdenker

Aktives Mitglied
Hallo Jessie,

das klingt ja voll nach Psychoterror, das ist ja echt übel. Kein Wunder dass es dir so geht. Du solltest dir unbedingt Hilfe/Unterstützung holen und nicht versuchen, das alleine durchzustehen. GrayBear hat ja schon einige Anlaufstellen genannt; sonst käme noch die Verwandtschaft in Frage. Hast du Vertrauen zu Oma, Opa, Onkel, Tante oder ...?

LG
 
G

GrayBear

Gast
Hallo Jessi,

darf ich fragen, wie alt Du jetzt bist? Aus Deinen Angaben ist mir das nicht ganz klar geworden. Was ist "Haßloch"? Eine Nervenheilanstalt? So schnell kommt man da nicht hin.

Solche "Aussage gegen Aussage"-Situationen gehen leider oft nicht so aus, wie man sich das wünscht. Leider ist es "von außen" recht schwer, das richtig einschätzen zu können. Dich aber aufgrund Deiner Vorgeschichte unter einen "Generalverdacht" zu stellen, wird Dir hoffentlich nicht gerecht. Das bedeutet für Dich, dass Du "einen langen Atem" beweisen musst. Ich kenne von meiner Tochter den Aschenputtel-Effekt: an manchen Tagen empfindet sie jede Anweisung meiner Ex-Frau als Angriff auf ihre persönliche Freiheit und reagiert unangemessen heftig, was natürlich auch zu einer entsprechenden Gegenreaktion führt und so fort. Deine Schilderungen haben, so scheint es mir, eine andere Qualität, oder? Um so wichtiger ist für Dich Ruhe und Besonnenheit und das ist natürlich von mir sehr leicht gesagt, von Dir nicht so einfach umzusetzen. Aber, wenn Du einen Plan fasst und diesen Schritt für Schritt umsetzen kannst, wirst Du sehen, dass Dir das eine Perspektive, Hoffnung und auch Kraft gibt. Also, wie könnte ein solcher Plan aussehen?

1. Kurzfristige Planung
Was würde den Druck etwas von Dir wegnehmen? Kannst Du einen oder zwei Nachmittage zu einer Freundin? Gibt es eine Tante/Onkel, zu denen Du mit Einverständnis Deiner Eltern für eine Nacht und einen Tag (oder wie auch immer) gehen könntest, um Dir eine Verschnaufpause zu verschaffen? Der Hintergrund dieser Strategie ist auch, dass Dich erwachsene Menschen "hautnah" als verständig und strukturiert erleben und so ein Gegengewicht zu den gängigen Vorwürfen bilden (=Verbündete).
Führe täglich ein Tagebuch. Schreibe alle diese Ereignisse auf. Ja, es sind "nur" Deine Worte, aber Behörden schätzen schriftliche Aufzeichnungen, die nachvollziehbar (Datum, ganz konkrete Angaben, Zeugen mit notieren!) sind. Dagegen muss dann erst einmal ein Gegenbeweis erbracht werden.
Hast Du schon mal in einem normal geführten Gespräch Deine "Regierung" gefragt, wie man eure Situation entspannen könnte? Ja, vielleicht kommt nichts dabei heraus, aber es ist ein Eintrag in Deinem Tagebuch und belegt Deinen Problemlösungswillen. Das sind kleine Steine, aus denen sich Dein "Gegengewicht" zusammensetzt.
Suche Dir Freundinnen und Freunde, die Du zu Dir nach Hause einladen kannst. Auch das sind Zeugen und Unterstützer. Vor Fremden tobt es sich viel schwerer.

2. Mittelfristige Planung
Wie lange dauert Deine Schule noch? Ist eine Ausbildung "weiter weg" denkbar? Internat (nur mal so dahergesagt)?

