Bluestar21
Mitglied
Hey ich denke ich schreibe meine Gedanken hier mal auf und hoffe dass mir jemand Feedback geben kann. Vorweg ich bin weiblich. Es geht um meinen langjährigen Freund und mich. Das Thema beschäftigt mich jetzt schon länger, wobei ich das noch locker sah vor paar Jahren. Und zwar bin Ich Akademikerin und mein Freund Bürokaufmann. Im Moment noch Arbeitssuchend. Ich mache mir Gedanken über die Zukunft, würde mir schon gerne Familie usw wünschen aber frage mich wie mir mein Freund mit dieser Ausbildung das ermöglichen kann.
Bitte nicht denken, ich würde eine geldgierige Prinzessin sein, dem ist nicht so, denn ich habe mich immer angestrengt und könnte auch mein eigenes Geld verdienen. Mir geht es um das Prinzip. Ich merke, dass wenn wir mit gemeinsamen Freunden ausgehen, zunehmend unzufrieden werde. Es ist so: ich habe eine Freundin die hat eine Erzieherausbildung gemacht und arbeitet jetzt in einer 3/4 Stelle oder Teilzeit. Sie wollen jetzt ein Haus bauen, sie fährt ein Audi hat einen Hund und besitzt Sachen wie Thermomix, also ihr mangelt es wirklich an nichts und das alles dank ihres Freundes oder jetzt schon Mannes, haben geheiratet.
Anderes Beispiel wir gehen mit Freunden essen. Die Freundinnen der Freunde sitzen da und zücken nicht mal den Geldbeutel, da der Freund selbstverständlich zahlt. Mich macht das irgendwie sauer, einfach aus dem Grund da ich rückblickend sehr oft für mich selbst gezahlt habe und meinem Freund das wohl ganz recht war, weil er oft laut seiner Aussage kein Geld habe. Ich zücke also meinen Geldbeutel jedes Mal und erst wenn er beim zahlen sagt zusammen packe ich ihn weg. Aber da komme ich mir blöd vor wenn ich immer so unwissend meinen Geldbeutel zücke, weil ich ja nicht frech rüberkommen will, und nicht weiß wann mein Freund für mich zahlt und wann nicht (letzte Zeit zahlt er öfter) und die anderen Mädels denken nicht mal daran ihren Geldbeutel zu zücken. Da komm ich mir vor als wenn die was besseres wären.
Und was mich aufregt, ist dass die meistens kaum was gelernt haben und ich mich immer super angestrengt und gelernt habe in der Schule und letztendlich haben die alles.
Das finde ich unfair.
Ich will mich nicht von meinem Freund aushalten lassen, aber mich stört es bisschen oder mir kommt es so vor, dass es ihm egal ist, ob er mir was bieten kann oder nicht und sich vielleicht sogar darauf ausruht, dass ich ja Akademikerin bin und mich selbst versorgen kann, da braucht er das nicht zu tun.
Mir fehlt einfach die Einstellung dass er den Stolz hat und sagt nein ich möchte ihr was bieten, ich möchte für sie zahlen und es würde seinen Stolz verletzten wenn er es nicht täte, denn sowas ist für mich männlich. Auch dass er sagt ich möchte mich weiterbilden würde ich mir wünschen (habe ihm gesagt er soll sich weiterbilden, und er meinte nein er hat gar keine Lust mehr zu lernen ob er das irgendwann mal tut weiß ich nicht vielleicht vielleicht auch nicht).
Ich denke mir wie soll das mal was werden, wenn ich Kinder möchte wie soll er das schaffen, eine Familie zu versorgen ?
Liebe Frauen bitte berichtet mal wie das denn bei euch so ist.
Bitte nicht denken, ich würde eine geldgierige Prinzessin sein, dem ist nicht so, denn ich habe mich immer angestrengt und könnte auch mein eigenes Geld verdienen. Mir geht es um das Prinzip. Ich merke, dass wenn wir mit gemeinsamen Freunden ausgehen, zunehmend unzufrieden werde. Es ist so: ich habe eine Freundin die hat eine Erzieherausbildung gemacht und arbeitet jetzt in einer 3/4 Stelle oder Teilzeit. Sie wollen jetzt ein Haus bauen, sie fährt ein Audi hat einen Hund und besitzt Sachen wie Thermomix, also ihr mangelt es wirklich an nichts und das alles dank ihres Freundes oder jetzt schon Mannes, haben geheiratet.
Anderes Beispiel wir gehen mit Freunden essen. Die Freundinnen der Freunde sitzen da und zücken nicht mal den Geldbeutel, da der Freund selbstverständlich zahlt. Mich macht das irgendwie sauer, einfach aus dem Grund da ich rückblickend sehr oft für mich selbst gezahlt habe und meinem Freund das wohl ganz recht war, weil er oft laut seiner Aussage kein Geld habe. Ich zücke also meinen Geldbeutel jedes Mal und erst wenn er beim zahlen sagt zusammen packe ich ihn weg. Aber da komme ich mir blöd vor wenn ich immer so unwissend meinen Geldbeutel zücke, weil ich ja nicht frech rüberkommen will, und nicht weiß wann mein Freund für mich zahlt und wann nicht (letzte Zeit zahlt er öfter) und die anderen Mädels denken nicht mal daran ihren Geldbeutel zu zücken. Da komm ich mir vor als wenn die was besseres wären.
Und was mich aufregt, ist dass die meistens kaum was gelernt haben und ich mich immer super angestrengt und gelernt habe in der Schule und letztendlich haben die alles.
Das finde ich unfair.
Ich will mich nicht von meinem Freund aushalten lassen, aber mich stört es bisschen oder mir kommt es so vor, dass es ihm egal ist, ob er mir was bieten kann oder nicht und sich vielleicht sogar darauf ausruht, dass ich ja Akademikerin bin und mich selbst versorgen kann, da braucht er das nicht zu tun.
Mir fehlt einfach die Einstellung dass er den Stolz hat und sagt nein ich möchte ihr was bieten, ich möchte für sie zahlen und es würde seinen Stolz verletzten wenn er es nicht täte, denn sowas ist für mich männlich. Auch dass er sagt ich möchte mich weiterbilden würde ich mir wünschen (habe ihm gesagt er soll sich weiterbilden, und er meinte nein er hat gar keine Lust mehr zu lernen ob er das irgendwann mal tut weiß ich nicht vielleicht vielleicht auch nicht).
Ich denke mir wie soll das mal was werden, wenn ich Kinder möchte wie soll er das schaffen, eine Familie zu versorgen ?
Liebe Frauen bitte berichtet mal wie das denn bei euch so ist.