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Selbstmord?!! Alleingelassen und gehasst..!

_Obsessed

Neues Mitglied
Hallo ihr lieben!
Ich leide sehr stark darunter, dass ich niemanden habe und sich daran nichts ändert!
Angefangen hat es im Kindergarten, dass nicht mit mir gespielt wurde und die Kinder mich ärgerten. Als ich dann später, auf drei verschiedenen Grundschulen war, wurde es schlimmer! Schüler, die zum teil ´gar jünger als ich waren, riefen mir schlimme, obszöne Ausdrücke zu. Die ich keinen Falls wiederholen mag. Wieder (wie als auch im Kindergarten), hatte ich auch 6 weitere Grundschuljahre keine Freunde und wurde gemieden und verspottet. Mir wurde gesagt: „Alles wird sich ändern und es kommt noch. Warte ab, bis du auf der Oberschule bist.“. Ich werde nie vergessen, der erste Tag an der Realschule. Ich betrat nicht einmal die Schule und mir wurde gesagt: „Verp*** dich hier, wir wollen dich hier nicht sehen.“.
[FONT=&quot]Als ich in der Pause so da stand, wurde ich von zwei Mädels wiederholt verspottet. Es änderte sich zwei Jahre nichts. Zwei Jahre später, als ich nun in der 9. Klasse war, hatte ich immer noch keine Freunde. Es wurde schlimmer! Die Schüler mobbten mich regelrecht und schmissen mich einmal sogar vor ein fahrendes Auto, dass in letzter Sekunde auswich. Sie verprügelten mich und stellten mich bloß. Mir wurde wieder gesagt: „Nach der Schule wird es besser“. Es wurde nicht besser! Auf der Arbeit und in mehreren Seminaren, war ich wieder die Person, über die man herzog und sich wegdrehte. Mich völlig abstieß. Ich wurde, zu oft schon von „Kerlen“ betrogen und belogen. Ich wurde von ihnen nur veras**t und sehr schlecht behandelt. Einmal hatte ich einen festen Freund, der im halb schlaf zu mir sagte, als ich mich Nachts mit 40 Fieber bei ihm im Bad übergab: „Brech leiser, ich muss morgen zur Arbeit“. Zehn mal schon, wurde ich von Typen benutzt und es wurde nur mit mir gespielt. Und mit Arbeit läuft es auch nicht gut. Ich wollte eine Tanzausbildung machen und habe ein Jahr lang Tanzunterricht genommen. Jeden Tag, von Montag bis Samstag. Ich habe fünf stundenlang trainiert. Der Dank, zum Schluss hin, wurde mir gegenüber nur noch, ausschließlich Kritik geäußert. Also platzte dies ebenfalls. Eine Ausbildung als Berufssoldat wollte ich absolvieren. Trotz sehr starkem lernen(!), bin ich gerade mal „nur“ durch die Vorprüfung (Die noch nicht der eigentliche Einstellungstest ist) durchgefallen. Also wieder nichts. Ich wollte Historiker studieren und habe gute und auch sehr gute Zensuren. Ich habe ein guten Realschulabschluss. Aber eine anerkannte Matheschwäche. Das ermöglich mir ein Studium, oder gar ein Abitur auch nicht. Meine jetzige Arbeit, ist für mich sehr schwer, da dies nur ein Freiwilliges Soziales Jahr ist und sie mich dort total verarschen und ausbeuten. Ich werde dort behandelt wie eine „dumme“. Von den Mitarbeitern, werde ich ebenfalls gemieden. Ich habe keine Freunde und keinen Freund. Und die Ausbildungen laufen auch permanent schief. Jeder sagt zu mir: „Du bist erst 16 Jahre alt, dein ganzes leben liegt noch vor dir und alles wird sich ändern.“. Ich habe 16 Jahre meine Lebens verloren. Ich habe und leide immer noch viel zu viele Jahre, an Depressionen. Ich habe meine Kindheit verloren und ein paar Jahre meiner Jugend. Ich werde gemieden, gemobbt und gehasst. Ich bin weder schüchtern, noch fies. Ich heiße Annemarie und bin liebevoll, führsorglich, offenherzig, direkt und extrovertiert. Mein leben in „Kurzfassung“. Was soll ich nur tun ?! [/FONT]
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Was soll ich nur tun ?! [/FONT]
Hallo Annemarie,
ob diese Jahre und die vielen Erlebnisse wirklich
"verloren" sind, solltest du erst mit ein paar
Jahren Abstand bewerten. Und sicher gibt es
auch in deinem Leben noch Dinge, die okay
sind, auf die du stolz sein kannst, du du wert-
voll empfindest oder zumindest teilweise als
wertvoll betrachten kannst. Das würde ich an
deiner Stelle erst einmal bewusst wahrnehmen
und mir notieren. Und wenn du niemanden hast
zum Reden, vielleicht ein Beratungsangebot in
Anspruch nehmen und deine Probleme einzeln
(!) in Richtung einer Lösung bringen; das geht
gemeinsam mit jemand, der nicht mit ihnen zu
tun hat, oft einfacher. Und wenn es mit der
Historikerin nicht klappt, behalte das doch we-
nigstens als Hobby, geh in die Bibliothek und
leih dir gute Bücher dazu, gib deiner Zeit einen
Sinn, den nur du selbst bestimmst. Wenn du
dich zu sehr auf andere Menschen verlässt und
von ihnen Liebe, Aufmerksamkeit und Aner-
kennung suchst, bleibst du natürlich abhängig.
Gibst du dir ein großes Stück davon selbst
oder dadurch, dass du das, was du tust, als
wertvoll betrachtest, wirst du autonomer und
sicher auch zufriedener.
Ich bin ca. dreimal so alt wie du und wenn ich
zurückdenke, welche Probleme ich mit 16
hatte, weiß ich, dass das eine heikle Zeit ist,
aber dass man in diesem Alter auch viele Chan-
cen hat und dass die nächsten Jahre sehr
spannend werden können, wenn du jetzt nicht
aufgibst und im Selbstmitleid stecken bleibst,
sondern aus deinen Problemen Herausforderun-
gen machst, dir Unterstützung suchst, dich über
die so möglichen kleinen Erfolge und Fortschritte
freust und sie als Sprungbretter für mehr davon
nimmst.

