A
Asti
Gast
Hallo,
mein Sohn ist 8 Jahre alt und lebt bei seinem Vater, seit ca. 5 Jahren. Wir haben uns damals darauf geeiningt das er bei Ihm lebt, da ich in Finanziellen Schwierigkeiten steckte, die sich mittlerweilen aufgelöst haben.
Mein Sohn redet seit ca. 1 Jahr das er wieder zu seiner Mama ziehen will, das er Angst vor seinem Vater hat das dieser in immer Bedroht das er Ihn immer anschreit, das er nie zeit führ Ihn hat, auch das er Ihn selten sehe weil er immer bei den Großeltern ist.
Mein Sohn sagte mir auch das sein Vater Ihn schlagen würde. Ich hab Zeugenaussagen von der Ex Lebensgefährtin des Vaters und auch des Vermieters. Das die Versorgung meines Sohnes nicht gewährleistet ist, und das er mit Drkonischen Strafen belegt wird und meinem Sohn immer wieder gesagt wird das er zu DUMM zu allem sei.
Mein Sohn hat zu dem ADHS uns bekommt Medikammente. Er ist wieder schlecht in der Schule kommt im Unterricht nicht mit, seine Klassenlehrerin sagt sein Verhalten ist nicht TRAGBAR und sie übernimmt keine Verantwortung mehr für Ihn. Er darf nicht mehr mit auf ausflüge und wird ausgegrenzt.
Ich hab auf alle diese Vorkommnisse mit einer SORGERECHTSKLAGE reagiert um meinen Sohn da raus zu holen. Es wird mir und den anderen ZEUGEN vorgeworfen wir würden uns alles nur aus den Fingern ziehen und würden nur Lügen erzählen. Er wird uns Anzeigen wegen Verleumdung und Übler nachrede. SOLL ER DOCH..
Das Jugendamt hat nur komische Berichte geschrieben die sagen mein Sohn solle aus Kontinuitätsgründen bei seinem Vater bleiben. UMFELD UND ERZIEHUNG. Was ich leider nicht verstehen kann. Der Mensch vom Jugendamt teilte in seinen Berichten auch mit das mein Sohn bei den Gesprächen mit Ihm, nie sagte das er zu seiner Mutter umziehn wolle. Sondern nur das er gerne bei seiner Mutter sei und dort gerne hin gehe.
Mein Sohn hat vor kurzem einen Brief aus dem Fenster geschmissen in dem stand HILFE mein PAPA will mich töten.. Ich weis nicht was noch alles passieren muss... Mein Sohn hatte blaue felcken am Hals und wurde von mir und anderen als Würgemale gedeutet. Nein es soll HOLZSCHUTZFARBE GEWESEN SEIN..
Nun war am Di die Verhandlung. In dieser Verhandlung wurde noch nichts beschlossen, es wurden alle Vorwürfe von der Anwältin des Kindsvaters abgestritten und mir wurde vorgeworfen das ich nicht Sinne des Kindeswohle handle. Ich habe meinen Sohn seit ca. 6 Wochen vor der Verhandlung nicht mehr zu Gesicht bekommen. Da es hieß ich würde Ihn INSTRUIEREN, so ein QUATSCH.
Die Richtern unterhielt sich lange mit meinem Sohn alleine in einem anderen Raum. Marc erzählte Ihr das er lieber bei mir wäre da die Mama in lieber hätte, er sich dort freier Bewegen dürfe, das sein Vater Ihm immer Drohen würde, das er aufziehen würde und erst kurz vor seinem Gesicht wieder bremsen würde, auch das der Papa Ihn schon so fest am Arm gepackt hat das er geknackt hat. Er erzählte der Richterin auch das er Angst habe und der seinen Vater selten sehe da er immer bei den Großeltern Väterlicher Seits wäre, er sich dort aber auch nicht Wohl fühle, da dort der Hund ist der Ihn schon des öfteren gebissen habe.
Na diesem Gespräch mit meinem Sohn, war die Richterin nicht mehr so davon überzeugt das mein kleiner bei seinem Vater bleiben solle. Und Sie Ordnete eine Zweite Sitzung an die nächste Woche angesetzt ist. Zu dieser Verhandlung wird die Ex Lebensgefährtin des Kindsvaters geladen und soll Ihre Schilderung der Vorkommnisse angeben und aussagen.
Mein Anwältin hat sich so geäußert das es nicht schlecht für mich steht, da mein Sohn die Aussage klar getroffen hat das er zu seiner Mutter ziehen möchte.
