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Gast
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Hallo,
ich bin der Tom und habe ein großes Familienproblem. Ich,22, meine Mutter 60, und Vater 69 wohnen zur Zeit in einer kleinen Stadt in NRW. Vor einem Jahr sind Mama und ich nach Berlin gefahren um für uns drei eine Wohnung zu suchen. Die haben wir auch gefunden. Doch als wir nachhause kamen, haben wir uns das anders überlegt. In diesem einen Jahr hat sich bei mir eine Angststörung entwickelt (vor hohen Gebäuden) die ich jetzt behandele. Die ist aber noch immer stark ausgeprägt.
In diesem kleinen Ort (NRW) leben wir seit wir aus Moskau nach Deutschland gekommen sind...mehr als 16 Jahre.
Da wir keine Verwandte (alle Verwandte von uns leben in Israel,Amerika,Moskau) haben und auch keine "wirklichen" Freunde haben. Kam vor zwei Tagen wieder das Gespräch nach Berlin umzuziehen.
Meine Eltern sind erhalten Grundsicherung und ich bin unter 25 Jahre alt und erhalte Arbeitslosengeld II.
Mein Vater will nach Berlin, damit ich mehr Perspektiven im Leben habe, und wir ursprünglich aus Moskau kommen.
Ich habe vorgeschlagen, dass wir uns eine Wohnung mieten und erstmal 2/3 Monate in Berlin leben. Danach können wir uns über einen Umzug unterhalten.
Meine Mutter will in NRW bleiben. Sie sagt mit meiner Angststörung (hohe Gebäude) ist Berlin nichts für mich. Außerdem gehe ich in der Masse unter.
Mein Vater hat sich aus der Zeitung Leute gesucht, die in Berlin Leben (Kleinanzeigen Wohnungsvermietung) und Sie über Berlin befragt. Alle Leute sagen: Außer Berlin kommt keine Stadt für uns in Frage. Nur Berlin.
Frage: Was haltet Ihr davon. Umzug nach Berlin in solcher Situation oder lieber Kleinstadt? Welche Erfahrungen habt ihr mit Berlin gemacht?
Vielen Dank!
ich bin der Tom und habe ein großes Familienproblem. Ich,22, meine Mutter 60, und Vater 69 wohnen zur Zeit in einer kleinen Stadt in NRW. Vor einem Jahr sind Mama und ich nach Berlin gefahren um für uns drei eine Wohnung zu suchen. Die haben wir auch gefunden. Doch als wir nachhause kamen, haben wir uns das anders überlegt. In diesem einen Jahr hat sich bei mir eine Angststörung entwickelt (vor hohen Gebäuden) die ich jetzt behandele. Die ist aber noch immer stark ausgeprägt.
In diesem kleinen Ort (NRW) leben wir seit wir aus Moskau nach Deutschland gekommen sind...mehr als 16 Jahre.
Da wir keine Verwandte (alle Verwandte von uns leben in Israel,Amerika,Moskau) haben und auch keine "wirklichen" Freunde haben. Kam vor zwei Tagen wieder das Gespräch nach Berlin umzuziehen.
Meine Eltern sind erhalten Grundsicherung und ich bin unter 25 Jahre alt und erhalte Arbeitslosengeld II.
Mein Vater will nach Berlin, damit ich mehr Perspektiven im Leben habe, und wir ursprünglich aus Moskau kommen.
Ich habe vorgeschlagen, dass wir uns eine Wohnung mieten und erstmal 2/3 Monate in Berlin leben. Danach können wir uns über einen Umzug unterhalten.
Meine Mutter will in NRW bleiben. Sie sagt mit meiner Angststörung (hohe Gebäude) ist Berlin nichts für mich. Außerdem gehe ich in der Masse unter.
Mein Vater hat sich aus der Zeitung Leute gesucht, die in Berlin Leben (Kleinanzeigen Wohnungsvermietung) und Sie über Berlin befragt. Alle Leute sagen: Außer Berlin kommt keine Stadt für uns in Frage. Nur Berlin.
Frage: Was haltet Ihr davon. Umzug nach Berlin in solcher Situation oder lieber Kleinstadt? Welche Erfahrungen habt ihr mit Berlin gemacht?
Vielen Dank!