Das wünscht dir
Werner
 

_Obsessed

Neues Mitglied
Eine sehr liebevolle und tiefblinkende Antwort. Sie haben recht und ich danke ihnen dafür ! Es ist nur furchtbar schwer, immer weiter zu machen und nie dafür ein lob oder gar Annderkennung zu bekommen.
Ich lebe für mich und bin auf jenes Stoltz, dass ich erreicht habe. Nur wünsche ich mir endlich einmal ein Funken Hoffnung, für Glück!
Freunde zu finden und zu behalten. Dauerhaft das Gefühl, der Einsamkeit! Es ist eine unwahrscheinlich belastende Situation für mich. Ich bin um keines willen, ein pessimistischer Mensch. Ich liebe das leben und weiß dieses zu schätzen. Nur weiß ich nicht, mit welchem Sinn ich dieses Leben verfolge, wenn mich dieses "permanent" mit Füßen tritt. Die ständigen Fragen: "Wieso, weshalb, warum..", lassen mich den Kopf schütteln und traurig u Boden blicken. Es ist falsch sich dieses ständig zu fragen. Auch genieße ich die schönen Dinge des lebens und genieße jenes, dass mir gut tut. Doch alleine, werde ich nicht aufblühen können. Zu lange schon habe ich niemanden, der auch mal für mich da ist und seine Hände auf meine Schultern legt.
Trotz dessen, hast du recht und ich danke dir vielmals.
Liebe Grüße: Annemarie
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Nur weiß ich nicht, mit welchem Sinn ich dieses Leben verfolge, wenn mich dieses "permanent" mit Füßen tritt.
Sinn scheint mir etwas zu sein, das nicht im Leben
an sich zu finden ist, sondern eine Entscheidung, die
wir bewusst und aktiv (immer wieder) treffen. Du
bist frei, deinen Erlebnissen - auch den nicht so an-
genehmen - jeden Sinn zu geben, der für dich nütz-
lich scheint, Annemarie.

Ein Beispiel: Angenommen, in zwei Jahren hast du
die Ausbildungsstelle gefunden, in der du dich richtig
gut fühlst, Erfolge feierst und merkst, dass du dich
da weiterentwickeln kannst. Welchen Sinn bekommen
dann deine "Fehlversuche" und die "blauen Flecken",
die du dir dabei geholt hast?

