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Sind echte Freunde eine Illusion?

peterb

Mitglied
Hallo,
meinen ersten Post starte ich mal hier.
Ich hatte nie wirklich viele Freunde. In meiner Kindheit hatte ich sogar nur einen und zu Geburtstagen wurde ich nie eingeladen. Ich habe zwar Bekannte und Kollegen, aber wirklich anvertrauen und über meine Probleme kann ich mit denen nicht wirklich reden. Viele "Freunde" haben mich seit Beginn meiner depressiven Phase verlassen. Vielleicht weil sie mit meiner negativen Art nicht zurecht kommen aber genau weiß ich das nicht. Denn es redet ja keiner mehr mit mir darüber. Ich leide unter dem "Feuerwehrsyndrom" sprich "Helfen wenns brennt". Ich habe immer ein offenes Ohr für andere gehabt und geholfen soweit es mir möglich war. Selbst finanziell habe ich einigen ausgeholfen. Jedoch musste ich immer wieder feststelllen, dass wenn ich mal hilfe brauche kein Mensch da ist oder Zeit hat. Wieso stellt sich die Welt so gegen mich. Neue "Freunde" finden ist für mich sehr schwierig, da ich in der Situation schüchtern bin und kein Selbstvertrauen habe. Ich hätte gerne wieder Freunde aber sehe da echt schwarz. Wer will schon einen depressiven Menschen als Freund haben. Übers Internet kann ich mich recht gut mit anderen Menschen austauschen, aber die reelle Welt sieht ganz anders aus. Warum ich das gerade schreibe weiß ich nicht. Vielleicht gehts einigen von euch genauso.
 
Hallo peterb,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass nur Menschen, die selber noch nie an Depressionen litten, Personen mit Depressionen nicht als Freund "haben wollen". Viele bevorzugen den Weg des geringsten Widerstandes, und wenn dann ein jemand nicht ständig in Partylaune ist, wird eben Abstand genommen. Das sind dann Oberflächliche Menschen, die vor Problemen weglaufen, wären wohl nie Gute Freunde gewesen.

Echte Freunde sind leider eine Seltenheit geworden, es stimmt, im Internet trifft man sehr viele liebe Menschen, vermutlich, weil es Anonym ist und man sich seiner Schwächen nicht schämt, wegen denen sich die Lästermäuler den Mund zerreißen würden.
Tulpe hat das kurz und knapp richtig ausgedrückt.

Liebe Grüße und Gute Nacht
 
Ich weiß es nicht. Habe auch nicht immer viele Freunde. Zurzeit sehr wenig bis manchmal Wochenlang keine. ioch versuche ein guter Freund zu sein, der rest liegt nicht in meiner Hand. Aber du solltest dich nie von "Freunden" runtermachen lassen oder dir alles gefallen lassen.
 
Hallo peterb,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass nur Menschen, die selber noch nie an Depressionen litten, Personen mit Depressionen nicht als Freund "haben wollen". Viele bevorzugen den Weg des geringsten Widerstandes, und wenn dann ein jemand nicht ständig in Partylaune ist, wird eben Abstand genommen. Das sind dann Oberflächliche Menschen, die vor Problemen weglaufen, wären wohl nie Gute Freunde gewesen.

Echte Freunde sind leider eine Seltenheit geworden, es stimmt, im Internet trifft man sehr viele liebe Menschen, vermutlich, weil es Anonym ist und man sich seiner Schwächen nicht schämt, wegen denen sich die Lästermäuler den Mund zerreißen würden.
Tulpe hat das kurz und knapp richtig ausgedrückt.

Liebe Grüße und Gute Nacht

Hallo Acedia,
deine Worte gleichen sich mit meinen Gedanken die ich dazu habe. Muss ich deshalb nun ohne Freunde leben? Ich habe einfach keine Lust mehr derjenige zu sein, der seinen "Freunden" hilft. Jedesmal helfe ich wenn es irgendwo brennt, aber von anderen hilfe erfahren habe ich nie. Das enttäuscht mich immer wieder aufs neue. Bin ich zu gutgläubig? Ich habe ja immer die Hoffnung, dass es diesmal ein Mensch ist dem man vertrauen usw kann.
Ich glaube an das Gute im Menschen, aber meistens täusche ich mich gewaltig.
 
Hallo peterb,
es gibt Leute die würden sagen, dass du zu gutgläubig bist, es gibt aber auch welche, die sagen würden, dass die Welt verdorben ist.