Ganz wichtig ist, dass Du die Vorurteile gegen Dich nicht weiter bestätigst. Das ist schwer und viel Verantwortung für Deine jungen Schultern, aber es ist einfach so. Panik und Kurzschlußhandlungen sind für Dich ab jetzt keine Optionen mehr, weil Du Dir damit selbst schadest. Wie sollen andere Deiner Aussage vertrauen können, wenn Du keinen kühlen Kopf bewahrst? Ja, das ist Dir gegenüber unfair und sehr viel verlangt, aber Du musst jetzt ruhig werden, auch wenn Dir nicht danach ist. Dein Inneres möchte anschreien und toben gegen die Ungerechtigkeiten und Gemeinheiten, aber das ist der falsche Weg.

Mache eine Liste (Vertrauenslehrer, Jugendtelefon, etc.), wer Dich unterstützen kann. Übe und halte den Kontakt mit den Unterstützern. Du musst als eine vertrauenswürdige Person wahrgenommen werden und da reicht ein einmaliges Erlebnis nicht immer.

Du hast bis hierher durchgehalten. Das ist schon was. Jetzt stelle Deine beiden Füsse auf den Boden, denn vielleicht ist Deine Jugend jetzt zuende. Ich weiß es nicht. Aber wie siehst Du Dich? Kannst Du schon "auf eigenen Beinen" stehen? Was fehlt Dir noch dazu? Wovor hast Du Angst? Was kannst Du dagegen machen?

Du hast einen steinigen Weg hinter Dir und die Steine werden meistens nicht kleiner. Aber Deine Übung und Deine Geschicklichkeit nehmen zu. Lass den Kopf nicht hängen. Die Amerikaner sagen: "To be serious ..." Mache jetzt ernst. Schluss mit den Spontanaktionen. Geh in den Wald zum brüllen.

Halte den Kontakt auch hier und schreibe Dir Deine Wut von der Seele. Das ist zwar nicht so effektiv, aber immerhin schon mal was.

Du hast mit Deinen Statements bewiesen, dass Du durchaus etwas machen kannst und willst. Es ist ein Schritt. Und jetzt mache einen Plan, stell ihn zur Diskussion. Lerne und übe. Mache Fehler, damit Du lernen kannst, es besser zu machen. Sei wachsam und geh gut mit Dir um.

Ich bin auf Deine nächsten Zeilen gespannt und wünsche Dir Ruhe, Kraft und Konzentration.

Liebe Grüße
Der graue Bär
 
Zuletzt bearbeitet:

Jessi2016

Neues Mitglied
Ich kann gar nicht richtig glauben dass mir jemand glaubt.. Das war auch mein eigentlicher Grund weswegen ich mich hier angemeldet hab- Ich fange an an mir zu zweifeln, vielleicht hab ich ja einen Schaden und es kommt mir alles viel schlimmer vor als es ist.. Wenn dir jahrelang keiner glaubt und sowas dann kann das sicher passieren:/ Ich hab jetzt seid ungefähr 4-5 Wochen Hausarrest, deshalb kann ich nicht zu Freunden oder zu meiner Oma. Meine Oma und mein Opa (nicht mein leiblicher Opa) sind die einzigen aus meiner Familie denen ich vertraue und die ich sehr liebe aber die können mir auch nicht helfen:(
Ich kann mir auch keine Unterstützung oder so suchen da mir wie gesagt keiner mehr glauben würde nachdem mein Vater den Mund aufgemacht hätte, aber dass du mir glaubst bedeutet mir schon eine ganze Menge..
Ich leide mittlerweile auch an Realitätsverlust was eigentlich nicht so schlimm für mich ist aber zwischendurch vergeht das für eine kurze weile und dann macht mir das alles ein wenig Angst.
Was die Schule betrifft hab ich jetzt noch anderthalb Jahre Handelsschule vor mir wodurch ich keins Geld verdienen kann für zB eine Wohnung oder gar den Führerschein und dies bedeutet dass ich hier bleiben muss bis ich ungefähr 19 bin.. Das zieht sich alles so hin dass es mir vorkommt als müsse ich für immer hier bleiben.
Sorgentelefon hab ich schon vor Jahren mal probiert aber ich konnte nicht reden, meine Stimme wird immer ganz leise bis gar nichts mehr kommt (sobald ich Probleme anspreche)
Ist alles nicht sehr einfach für mich.
Mit meinen 16 Jahren hab ich anscheinend schon viel durchgemacht, die ganzen Geschichten die ich erzählt bekommen habe von irgendwelchen Verwandten, (Als Baby in Kneipen rumgeworfen worden, Eltern waren junkys und Dealer, mit 4 das erste mal vor Gericht,....)
Ich kann mich an nichts vor meinem 12 Lebensjahr erinnern bis auf ein paar wenige Bilder im Kopf die allerdings auch nicht allzu familiär und schön sind haha..
Das alles hat mich jetzt soweit abgehärtet dass ich den Druck und alles drum und dran eine Zeit lang weitgehend ignorieren kann aber am Ende habe ich meist einen kleinen Nervenzusammenbruch. Aber immer heimlich ... Ich wollte das alles hier gar nicht schreiben aber es kam einfach ohne dass ich darüber nachgetankt habe also entschuldige bitte den langen Text und ja ich weiß dass es anderen Menschen viel schlimmer ergangen ist und es vielen sehr viel schlechter geht ..
 

