Sohn bekommt Leben nicht in den Griff

Sie gibt sich selbst die schuld daran das sein leben nicht so gelaufen ist wie es als normal an zu sehen (Schule , Lehre usw). Als seine studierte sie und bildet sich bis heute ein das es anders gelaufen wäre hätte sie es nicht getan. Ich sehe es anders weil sie schon damals nicht sehen wollte wIe die Realität aussieht. Z.b. wenn ihr gesagt wurde das er die Schule schwänzte. Sie glaubte es einfach nicht wenn es ihr gesagt wurde sie traute es ihm nicht zu. Wir reden viel darüber ob in der Familie oder wir zwei allein und jeder sagt ihr ihn ständig zu unterstützen hilft nicht sondern schadet eher dann macht sie es eben heimlich. Wie ich es sehen machen die sich gegenseitig kaputt. Er weil er so nicht selbstständig und eigenverantwortlich werden kann und sie weil sie genau was ds es nicht richtig ist. Verzwickte Situation. Was ich mich immer wieder frage ist , wo stehe ich da?
Für mich scheint da kein platz zu sein. Die Situation des letzten halben Jahres ist folgende. Wir drei haben die Wochenenden oft zusammen verbracht. Fragte man ihm im beisein meiner Frau wie es läuft erzählte er irgendwelche Geschichten wie sich jetzt rausstellte und meine Frau sagte nichts dazu obwohl sie wusste das er lügt.
Ich fühle mich von beiden hintergangen, obwohl meine Frau genau weiß wie viel mir daran liegt das wir offen und ehrlich miteinander umgehen . Ich gehe davon aus das sie schon vor einem halben jahr als er ausgezogen ist genau wusste das ich mit den finanziellen Unterstützung nicht einverstanden gewesen wäre und sie auch weiß das es falsch ist. Nur warum macht man so was?