Und ich muss ehrlich zugeben, ich finde es schade, dass so hilfsbereite (nicht naive) Menschen immer enttäuscht werden, dass sie sich mit ihren wunderbaren Eigenschaften zurückhaten müssen, nur, weil andere sie so oft ausnutzen. Kannst du den vielleicht bei Kleinigkeiten helfen, dich aber raushalten, wenn deine "Freunde" richtige Probleme haben? Naja, ist leicht gesagt....ich selbst würde wahrscheinlich dazu neigen, trotzdem zu helfen, weil ich sonst ein schlechtes Gewissen hätte, würe dann aber bei Kleinigkeiten etwas aggressiv und uneinsichtig reagieren.

Und leider weiß ich nicht, ob du nun "ohne Freunde" leben "musst", immerhin kannst du nichts dafür, wenn, ich sage jetzt mal, "nur" Menschen mit einem.....weniger guten Charakter um dich herum sind. (Das ist wirklich schwer zu formulieren, immerhin ist ein "schlechter Charakter" ja relativ und bezieht sich auf die eigene Sichtweise, aber ich denke, du weißt, was gemeint ist, oder?)

Ich würde wirklich so gerne sagen, dass bestimmt noch die richtigen kommen, oder dass der nächste eine vertrauenswürde Person ist, aber dann würde ich lügen, ich kann es nicht wissen, ich bin von Natur aus Pessimist, und leider Glaube ich an das Schlechte im Menschen. Aber nichts liegt mir Ferner als Hoffnungen zu nehmen oder dich zu verletzten, ok?

Ich wünsche dir wirklich alles Gute, schreib jederzeit, wenn dir danach ist, hier sind sehr viele Leute, die so denken wie du, die immer ein offenes Ohr für dich haben.

Liebe Grüße
 
Lieber TE,
ch hatte nie wirklich viele Freunde. In meiner Kindheit hatte ich sogar nur einen und zu Geburtstagen wurde ich nie eingeladen. Ich habe zwar Bekannte und Kollegen, aber wirklich anvertrauen und über meine Probleme kann ich mit denen nicht wirklich reden
Man hat auch in seinem Leben keine zig dutzend intensive Kontakte bzw. "sehr gute Freunde". Wenn man überhaupt zwei hat, kann man schon froh sein.

Ich bin auch nicht großartig zu Geburtstagen während meiner Kindheit und Jugendzeit eingeladen worden. Demnach fühle ich mit dir. Oft hatte ich auch das Gefühl, ich werde total ausgegrenzt von allen Seiten; obwohl ich heute weiß, dass ich es mitunter auch selbst provoziert habe. bzw. es kamen noch einige andere Prädiktoren hinzu.

Hmmm... du sprichst vom Feuerwehrsyndrom. Vielleicht ist das ein Faktor bei dir. Würdest du dich als Ja-Sager bezeichnen? Ich finde Ja-Sager nicht sonderlich ansprechend. Zwängst du den Leuten deine Hilfe auf? Fragen sie dich explizit, ob du ihnen hilfst oder hilfst du ihnen einfach immer von dir aus? Das Helfen an sich finde ich nicht verkehrt, aber man muss dabei mal eine Grenze ab und zu ziehen. Die Leute dürfen dich nicht emotional ausbeuten und auch nicht alles mit dir machen!

Ob du negativ bist, kann ich dir so nicht sagen. Vermittelt dir dein Umfeld, dass du eine negative Ausstrahlung hast, oder wie meinst du das?

In der Not erkennt man häufig den wahren Freund. Dann stellt man fest, wer ein loser Kontakt und wer ein fester Kontakt ist. In der Not merkt man, dass man eigentlich gar nicht sooo viele Freunde hat. Einige Leute posaunen herum, sie hätten 20-30 Personen im "Freundeskreis", aber richtig intensive Kontakte kann man eigentlich gar nicht mit sooo vielen Menschen führen. Wie soll man das neben Schule, Uni, Arbeit, und sonstigen Verpflichtungen auch bewerkstelligen?
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass man zeitlich und emotional sooo viele Freunde haben kann. Bei demjenigen, der das behauptet, er hätte total viele, bin ich immer geneigt, den als Hans Dampf in allen Gassen zu bezeichnen, sprich dass der mit jedem Hinz und Kunz befreundet ist. d.h. überhaupt keine Ansprüche hat.

Sind denn bei dir Depressionen vom Therapeuten diagnostiziert worden? Oder denkst du einfach selbst, dass du an Depressionen leidest?

an Tulpe:

Echte Freunde sind keine Illusion, aber sie sind sehr, sehr schwer zu finden!
Das sehe ich auch so. Der Philosoph Diogenes ging am hellichten Tag mit einer Laterne über den Marktplatz, auf der Suche nach dem wahren Menschen. Du findest die zu dir passenden Menschen nicht an jeder Straßenecke.

an Acedia:

Ja, da gebe ich dir Recht. Ich finde es auch intolerant, jemanden mit psychischen Krankheiten direkt abzulehnen. Ist halt oberflächlich.
Viele wollen sich eben auch nicht mit den Problemen der anderen Menschen beschäftigen.

an Mea:

Du entlastet dich selbst damit sicherlich sehr, indem du deine Kontakte alle nur als Bekannte ansiehst. Ist es aber keiner dieser Bekannten Wert, ihn als Freund anzusehen? Zeichnet sich niemand positiv aus? 🙂 Gut, es kann ja auch phasenweise der Fall sein, dass sich niemand wirklich auszeichnet. Ich kenne das ja von mir selbst.