Jessi2016

Neues Mitglied
Mit Haßloch meinte ich ein Heim in Haßloch:) Das ist ziemlich weit weg von hier und ich würde hier niemanden mehr sehen wenn ich dort wäre und ich hab Angst dass ich dann Ende wie meine Eltern , als harz4 Empfänger, Schwarzarbeiter, mit einer Problemfamilie, Schulden bla bla dies das
Und ich muss korrigieren - Es tut beinahe gut dass IHR mir glauben schenkt :)
 

Querdenker

Aktives Mitglied
Hallo Jessie,

schön zu hören, dass es dir gut tut, hier zu schreiben. Und mach dir keinen Kopf wegen zu langer Texte, ich würde sogar sagen, dass es das richtige für dich ist. Denn offensichtlich hat sich verdammt viel angestaut und muss einfach mal raus. Und vergleiche dich nicht mit anderen hier, es geht um dich.

Dein Draht zu Oma und Opa sind eine gute Basis und ich denke, sie können dir schon helfen. Nämlich wenn sie dir z.B. ebenfalls glauben und noch besser, wenn sie dir helfen eine geeignete Unterstützung zu finden. Könntest du ihnen erzählen, wie es dir z.B. an der Hotline ergangen ist? Ihr könntet ja z.B. gemeinsam dort anrufen und sie für dich einspringen, wenn deine Stimme nachlässt. Oder sie könnten mit zum Vertrauenslehrer gehen. Oder sie könnten mit dir zusammen auf irgendwelche Ämter gehen oder zumindest dort anrufen.

Mit dem Hausarrest ist natürlich bescheiden und dabei darfst noch nicht mal zu Oma und Opa? Ätzend. Wie wäre es, wenn sie zu dir kommen? Könntest du sie fragen? Und dann natürlich alleine mit denen sprechen also ohne Vater und Stiefmutter.

LG
 
G

GrayBear

Gast
Hallo Jessi,


ich danke Dir für Deine Offenheit. Du hilfst auch anderen damit, bei sich selbst genauer hinzuschauen und den eigenen Mut zusammen zu nehmen. Allein dazu gehört schon eine große Portion Mut. Und außerdem bist Du in der Lage, Deine eigene Situation einzuschätzen und klar zu beschreiben. Auch das schafft Vertrauen, auf das man aufbauen kann. Und Du läßt auch Deine eigenen Schwächen nicht beschönigend weg. Das verdient Anerkennung.

Doch, schreib Dir die Dinge von der Seele und denke auch daran, dass auch Deine Beiträge hier schon ein kleines Tagebuch sind, auf das Du später verweisen kannst, wenn es darum geht, die Dinge "im rechten Licht" zu sehen. Das Internet vergißt nichts.