Was sagt Ihr dazu??😕
Ich bin super verunsichert, mir wurde von Seiten seiner Anwältin sogar der Telefonische Kontakt mit meinem Sohn untersagt.. Ich bin im Moment etwas sehr HILFLOS...
mein Sohn ist 8 Jahre alt und lebt bei seinem Vater, seit ca. 5 Jahren. Wir haben uns damals darauf geeiningt das er bei Ihm lebt, da ich in Finanziellen Schwierigkeiten steckte, die sich mittlerweilen aufgelöst haben.
Mein Sohn redet seit ca. 1 Jahr das er wieder zu seiner Mama ziehen will, das er Angst vor seinem Vater hat das dieser in immer Bedroht das er Ihn immer anschreit, das er nie zeit führ Ihn hat, auch das er Ihn selten sehe weil er immer bei den Großeltern ist.
Mein Sohn sagte mir auch das sein Vater Ihn schlagen würde. Ich hab Zeugenaussagen von der Ex Lebensgefährtin des Vaters und auch des Vermieters. Das die Versorgung meines Sohnes nicht gewährleistet ist, und das er mit Drkonischen Strafen belegt wird und meinem Sohn immer wieder gesagt wird das er zu DUMM zu allem sei.
Mein Sohn hat zu dem ADHS uns bekommt Medikammente. Er ist wieder schlecht in der Schule kommt im Unterricht nicht mit, seine Klassenlehrerin sagt sein Verhalten ist nicht TRAGBAR und sie übernimmt keine Verantwortung mehr für Ihn. Er darf nicht mehr mit auf ausflüge und wird ausgegrenzt.
Ich hab auf alle diese Vorkommnisse mit einer SORGERECHTSKLAGE reagiert um meinen Sohn da raus zu holen. Es wird mir und den anderen ZEUGEN vorgeworfen wir würden uns alles nur aus den Fingern ziehen und würden nur Lügen erzählen. Er wird uns Anzeigen wegen Verleumdung und Übler nachrede. SOLL ER DOCH..
Das Jugendamt hat nur komische Berichte geschrieben die sagen mein Sohn solle aus Kontinuitätsgründen bei seinem Vater bleiben. UMFELD UND ERZIEHUNG. Was ich leider nicht verstehen kann. Der Mensch vom Jugendamt teilte in seinen Berichten auch mit das mein Sohn bei den Gesprächen mit Ihm, nie sagte das er zu seiner Mutter umziehn wolle. Sondern nur das er gerne bei seiner Mutter sei und dort gerne hin gehe.
Mein Sohn hat vor kurzem einen Brief aus dem Fenster geschmissen in dem stand HILFE mein PAPA will mich töten.. Ich weis nicht was noch alles passieren muss... Mein Sohn hatte blaue felcken am Hals und wurde von mir und anderen als Würgemale gedeutet. Nein es soll HOLZSCHUTZFARBE GEWESEN SEIN..
Nun war am Di die Verhandlung. In dieser Verhandlung wurde noch nichts beschlossen, es wurden alle Vorwürfe von der Anwältin des Kindsvaters abgestritten und mir wurde vorgeworfen das ich nicht Sinne des Kindeswohle handle. Ich habe meinen Sohn seit ca. 6 Wochen vor der Verhandlung nicht mehr zu Gesicht bekommen. Da es hieß ich würde Ihn INSTRUIEREN, so ein QUATSCH.
Die Richtern unterhielt sich lange mit meinem Sohn alleine in einem anderen Raum. Marc erzählte Ihr das er lieber bei mir wäre da die Mama in lieber hätte, er sich dort freier Bewegen dürfe, das sein Vater Ihm immer Drohen würde, das er aufziehen würde und erst kurz vor seinem Gesicht wieder bremsen würde, auch das der Papa Ihn schon so fest am Arm gepackt hat das er geknackt hat. Er erzählte der Richterin auch das er Angst habe und der seinen Vater selten sehe da er immer bei den Großeltern Väterlicher Seits wäre, er sich dort aber auch nicht Wohl fühle, da dort der Hund ist der Ihn schon des öfteren gebissen habe.
Na diesem Gespräch mit meinem Sohn, war die Richterin nicht mehr so davon überzeugt das mein kleiner bei seinem Vater bleiben solle. Und Sie Ordnete eine Zweite Sitzung an die nächste Woche angesetzt ist. Zu dieser Verhandlung wird die Ex Lebensgefährtin des Kindsvaters geladen und soll Ihre Schilderung der Vorkommnisse angeben und aussagen.
Mein Anwältin hat sich so geäußert das es nicht schlecht für mich steht, da mein Sohn die Aussage klar getroffen hat das er zu seiner Mutter ziehen möchte.
Was sagt Ihr dazu??😕
Ich bin super verunsichert, mir wurde von Seiten seiner Anwältin sogar der Telefonische Kontakt mit meinem Sohn untersagt.. Ich bin im Moment etwas sehr HILFLOS...
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