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so kann Gott verändern !

G

Gelöscht 41245

Gast
Gerne ! Das muß jeder selber wissen TMOL. Aber wenn man solche Erlebnisse hört, wo jemand eine direkte Begegnung mit Jesus hatte, ich finde das kann einen doch schon zu denken geben. Klar, der eine glaubts, der andere zweifelt sowas an. Für mich selber ist es keine Frage, das dieser Mann eine Begegnung mit Gott hatte.Ich liebe das so ein Zeugniss zu hören, wenn jemand Jesus so erlebt, wie auch ich ihn kenne :)



Liebe Grüsse
Lena
 

mikenull

Urgestein
Das ist ja das Schöne daran. Wenn jemand sagt er hätte eine Begegnung mit "Gott", dann wird das geglaubt. Wenn aber einer sagt, er wäre Napoleon dann glauben wir das nicht. Obwohl der "Wahrheitsgehalt" vielleicht derselbe ist.
 
G

Gelöscht 41245

Gast
Das jemand Napoleon ist, das ist schlecht möglich! Das ein Mensch aber eine Begegnung mit Gott hatte, warum soll das so unmöglich sein ?
Wenn ich diesen Mann anschaue, wärend er das erzählt hat, dann spüre ich ganz deutlich das er die Wahrheit sagt! Man spürt es jemanden ab der eine Begegnung mit Gott hatte. Man spürt auch bei Christen ob sie das was sie sagen nur vom Wissen her weiter geben, oder ob sie eine persönliche Beziehung zu Gott haben.
Und ich fand es einfach sehr bewegend wie dieser Mann erzählt hat, wie Jesus ihm begegnet ist, was er gesagt hat, wie er sich verhalten hat. Da kann ich nur sagen, das ist auch der Jesus, wie ich ihn kenne!


LG
Lena
 

Burbacher

Aktives Mitglied
Lena,

wenn das deiner sehr persönlichen Erfahrung entspricht, dann lass es einfach so stehen. Darüber zu diskutieren, ist gleichwohl problematisch, weil Menschen, die keine Antenne für metaphysische, religiöse Erfahrungen haben, mit solchen Schilderungen nichts anfangen können.
Nicht selten nehmen sie dann auch solche Zeugnisse unter "Beschuss." Ich selbst verstehe mich auch als Christ, als gläubiger Mensch, möchte aber anfügen, dass ich Jesus aus einem anderen Blickwinkel sehe, als Du das offenbar tust.

Ich halte es, aber wie gesagt, das ist meine theologische Sichtweise, für eine Verletzung des monotheistischen Prinzips, dass wir Jesus auf eine Stufe mit Gott setzen, finde ich doch in den Jesus-Zeugnissen dazu von niemand Geringerem als Jesus selbst, Verweise auf Gott. Wiederholt verwahrt er sich sogar dagegen, mit Gott gleichgesetzt zu werden.

Darüber hinaus aber stimme ich dir zu, dass Glaube Menschen verändern und ihnen einen tiefen Grund vermitteln kann.

Gruß

Burbacher
 
G

Gelöscht 41245

Gast
wenn ich auf so etwas wie eben antworte, dann bete ich vorher um die richtigen Worte. Ich habe hier Jahre lang und oft über den Glauben diskutiert.
Im nachhinein lernt man dazu....trotzdem glaube ich nicht, das es umsonst war.
Wenn ich jetzt merke das es in sinnlose Diskussionen ausartet, dafür habe ich auch gar keine Kraft.
Manchmal spürt man aber, das Dinge die man gesagt hat nicht sinnlos waren, auch wenn es so aussieht....was ich damit sagen will, ich gehe nach meinem Empfinden in dem was ich schreibe oder nicht schreibe.
Ich hatte einfach auf dem Herzen dieses Video hier weiter zu geben. Länger schreiben kann ich zur Zeit sowiso nicht, weil ich an beiden Händen eine Nervenentzündung habe.
Aber zu dem was du sagst noch ganz kurz meine Sicht.
Wenn wir zu Jesus beten, nehmen wir Gott dadurch nicht die Ehre, denn Kolosser 2 V. 9 z.b. sagt ganz klar, Denn in IHM,(in Christus) wohnt die fülle der Gottheit leibhaftig. Wenn wir Jesus anbeten, dann beten wir gleichzeitig durch IHN auch dene Vater an.
Und Jesus sagt in Joh. 14 v. 6 zu Thomas
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Nur Jesus ist also der Weg zum Vater.
Für mich ist das sowiso gar keine Frage. Ich habe vor 35 Jahren Jeus als meinen persönlichen Herrn angenommen, und ich lebe seid diesem Tag jeden Tag bewußt mit IHM, und damit auch mit dem Vater.



LG
Lena



Lena,

wenn das deiner sehr persönlichen Erfahrung entspricht, dann lass es einfach so stehen. Darüber zu diskutieren, ist gleichwohl problematisch, weil Menschen, die keine Antenne für metaphysische, religiöse Erfahrungen haben, mit solchen Schilderungen nichts anfangen können.
Nicht selten nehmen sie dann auch solche Zeugnisse unter "Beschuss." Ich selbst verstehe mich auch als Christ, als gläubiger Mensch, möchte aber anfügen, dass ich Jesus aus einem anderen Blickwinkel sehe, als Du das offenbar tust.

Ich halte es, aber wie gesagt, das ist meine theologische Sichtweise, für eine Verletzung des monotheistischen Prinzips, dass wir Jesus auf eine Stufe mit Gott setzen, finde ich doch in den Jesus-Zeugnissen dazu von niemand Geringerem als Jesus selbst, Verweise auf Gott. Wiederholt verwahrt er sich sogar dagegen, mit Gott gleichgesetzt zu werden.

Darüber hinaus aber stimme ich dir zu, dass Glaube Menschen verändern und ihnen einen tiefen Grund vermitteln kann.

Gruß

Burbacher
 

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