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Gelöscht 119860
Gast
Dies soll ein Diskusionsthread sein, bei dem es um die Status-Symbole unserer, vor allem westlich geprägten Gesellschaft geht. Was sind die Statussymbole unserer Zeit? Was hat sich geändert im Laufe der Zeit? Was suggeriert einem die Gesellschaft, was erstrebenswert ist?
Mein Eindruck ist, dass bspw. der noch vor einigen Jahren geltende Spruch *Mein Haus, mein Auto, mein Pferd, mein Boot,..." heutzutage nicht mehr wichtig erscheint. Es scheint nicht mehr das zu sein, wonach man streben sollte als Mensch. Auch wenn es vor einigen Jahren vielleicht noch schick war, eine Karriere voranzutreiben un eine Führungsposition einzunehmen für die man dann gerne auch mal ü 60 Wochenarbeitsstunden einbrachte aber dafür alles andere wie z.B. Familie, Hobbies hinten angestellt hat, so hat sich das heutzutage doch eher gedreht.
Heute zählen dagegen Dinge wie flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten, Vereinbarkeit Familie und Beruf, "die Möglichkeit berufliche "Auszeiten" zu nehmen, Wahlfreiheit zu haben, auch was bspw. Sex angeht, scheint ein Statussymbol geworden zu sein. Konzepte wie F+, offene Ehe usw. ermöglichen dies. Neben dem Beruf fernstudieren scheint "hipp" zu sein.
Wie seht ihr das? Die heutige Gesellschaft gibt sehr für meinen Geschmack auch sehr "Ich"-bezogen, sehr egoistisch Werte, Statussymbole werden da "vertreten".
Klar, letztendlich muss jeder für sich selbst klären, was er für sich selbst für wichtig und für richtig hält. Aber darum geht's ja in dem Thread hier nicht. Dennoch ist es doch immer so ein gewisser "Spiegel", was einem die Gesellschaft so suggeriert.
Mein Eindruck ist, dass bspw. der noch vor einigen Jahren geltende Spruch *Mein Haus, mein Auto, mein Pferd, mein Boot,..." heutzutage nicht mehr wichtig erscheint. Es scheint nicht mehr das zu sein, wonach man streben sollte als Mensch. Auch wenn es vor einigen Jahren vielleicht noch schick war, eine Karriere voranzutreiben un eine Führungsposition einzunehmen für die man dann gerne auch mal ü 60 Wochenarbeitsstunden einbrachte aber dafür alles andere wie z.B. Familie, Hobbies hinten angestellt hat, so hat sich das heutzutage doch eher gedreht.
Heute zählen dagegen Dinge wie flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten, Vereinbarkeit Familie und Beruf, "die Möglichkeit berufliche "Auszeiten" zu nehmen, Wahlfreiheit zu haben, auch was bspw. Sex angeht, scheint ein Statussymbol geworden zu sein. Konzepte wie F+, offene Ehe usw. ermöglichen dies. Neben dem Beruf fernstudieren scheint "hipp" zu sein.
Wie seht ihr das? Die heutige Gesellschaft gibt sehr für meinen Geschmack auch sehr "Ich"-bezogen, sehr egoistisch Werte, Statussymbole werden da "vertreten".
Klar, letztendlich muss jeder für sich selbst klären, was er für sich selbst für wichtig und für richtig hält. Aber darum geht's ja in dem Thread hier nicht. Dennoch ist es doch immer so ein gewisser "Spiegel", was einem die Gesellschaft so suggeriert.