Ja, Geduld zu haben, ist in Deiner Situation sehr schwer, das verstehe ich gut. Mit 16 sind zwei Jahre noch eine Ewigkeit, vor allem unter den Umständen. Aber mach Dich nicht selbst nieder. Du hast trotzallem einen klare und realistischen Blick, so scheint es mir, und bist noch jung. Da ist Harz 4 nicht vorprogrammiert. Wenn Du Deine Handelsschule abschließen könntest, wäre das natürlich gut, weil sich Zeugnisse bei Bewerbungen eben gut machen, aber es gibt heute so viele Alternativen.

Recherchiere im Internet, frage bei Ämtern nach Ausbildungsbehilfen. Manchmal gibt es auch spezielle Förderprogramme für Jugendliche. Manche Berufe haben Blockberufsschulen, d.h. Du wärst dann einige Wochen auf der Berufsschule und weg von zuhause und dann wieder in Deinem Betrieb. Es gibt wirklich Schritte, die es Dir erträglicher machen können und vielleicht hat Dein Vater auch seine lichten Momente und ist für Alternativen zugänglicher. Wie sieht es damit aus?

Du bist nicht allein. Behalte den Kopf oben. Du findest sicher einen Weg.

Liebe Grüße
 

Jessi2016

Neues Mitglied
Hallo:)
Ich finds echt wahnsinnig nett dass ihr versucht mir zu helfen und mir erschienene Möglichkeiten nennt aber sie alle bringen leider nicht viel, ich bin ja nicht freiwillig auf der Handelsschule sondern mein Vater hat das entschieden und wenn es nach ihm ginge müsste ich hier wirklich bis 25 bleiben.. Er sagt es wäre nur das beste für mich aber viele Erwachsene (Freunde von ihm, Verwandte von ihm) meinen das selbe wie ich, und zwar dass er mich nur so lange es geht hier behalten will damit ich auf die kleinen aufpasse und damit sie lange genug Kindergeld bekommen:eek:
Und nein, ich will meine Oma und meinen Opa nicht hier haben weil ich vermeiden will dass sie sich sorgen machen und vor allem nicht bei so einem Streit dabei sind da es sehr krass zugehen kann( Vor kurzem schmiss Myrjam ein Glas nach mir)
Ich muss zugeben es tut ein wenig gut hier mal alles aufzuschreiben was mir sonst keiner glaubt, hätte ich nicht gedacht- zumal ich schon sehr früh aufgehört habe über Probleme und Sorgen zu reden.
Seid Samstag morgen sitze ich in meinem Zimmer und gehe nur runter wenn ich ins Bad muss und nach essen muss ich auch betteln (aber erst wenn Myrjam schläft)
Hab so gar keine Lust auf die Ferien die ab morgen anstehen denn dann siehts 2 Wochen genauso aus
Montag, Dienstag und heute war ich zum Glück in der Schule was mir seltsamer Weise echt gut getan hat in morgen das letzte mal .. Nicht nur, dass ich keine Lust habe, irgendwo hab ich auch ein wenig Angst vor den 2 Wochen und naja
Aufs Amt Trau ich mich erst recht nicht, sobald ich dort bin denke ich mir "Ne ich kann nicht einfach gehen, ich kann die nicht mit dem haushalt und dem Harz 4 allein lassen (und vor allem wegen den Kindern)
Es kommt immer aufs selbe raus, ich sehe keinen Ausweg bis ich die Möglichkeit habe auszuziehen
Ich habe mi überlegt, dass ich mit 18 erst mal zu Freunden ziehe und dort wohnen weiter Schule mach (am besten fos) und gleichzeitig irgendeine Arbeit finde um Geld für eine eigene Wohnung und einen Führerschein aufzutreiben .. Das dauert aber leider noch wenig:/
Liebe Grüße:)
 

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