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TE, du solltest die Hoffnung nicht aufgeben, Menschen zu finden, mit denen du dich befreunden kannst.

Ferner solltest du nicht von deinen Freunden die Merkmale deines eigenen Systems einfordern. Du bist hilfsbereit, hörst gerne zu, packst Dinge an usw.; aber deine Freunde sind nicht dein "haargenaues Abbild".
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Sie haben vielleicht andere Qualitäten. Du solltest dir immer die Frage stellen, ob dich das Zusammensein mit deinen Bekannten oder Freunden bereichert, ob es dir etwas gibt? (d.h. jetzt aber nicht, dass jedes Treffen der Burner non plus ultra sein muss). Du hast dein psychisches System und deine Freunde haben ihres. Toleranz und weniger Erwartungen sind wichtig. Solange du Interesse, Respekt, Toleranz und Akzeptanz, Vertrauen erkennen kannst, ist bestimmt noch nicht Hopfen und Malz verloren. Kannst du diese Tugenden bei deinen Freunden erkennen? Falls nein - wirfe diese Kontakte über Bord und warte auf bessere.

Es gibt ein Leben nach einer schlechten Vergangenheit, nach schlechten Kontakten, was nun inzwischen auch mal eine Dr. Island begriffen hat. Wenn das Leben für einen negativ begonnen hat, z.B. durch wenig soziale Kontakte, ein komisches Elternhaus, Mobbingerfahrungen usw., dann heißt das nicht, dass man den Rest seines Lebens dazu determiniert/verdammt ist, ein elendiges Dasein zu fristen. Du selbst bist dafür verantwortlich, ob dein Leben in eine positive Richtung wandert. Nur du! Nicht die anderen!
Wenn dir jemand Knüppel in den Weg wirft, trete/werfe sie weg.

Ich habe das Leben, mein Dasein auch lange Zeit nur als Last empfunden, habe Anti-Depressiva mal geschluckt, ständig vieles betrauert, mich über zu viel Kleinigkeiten aufgeregt usw. Ist es das wert??? Viele Leute scheren sich doch gar nicht darum, ob sie einen mit ihrem Verhalten verletzen. Man sollte sich selbst so weit bearbeiten - ob nun aus eigener Kraft oder miit therapeutischer Unterstützung - dass man nicht mehr so verwundbar ist. Man darf sich selbst nicht ständig zu einer Zielscheibe degradieren und sich auch nicht nonstop in der Rolle des Opfers sehen. Raus aus der Passivität, sage ich nur ! Carpe diem!

Alles Gute,

Dr. Island 😛🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm... du sprichst vom Feuerwehrsyndrom. Vielleicht ist das ein Faktor bei dir. Würdest du dich als Ja-Sager bezeichnen?
Ja

Ich finde Ja-Sager nicht sonderlich ansprechend.
Wie auch immer du das meinst.

Zwängst du den Leuten deine Hilfe auf? Fragen sie dich explizit, ob du ihnen hilfst oder hilfst du ihnen einfach immer von dir aus?
Nun, explizit ist es nicht, aber viele wissen es und kommen so auf mich zu. Einigen biete ich es von selbst an. Es ist situationsbedingt und kommt auf das Problem an. Wenn ich ähniches erlebt habe versuche ich von mir aus zu helfen. Bei anderen Sachen halte ich mich zurück und höre einfach nur zu.

Das Helfen an sich finde ich nicht verkehrt, aber man muss dabei mal eine Grenze ab und zu ziehen. Die Leute dürfen dich nicht emotional ausbeuten und auch nicht alles mit dir machen!
Ja, ich weiß. Aber ich verpasse so gut wie jedes Mal die Bushaltestelle an der die Grenze liegt und fahre immer ne Station weiter.

Ob du negativ bist, kann ich dir so nicht sagen. Vermittelt dir dein Umfeld, dass du eine negative Ausstrahlung hast, oder wie meinst du das?
Ja, die Resonanz meines Umfeldes vermittelt mir das. Ich höre immer wieder, dass ich deprimiert, traurig oder schlecht gelaunt wirke. Ich kann mich aber nicht dazu aufraffen täglich mit einem Grinsen durch die Gegend zu laufen.

