S
sinnsuchender
Gast
Hm ich weiß nicht ob ich als konventionell suizidgefährdet gelte,
aber seit einiger zeit...ca einem halben Jahr muss ich immer wieder dran denken..
daran denken wie es ist sich das Leben zu nehmen, auf welche Art und Weise man das tun würde. Auch warum ich das tun sollte? Warum nicht?. Manchmal habe ich auch extreme Stimmungsschwankungen...ich bin in nem Bayernspiel, mag halt Fussball, und einfach schwappt extreme Euphorie über mich aber zwei Stunden danach bin ich einfach wieder frustriert.
Ich weiß nicht aber eigentlich sollte mein Leben gar keinen Anlass dazu geben...ich habe eine Wohnung, einen festen guten Bürojob, aber irgendwie frage ich mich oft wozu das Ganze..
Ich frage mich oft worin der tiefere Sinn des ganzen liegt, warum ich jeden Tag in die Arbeit gehe, heimkomme, esse, die Zeit etwas vertreibe wieder schlafen gehe und wieder von vorne.
Ich merke schon langem dass Dinge die mir mal Spaß machten nicht wirklich mehr Fun machen.
Es ist als wenn alles irgendwie sinnlos wäre...
Naja ich bin noch relativ jung, 20 Jahre alt. Vor nich allzu langer Zeit ging ich noch in die Schule und das einzige was bisher in meinem Leben schief lief, war dass ich wohl 2 Jahre lang circa Onlinespielsüchtig war, ich habe exzessiv WoW (World of Warcraft) gespielt, allerdings nicht wie
die viele mein Umfeld, meine Familie oder sonst etwas verloren..außer dass mein Abi etwas schlechter ausgefallen ist, als es hätte sein sollen. Früher war ich ein 1er Schüler und durch meine WoW- Sucht habe ich ein 3,5 Abitur gemacht.
Naja jedenfalls wenn ich so zurückdenke gab damals alles einen Sinn, wenn auch nicht wirklich weil es ja virtuell war...Man hatte immer Ziele vor Augen und etwas zu tun, das Spiel gab dem Leben einen Sinn, so traurig es klingt.
Naja nun spiele ich seit 8 Monaten nicht mehr, habe meinen Account verkauft.
Ich wusste/ weiß oft nichts mit meiner Zeit anzufangen, obwohl ich eigtl meine ich scheinbar wie jeder normale Mensch versuche mein Leben zu leben..
Habe Dates hin und wieder, gehe mit Freunden ins Kino, Stadion oder irgendwas...allerdings schränkt sich alles etwas ein weil ich in einer neuen Stadt alleine wohne nun.
Oft surfe ich auch sinnlos einfach nur im Netz oder schlage irgendwie die Zeit tot.
Auch wenn ich ins Fitness Studio gehe frage ich mich immer warum ich das mache..
Naja zurück zum Thema, denke das war genug von meiner Lebenssituation. Jedenfalls gerade wenn ich morgens mit der UBahn in die Arbeit fahre fühle ich mich total verloren und überlege mir oft ob ich nich einfach mir übers Internet Tabletten bestelle und mir damit ne Überdosis reinhaue einfach nur um zu "sehen" was kommt.
Oder ob ich einfach mal Anti Depressivica nehmen sollte-
ich muss auch gestehen bin zu feige um zu einem Psychiater oder sowas zu gehen, weiß auch nicht ob ich das wirklich brauche. Ab wann Gedanken an Selbstmord abnormal sind oder obs einfach nur ein Stimmungstief ist....naja von mehreren monaten.
Ich weiß eigtl gar nicht was ich mir erhoffe wenn ich hier reinschreibe, naja trotzdem danke an die die sich mit dem langweiligen Text beschäftigen.
aber seit einiger zeit...ca einem halben Jahr muss ich immer wieder dran denken..
daran denken wie es ist sich das Leben zu nehmen, auf welche Art und Weise man das tun würde. Auch warum ich das tun sollte? Warum nicht?. Manchmal habe ich auch extreme Stimmungsschwankungen...ich bin in nem Bayernspiel, mag halt Fussball, und einfach schwappt extreme Euphorie über mich aber zwei Stunden danach bin ich einfach wieder frustriert.
Ich weiß nicht aber eigentlich sollte mein Leben gar keinen Anlass dazu geben...ich habe eine Wohnung, einen festen guten Bürojob, aber irgendwie frage ich mich oft wozu das Ganze..
Ich frage mich oft worin der tiefere Sinn des ganzen liegt, warum ich jeden Tag in die Arbeit gehe, heimkomme, esse, die Zeit etwas vertreibe wieder schlafen gehe und wieder von vorne.
Ich merke schon langem dass Dinge die mir mal Spaß machten nicht wirklich mehr Fun machen.
Es ist als wenn alles irgendwie sinnlos wäre...
Naja ich bin noch relativ jung, 20 Jahre alt. Vor nich allzu langer Zeit ging ich noch in die Schule und das einzige was bisher in meinem Leben schief lief, war dass ich wohl 2 Jahre lang circa Onlinespielsüchtig war, ich habe exzessiv WoW (World of Warcraft) gespielt, allerdings nicht wie
die viele mein Umfeld, meine Familie oder sonst etwas verloren..außer dass mein Abi etwas schlechter ausgefallen ist, als es hätte sein sollen. Früher war ich ein 1er Schüler und durch meine WoW- Sucht habe ich ein 3,5 Abitur gemacht.
Naja jedenfalls wenn ich so zurückdenke gab damals alles einen Sinn, wenn auch nicht wirklich weil es ja virtuell war...Man hatte immer Ziele vor Augen und etwas zu tun, das Spiel gab dem Leben einen Sinn, so traurig es klingt.
Naja nun spiele ich seit 8 Monaten nicht mehr, habe meinen Account verkauft.
Ich wusste/ weiß oft nichts mit meiner Zeit anzufangen, obwohl ich eigtl meine ich scheinbar wie jeder normale Mensch versuche mein Leben zu leben..
Habe Dates hin und wieder, gehe mit Freunden ins Kino, Stadion oder irgendwas...allerdings schränkt sich alles etwas ein weil ich in einer neuen Stadt alleine wohne nun.
Oft surfe ich auch sinnlos einfach nur im Netz oder schlage irgendwie die Zeit tot.
Auch wenn ich ins Fitness Studio gehe frage ich mich immer warum ich das mache..
Naja zurück zum Thema, denke das war genug von meiner Lebenssituation. Jedenfalls gerade wenn ich morgens mit der UBahn in die Arbeit fahre fühle ich mich total verloren und überlege mir oft ob ich nich einfach mir übers Internet Tabletten bestelle und mir damit ne Überdosis reinhaue einfach nur um zu "sehen" was kommt.
Oder ob ich einfach mal Anti Depressivica nehmen sollte-
ich muss auch gestehen bin zu feige um zu einem Psychiater oder sowas zu gehen, weiß auch nicht ob ich das wirklich brauche. Ab wann Gedanken an Selbstmord abnormal sind oder obs einfach nur ein Stimmungstief ist....naja von mehreren monaten.
Ich weiß eigtl gar nicht was ich mir erhoffe wenn ich hier reinschreibe, naja trotzdem danke an die die sich mit dem langweiligen Text beschäftigen.