Der Sinn ändert sich also mit dem, was wir erleben
und deshalb ist es (theoretisch, mit etwas Übung)
möglich, sich auch bereits in einer schlechten Situa-
tion einen Sinn zurecht zu legen.

Vielleicht hast du schon einmal etwas von Viktor Frankl
gehört, das war ein berühmter österreichischer Psychi-
ater. Er wurde ins KZ verschleppt und wirklich übel be-
handelt. Überlebt hat er, weil er sich seine Erlebnisse
als "Geschichte" ständig selbst erzählt hat, damit er
sie später anderen erzählen kann. Er sagte also nicht:
Der üble SS-Mann schlägt mich mit dem Fuß in den
Bauch - sondern: Der berühmte Psychiater wird von
einem kleinen Schergen in den Bauch geschlagen.

Als das KZ geschlossen wurde, ging er schnurstracks
zurück nach Wien in die Radiostation, wo er zuvor eine
Sendung hatte und fing an, seine Geschichte zu erzäh-
len. Er sagte, das habe ihm geholfen. Und daraus ist
dann sogar eine ganze Therapierichtung geworden.
Er hat also seinem Schicksal ein Schnippchen geschla-
gen und etwas daraus gemacht, das für ihn und sehr
viele andere (vielleicht ja auch für dich :)) nützlich
war.

Ich gebe dir mal noch einen Hinweis, dem du vielleicht
nachgehen magst: Wie du das Leben erlebst, ist ein
Grundmuster, das auch andere Menschen erleben (aber
nicht alle) - diese Gruppe Menschen nenne ich "Tempo-
riker" und es würde mich nicht wundern, wenn du dich
in der Beschreibung zumindest größtenteils wiederer-
kennst: www.123modell.de/2000.htm

Sinn-volle Gedanken wünscht dir
Werner
 
G

Gast

Gast
Liebe Annemarie,

wenn Du Tanzen kannst, hast Du doch eine wundervolle Begabung! Kannst Du das vielleicht - auch ehrenamtlich - an andere weitergeben, die Spaß daran haben und sich einen Kurs nicht leisten können (Volkshochschule, Kirche, Kurse für Kinder...). Das stärkt sicher auch Dein Selbstwertgefühl.

Hast Du mal Deine Gedanken überprüft, wie denkst Du den ganzen Tag über Dich? Das was sich innen abspielt, zeigt sich au im außen - positiv wie negativ. Oft sind diese negativen Gedanken über sich selbst (keiner liebt mich, keiner mag mich, ich bin nicht gut genug) ganz unbewusst und laufen Tag für Tag und Stunde für Stunde wie eine Langspielplatte ab. Liebst Du Dich, so wie Du bist? Findest Du Dich toll? Wenn Du Dich selbst nicht liebst, wie sollen es dann die anderen tun?

Mit welcher Erwartungshaltung gehst Du in den Tag und an neue Aufgaben/Bereiche: "Hoffentlich werde ich nicht wieder abgelehnt?" Ist es sooo wichtig, was andere über Dich denken? Wenn Du das was Du tust aus vollem Herzen machst, ohne zu zweifeln, Dich voll auf die Aufgabe konzentrierst, dann wird es sicher gut werden, die Ausstrahlung wird sich ändern und auch die Menschen um Dich herum.

Nichts muss so bleiben wie es war. Du hast jeden Minute die Chance anders zu denken und zu handeln. Ich habe das Gefühl, dass Du das schaffst, dass Du stark genug bist und das hinbekommst (zwischendurch mal hinfallen, gehört ja irgendwie dazu...). Dann einfach wieder aufstehen und ein kleinwenig die Richtung korrigieren.

Du bist wichtig und einzigartig! Es gibt so vielen Menschen, denen es nicht gut geht, Du weiß wie die sich fühlen, kannst Dich da hineinversetzen. Geh raus und schau, wo Du helfen kannst. Bleib Du selbst und verhalten Dich einfach mal anders als gewohnt. Dir kann nichts passieren. Liebe Dich selbst, strahle das Selbstbewusstsein auch aus, sei Dir Deiner Einzigartigkeit bewusst und man wird nicht mehr auf die Idee kommen, Dich zu verspotten. Mach Dich von der "Opferhaltung" (mit mir kann man es ja machen, konnte mich noch nie jemand leiden) frei. Das bist Du nicht, wurde Dir nur auferlegt und hat sich festgesetzt. Niemand ist besser als Du. Mit welcher Begründung sollte er das sein? Sind ja alles nur Menschen. Höchstens anders und das ist ja dann irgendwie Geschmackssache.

