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Senior-Katze barfen

Es gibt gute BARF Rechnen im Internet und auch gute Beschreibungen (Barfgold etc.) hier bekommst du auch aufgeschlüsselt was du an Fleischnochen, Innereien etc. füttern solltest.
Die Umstellung sollte schrittweise und über eine längere Zeit erfolgen. Oftmals mögen Katzen kein Hühnchen 🤣🤣
Je nachdem wie einfach du es haben möchtest, kannst du auch Komplettmahlzeiten bestellen.
 
Clemony22 meinte:
Beides.
Morgens Trockenfutter von Purina one und Abends Cachet Nassfutter. Jeweils eine kleine Portion. Trockenfutter geht vom Vertragen, das Aldi Nassfutter nicht mehr so gut.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich kann letztendlich auch nicht genau sagen, wie welches Futter im Vergleich ist.
Trockenfutter der Marke Josera kaufe ich mittlerweile online (auch für unseren Hund). Dies erscheint mir zumindest hochwertiger als Discounter-Billigst-Futter....und so viel teurer ist es letztendlich auch nicht.

Wie äußert sich das Nicht-Vertragen des Futters? Durchfall?
 
Es kommt auf das jeweilige Tier an.
Wir haben und hatten immer Hunde. Der Erste frass frisch sehr gerne, aber rohe Leber ging z.B. gar nicht. Der 2. frass insbesondere die rohe Leber super gerne. Nummer 3 mochte kein Obst oder Gemüse, Nummer 4 vertrug Nassfutter und roh gar nicht.
Und man muss aus Barf auch keine Wissenschaft machen. Bei einem Tier im Wachstum sollte man schon auf einige mehr Eckpunkte achten. Aber bei einem relativ alten Tier relativiert sich das dann auch wieder. Da füttert man das, was gerne gefressen wird. An Mangelernährung ist bei uns auf jeden Fall noch kein Hund gestorben.
 
Einer solch alten Katze würde ich keinen Futterwechsel mehr zumuten. Stattdessen würde ich auf hochwertiges Futter setzen, also zuckerfrei, hoher Muskelfleischanteil, getreidefrei.

Zusätzlich würde ich ihr ab und an etwas frisches oder in Wasser gekochtes Hühnerfleisch anbieten.

Als Leckerlis stehen bei meinen Katzen gefriergetrocknete Snacks ganz hoch im Kurs. Zucker- und getreidefrei.

Als Katzenbesitzerin informiere ich mich über Futterqualität bei unabhängigen Testern, z. B. hier.
Von den Futtertests bei Stiftung Warentest halte ich nichts. Hier wird z. B. nicht auf Inhaltsstoffe wie Zucker getestet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bingenervt meinte:
Es kommt auf das jeweilige Tier an.
Wir haben und hatten immer Hunde. Der Erste frass frisch sehr gerne, aber rohe Leber ging z.B. gar nicht. Der 2. frass insbesondere die rohe Leber super gerne. Nummer 3 mochte kein Obst oder Gemüse, Nummer 4 vertrug Nassfutter und roh gar nicht.
Und man muss aus Barf auch keine Wissenschaft machen. Bei einem Tier im Wachstum sollte man schon auf einige mehr Eckpunkte achten. Aber bei einem relativ alten Tier relativiert sich das dann auch wieder. Da füttert man das, was gerne gefressen wird. An Mangelernährung ist bei uns auf jeden Fall noch kein Hund gestorben.
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Naja, es sollte sich schon ausreichend mit dem Thema BARF auseinander gesetzt und sich entsprechend informiert werden. Das ist vielleicht überhaupt nicht so gemeint, aber es kommt etwas lapidar rüber.
 

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