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Sorge um Mutter - Wadenbeinbruch

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L

Lena7

Gast
Ich mache mir gerade die totalen Gedanken um meine Mutter. Meiner Mutter( 72 Jahre) geht es seid längerem gesundheitlich ziemlich schlecht. Sie leidet unter anderem an Polyneuropathie, und ist dadurch ziemlich unsicher beim Laufen.
Heute kam zu allem Übel auch noch ein Telefonanruf, das meine Mutter die Treppen runter gefallen ist. Sie hat einen Wadenbeinbruch, der recht kompliziert ist.In diesen Minuten wird sie gerade operiert.Nun mache ich mir totale Gedanken um sie, weil ich nicht weiß, wie es überhaupt weiter gehen soll. Ihr ging es ja schon vor der OP sehr schlecht, und nun ist auch noch dieser Bruch dazu gekommen.
Menschlich gesehen erst mal eine Kathastrophe alles - obwohl ich ja weiß, das es auch da irgent eine Lösung gibt.
Vielleicht kann mir aber schon mal jemand sagen, wie so etwas überhaupt abläuft.Was ist, wenn ein älterer Mensch sich etwas bricht und nach der OP nicht in der Lage ist sich selber zu versorgen. Ich habe mir überlegt, das sie ja ( da sie das gebrochene Bein mindestens 6 Wochen nicht benutzen darf) noch nicht mal alleine dazu in der Lage ist, aus dem Bett auf zu stehen, oder auf die Toilette zu gehen. Sie muß es ja schon mal alleine schaffen, auf die Beine zu kommen, - dann nur auf einen Bein an Krücken laufen, - ich kann mir nicht denken, wie sie das schaffen soll.
Meine Frage, wie ist das, wenn man in so einem Zustand aus dem Krankenhaus entlassen wird, nehmen die einen in so einer Verfassung in einer Rehaklinik auf ?
Oder muß jemand der in einer solchen Lage ist, notgedrungen ( vorübergehend) in ein Pflegeheim gehen. Der Gedanke daran wäre für meine Mutter die absolute Katastrophe!
 

evma

Aktives Mitglied
beantrage eine rea die sofort nach dem krankenhaus beginnt.dort lehrnt deine mama wieder laufen.du kannst auch mit dem krankenhaus absprechen das sie dne medizinischen dienst nach hause schicken der deine mutter betreut.
zu deiner frage was rehakliniken betrift gerade dort soll sie ja das laufen lehrnen also keine angst.lg eva
gute besserung an deine mutter
 
M

mafl

Gast
Ich mache mir gerade die totalen Gedanken um meine Mutter. Meiner Mutter( 72 Jahre) geht es seid längerem gesundheitlich ziemlich schlecht. Sie leidet unter anderem an Polyneuropathie, und ist dadurch ziemlich unsicher beim Laufen.
Heute kam zu allem Übel auch noch ein Telefonanruf, das meine Mutter die Treppen runter gefallen ist. Sie hat einen Wadenbeinbruch, der recht kompliziert ist.In diesen Minuten wird sie gerade operiert.Nun mache ich mir totale Gedanken um sie, weil ich nicht weiß, wie es überhaupt weiter gehen soll. Ihr ging es ja schon vor der OP sehr schlecht, und nun ist auch noch dieser Bruch dazu gekommen.
Menschlich gesehen erst mal eine Kathastrophe alles - obwohl ich ja weiß, das es auch da irgent eine Lösung gibt.
Vielleicht kann mir aber schon mal jemand sagen, wie so etwas überhaupt abläuft.OP
Ich habe mir überlegt, das sie ja ( da sie das gebrochene Bein mindestens 6 Wochen nicht benutzen darf) noch nicht mal alleine dazu in der Lage ist, aus dem Bett auf zu stehen, oder auf die Toilette zu gehen. Sie muß es ja schon mal alleine schaffen, auf die Beine zu kommen, - dann nur auf einen Bein an Krücken laufen, - ich kann mir nicht denken, wie sie das schaffen soll.
Meine Frage, wie ist das, wenn man in so einem Zustand aus dem Krankenhaus entlassen wird, nehmen die einen in so einer Verfassung in einer Rehaklinik auf ?
Oder muß jemand der in einer solchen Lage ist, notgedrungen ( vorübergehend) in ein Pflegeheim gehen. Der Gedanke daran wäre für meine Mutter die absolute Katastrophe!

Hallo,
ich selber bin altenpflegerin, du hast die möglichkeit sie mit zu dir zu nehmen wenn es möglich ist wo dich dann ein ambulanter pflegedienst unterstützen kann. und ansonsten sind altenheime garnicht so schlecht ich würde mir die altenheime genau angucken den natürlich gibt es auch schwarze schafe. Achte darauf was der soziale dienst anbietet und frage nach ob deine mutter daran teil nehmen kann und es ob es den interssen deiner mutter entspricht. Und ich an deiner stelle würde auch darauf achten das es auf der station nicht sooo viele demente gibt den mit denen kann man sich in der regel nicht mehr unterhalten und dan könnte der aufenthalt für deine mutter sehr langweilig werden. Damit deine Mutter nicht mit angst dahinh geht falls du dich dazu entscheidest sage ihr das sie danach wenn es ihr wieder besser geht nach hause darf denn es ist das schlimmste wenn man es uhnen nicht sagt und sie nach Jahren die sie dann im Altenheim sind immer noch glauben sie werden morgen abgeholt.
Ach ja eigentlich müsste das sogar finanziert werden erkundige dich da mal bei der Pflegekasse. tschau und gute besserung für deine mutter
 
L

Lena7

Gast
Danke für Eure Antworten und Tips.
Heute morgen habe ich nun zu meiner Erleichterung erfahren, dass meine Mutter direkt nach dem Krankenhaus in eine Reha - Klinik kommt.Zuerst hies es nämlich gestern noch, das sie schon am Mittwoch entlassen wird, und das man sie in ihrem Zustand in keiner Reha - Klinik aufnehmen würde. Sie müße erst laufen können !Ich habe daraufhin im Krankenhaus angerufen, und die ganze Situation geschildert, das mein Vater der schon eine Herz OP hinter sich hat, nicht mehr der stabilste ist etc,.......Nun gehet also doch!
Ich mache immer wieder die Erfahrung, das Gott zwar den Menschen oft sehr schwere Prüfungen auferlegt, aber das er immer irgentwie helfend eingreift, wenn man ihm alles im Gebet anbefiehlt und um seine Hilfe bittet.
 
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