In der Not erkennt man häufig den wahren Freund. Dann stellt man fest, wer ein loser Kontakt und wer ein fester Kontakt ist. In der Not merkt man, dass man eigentlich gar nicht sooo viele Freunde hat. Einige Leute posaunen herum, sie hätten 20-30 Personen im "Freundeskreis", aber richtig intensive Kontakte kann man eigentlich gar nicht mit sooo vielen Menschen führen. Wie soll man das neben Schule, Uni, Arbeit, und sonstigen Verpflichtungen auch bewerkstelligen?
Oke, da geb ich dir Recht.

Sind denn bei dir Depressionen vom Therapeuten diagnostiziert worden? Oder denkst du einfach selbst, dass du an Depressionen leidest?
Ja, und diese immer wieder ansteigenden und abfallenden Depressionen habe ich seit über 10 Jahren. ICh war bei sehr vielen Therapeuten und Fachärzten sowie beim Psychologischem Dienst des Arbeitsamtes. Alle stellen die gleiche Diagnose. Ich rede mir lediglch meine Minderwertigkeit ein.


TE, du solltest die Hoffnung nicht aufgeben, Menschen zu finden, mit denen du dich befreunden kannst.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, in der Hinsicht bin ich Optimist und glaube an das Gute im Menschen. So komisch es auch klingt.

Ferner solltest du nicht von deinen Freunden die Merkmale deines eigenen Systems einfordern. Du bist hilfsbereit, hörst gerne zu, packst Dinge an usw.; aber deine Freunde sind nicht dein "haargenaues Abbild". Sie haben vielleicht andere Qualitäten. Du solltest dir immer die Frage stellen, ob dich das Zusammensein mit deinen Bekannten oder Freunden bereichert, ob es dir etwas gibt? (d.h. jetzt aber nicht, dass jedes Treffen der Burner non plus ultra sein muss). Du hast dein psychisches System und deine Freunde haben ihres. Toleranz und weniger Erwartungen sind wichtig. Solange du Interesse, Respekt, Toleranz und Akzeptanz, Vertrauen erkennen kannst, ist bestimmt noch nicht Hopfen und Malz verloren. Kannst du diese Tugenden bei deinen Freunden erkennen? Falls nein - wirfe diese Kontakte über Bord und warte auf bessere.
Ich gelobe Besserung. Ne, jetzt ma ernst. Ich weiß schon was ich erwarten kann und wann es Zeit ist sich von Personen zu verabschieden. Aber deine Textpassage führt es mir noch mal vor Augen.

Es gibt ein Leben nach einer schlechten Vergangenheit, nach schlechten Kontakten, was nun inzwischen auch mal eine Dr. Island begriffen hat. Wenn das Leben für einen negativ begonnen hat, z.B. durch wenig soziale Kontakte, ein komisches Elternhaus, Mobbingerfahrungen usw., dann heißt das nicht, dass man den Rest seines Lebens dazu determiniert/verdammt ist, ein elendiges Dasein zu fristen. Du selbst bist dafür verantwortlich, ob dein Leben in eine positive Richtung wandert. Nur du! Nicht die anderen!
Wenn dir jemand Knüppel in den Weg wirft, trete/werfe sie weg.
Ist alles richtig, aber für einige Menschen (wie ich) ist das sehr schwer Rückschläge weg zu stecken wenn es immer mehr werden.

Ich habe das Leben, mein Dasein auch lange Zeit nur als Last empfunden, habe Anti-Depressiva mal geschluckt, ständig vieles betrauert, mich über zu viel Kleinigkeiten aufgeregt usw. Ist es das wert??? Viele Leute scheren sich doch gar nicht darum, ob sie einen mit ihrem Verhalten verletzen. Man sollte sich selbst so weit bearbeiten - ob nun aus eigener Kraft oder mit therapeutischer Unterstützung - dass man nicht mehr so verwundbar ist. Man darf sich selbst nicht ständig zu einer Zielscheibe degradieren und sich auch nicht nonstop in der Rolle des Opfers sehen. Raus aus der Passivität, sage ich nur ! Carpe diem!

Alles Gute,

Dr. Island 😛🙂

Danke für deine Worte.
LG peterb
 
Mea, ich habe auch etwas zu hohe Ansprüche. 😱 Aber nun ja, jedem Tierchen sein Plaisierchen... 😛 An sich bin ich auch der Meinung, dass das nicht zwingend gleich ein Freund sein muss, nur weil man sich mit demjenigen intensiv unterhalten kann. Metaphysische Zugänge kann man genügend finden.
 
Das mit den Ja-Sagern: man kann sie zwar landläufig gut ausnutzen, aber für voll genommen werden sie i.d.R. nicht.

Du solltest aufhören, dich ständig für die anderen aufzuopfern. Du darfst nicht permanent available für andere sein!
 

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