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Sohn lebt seit 5 Jahren

G

Gast

Gast
Ich kämpfe seit 5 Jahren um meinen Sohn der in einer Pflgefamilie
lebt. Das Kind wurde mir ungefähr nach der Geburt wegenommen
weil das Jugendamt schon damals meinen gewaltätigen, in scheidung lebenden
Vater und mich betreute. Meine Mutter war nach meinem zehnten Lebensjahr einfach verschwunden. Ich landete in Heimen, Phsychiatrien u.s.w,
wurde mit 18 zum ersten Mal schwanger.
Es war mein Wunschkind, trotzdem zerbrach die Beziehung zum Kindesvater nach vier Monaten.Ich war alleinerziehend und suchte beim Jugendamt Hilfe.
Doch diese verwiesen mich nur auf Therapien die nichts gebacht haben.
Trotzem bekam ich meinen Soh nicht.
Nur regelm. monatlichen Besuchskontakt in einem stickigen sehr kleinem Büro.
Mein Sohn und ich waren noch nie draußen, Sonne haben wir gemeinsam nur hinter Fenster gesehen. Es war unerträglich !
Er wollte immer mit mir nach draußen aber wir durften nicht!

Wir würdet ihr das bewerten?
 
Hallo Gast,

um etwas Kluges zu deiner Frage schreiben zu können, müsste man mehr wissen. Was heißt "mit 18 zum ersten Mal schwanger"? Gibt es Geschwisterkinder?
Warst du zum Zeitpunkt der Geburt in einer Hausgemeinschaft mit deinem gewalttätigem Vater? Dann ist es wohl gar nicht so dumm gewesen, ein Baby vor genau dieser Gewalt zu schützen.
Wurde dir kein Mutter-Kind-Heim angeboten? Wenn nein, warum nicht? Warum haben Therapien "nichts gebracht"? Was wurde denn therapiert?
Wie ist der Kontakt zu eurer Betreuerin? Hast du denn Wunsch nach "Ausgang" geäußert? Würdest du betreutem Ausgang zustimmen?

Liebe Grüße

Monarose
 
Hm zuvor ( also vor der Schwangerschaft) hatte ich noch bei meinm Vater
gewohnt. Es besand aber von beiden Seiten Einvernehmen das wir das Kind
nicht bei ihm großziehen werden. Ich suchte Hilfe bei einem Mutter Kind Verein
bekam sofort einen Platz, dies awar schon in der 36. SSW, ging mir das alles viel zu schnell. Zuvor war ich in aus der Mutter Kind EInrichtung des Jugendamtes
rausgeflogen, weil ich mir einen dummen Streich erlaubt hatte.
Den Wunsch mit dem betreuten Ausgang hatte ich immer,
JA wollte sich aber von der Öffentlickeit abschirmen.


Therapien sollte wegen Aufarbeitung von Gewalterfahrungen gemacht werden
fand es eher sinnlos bei dem Therapeuten
 

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