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ständiges Problem mit der Krankenkasse (offener Betrag)

Ratgesucht

Mitglied
Guten Tag,

ich habe seit ende letzen Jahres ein Problem mit meiner Krankenkasse und so langsam hab ich das Gefühl, das die das extra machen oder doch einfach nichts schnallen (hinbekommen, fehler machen etc.)

Das ganze betrifft das Jahr 2007. Für mich eine schon längst abgehackte Sache! Ende letztes Jahres bekomme ich unerwartet Post von meiner Krankenkasse, das ein Betrag von ca. 360,00 für das Jahr 2007 noch offen sei.

In diesem Schreiben stand auch, das man mir mit Bankfändung und Gerichtsvollzieher droht. Ein doppelter Schock! nett fand ich das auf jedem Fall NICHT - mir zum einem aus dem Nichts zu drohen und sich dann nach sovielen Jahren zu melden.

Ich war ende 2007 in einer Klinik. Da ich mich auch in einer Ausbildung befand, hab ich nur sehr wenig Geld (unter 150 euro) zur verfügung gehabt und das teilte ich schon damals der Krankenkasse mit. Nach langen hin & her, bis sie es endlich verstanden haben. Sendeten sie mir ein jahr später einen Antrag zur befreiung zu. Da dort die Ausbildung beendet wurde. Diesen fühlte ich mit den entsprechenden Unterlagen zu und bekam nie eine Rückantwort zurück. Bis letztes Jahr im Jahr 2011.

Das eben der Betrag noch offen sei. Ich habe bis jetzt März jeden Monat 1-2 Briefe per einschreiben dahin geschickt, das sie es doch bitte nochmal prüfen sollen usw.

Es betraf ja das Jahr 2007 und es kam dann z.B. die Antwort. "Wir haben das Jahr 2010 überprüft - fanden aber keine Unterlagen"

Da frage ich mich natürlich, wieso wird das Jahr 2010 auch überprüft, wenn es um das Jahr 2007 geht bzw. 2008 als ich es verschickt habe. Das macht natürlich einen sehr guten Eindruck!


Nach langer hin und her schreiberei, stellte man mir einen neuen Antrag für das Jahr 2007 aus. Diesen erhielt ich dieses Jahr und habe diesen mit den entsprechenden Unterlagen aus dem Jahr 2007 (ausbildungsvergütung) etc. ausgefühlt. Natürlich per einschreiben!

Nun erhielt ich Antwort und bin wieder PAFF

Darin steht, das man mir einen Antrag zur Befreeiung für das Jahr 2007 zusendete. Das allerdings für das Jahr 2007 nichts einging, aber man mich für das Jahr 2013 befreit.

Was bedeutet, Sie haben die Unterlagen (ging ja per Einschreiben) erhalten. Nur sie haben sie für das Jahr 2013, statt für das eigentliche Jahr 2007 bearbeitet. Worum es ja auch ging und was ich extra markiert habe, das der Antrag für das Jahr 2007 ist...



Also sie bekamen von mir die Unterlagen für das Jahr 2007 (wegen Krankenhausaufenthalt) mit dem Ausbildungsgeld. Aber bearbeiten es für das Jahr 2013, statt für das Jahr 2007.

Dann wird es noch so nett (wie sonst auch) geschrieben, das ich daran schuld sei, so kommt mir das langsam vor.
Dabei hab ich extra noch dazu geschrieben, das der Antrag für das Jahr 2007 ist und trotzdem bearbeiten sie diesen für das Jahr 2013.

Und jetzt steht der o.g. Betrag wieder offen. Dabei wissen sie auch das ich Alg 2 erhalte. Aber nein, die wollen Ihr Geld.

Und nun werde ich einen erneuten Antrag zum 3x stellen und diesen mit den selben Unterlagen für das Jahr 2007 zum dritten mal ausfühlen und dahin senden.

Werde es diesmal noch dicker schreiben, das die Unterlagen für das Jahr 2007 sind! Damit die das endlich begreifen.
Nicht das sie das dann wieder für dieses bearbeiten oder sonstwie.


-

Jetzt mal in die Runde gefragt, kennt Ihr ähnliche solcher Probleme?

p.s.
sind vielleicht einige Rechtschreibfehler drin. sorry
 
Wenn du die Einschreibungsbelege noch hast, dann kannst du ja nachweisen, daß du die Unterlagen abgeschickt hast.
Das würde ich dann nochmal zu klären versuchen, ansonsten Widerspruch einlegen.
 
Dranbleiben und telefonieren bis der Hörer glüht.

Bei mir waren auch mal Unterlagen "verschwunden". Da gings dann um 900€. Der Brief war allerdings erst ein dreiviertel Jahr verschwunden, keine 3 Jahre 🙁
Am Telefon meinte ich dann zu der nur halbnetten Dame, daß ich gerne mit dem Bearbeiter sprechen möchte, der damals als Ansprechpartner auf dem Brief stand!
Sie meinte, nein der wäre ..... krank.
Dann meinte ich, sie möge doch BITTE mal seinen Stapel durchsuchen, mein Brief würde sicher dort liegen. Sie wurde dann sehr unhöflich und meinte, es geht nichts verloren (also vom Prinzip her), ich habe dann mit der wiederholten Bitte da einfach mal zu gucken aufgelegt. Und mich tierisch aufgeregt, und ich wußte nicht wie es nun weitergeht.
Eine halbe Stunde später rief sie mich an und entschuldigte sich, der Brief wäre aufgetaucht, alles hätte sich erledigt.

Was ich sagen will: Es gibt sicher noch fähige Mitarbeiter, die das Ausbügeln können, und du mußt so lange rumtelefonieren bis dir geholfen wird. Einfach hingehen und solange vor dem Schreibtisch stehen bis es erledigt ist, geht bei deiner Krankenkasse ja sicher nicht (?)

Alles Gute!
 

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