Also achte auf Deine Gedanken, probiere Neues aus & ich wünche Dir ganz viel Glück dabei! Du hast nichts zu verlieren, aber sooo viel zu gewinnen.

Du hast in den letzten Jahren nichts verloren. Die Erfahrungen die Du gemacht hast, haben Dich nachdenklich gemacht und damit ein gutes Stück voran gebracht. Leben ist Entwicklung. Bei vielen fängt sie nur erst viel später an und bei einigen zu spät. Du bist nie allein, das kommt Dir manchmal nur so vor.

Steh auf und gestalte die Welt für Dich und andere etwas besser. In der Not kommen einem die besten Ideen und die Motivation ist wesentlich höher, als wenn einem eh alles zufliegt. Viele "Helden der Geschichte" sind es nur geworden, weil Sie aus einer Notsituation gehandelt haben. Oder?

Viele Grüße + alles Gute
Katja
 
G

Get Luck

Gast
Liebe Annemarie!!!

Worüber Du auf keinen Fall nachdenken solltest ist Selbstmord!
Auch wenn das jetzt nicht gerade dem entspricht, was Du erlebst und wie Du Dich bisher durchschlagen musstest, dennoch ist das Leben ein Geschenk!
Bitte sei nicht böse, dass ich daran erinnere. Denn auch ich habe mich schon ab und zu mal in schlimmen Depriphasen mit dem Gedanken beschäftigt, ihn aber gleich wieder verworfen, weil eben das wertvollste Geschenk, was man bekommt, einfach nicht weg geworfen werden darf!

Wir alle treffen uns hier im Forum, weil wir Sorgen haben, Kummer und Ängste. Auch ich habe kein rosiges Leben. Aber ich versuche nicht nur einfach, mich da raus zu kämpfen, ich versuche auch jenen Mut zu machen, die genau so traurig sind wie ich! Wir sind alle zusammen nicht zu beneiden, das steht fest! Auch wenn meine Sorgen ganz andere sind wie Deine, ich möchte, dass Du weißt, dass Du hier nicht allein bist und es mit Sicherheit Menschen gibt, die Dich verstehen!

16 bist Du? Du glaubst mir das hier jetzt vielleicht auch nicht, aber ich werde Dir über PN demnächst mal etwas aus meiner Kindheit erzählen. Heute bin ich 39 und wenn ich Kontakt zu Eltern und Geschwistern habe, dann bin ich wieder die kleine 10-12jährige. Das haben die bis heute fein hin bekommen.......! Dann ist mein Mut gebrochen und meine eigentliche Lebenfreude dahin!

Bitte glaube mir, dass es nichts bringt, über Selbstmord nachzudenken. Viel toller finde ich, dass Du so mutig warest, von Dir zu berichten und Dich an dieses Forum zu wenden, in dem ich selbst erst neu bin! Denn wir alle zusammen werden das schon schaffen!!!!!! Wir werden lernen, nicht mehr so oft Sorgen zu durchdenken, wenn wir allein sind und uns zusammen den schönen Dingen des Lebens widmen! Gegenseitig Tipps geben, was man machen kann. Und - Du kannst gut tanzen??? Super! Dank meines zerstörten Hüftgelenkes kann ich das leider nicht. Also nur langsam und ohne großartige Umdrehungen usw. Dabei liebe ich die Musik und habe in meiner Jugend auch ganz oft die Tanzkurse besucht. Auch ich musste diesen Gedanken verwerfen. Aber Du hast doch nichts an den Knochen?! Kritik ist bei Tänzern oft gang und gebe. Und wenn man verängstigt ist, dann merken das die Trainer. Beiß Dich durch, sag! ICH KANN DAS ABER DOCH!!!!!! Und zeig denen, was Du drauf hast! Lass Dich nicht unter kriegen.

Hymne auf Deine derzeit angeschlagene, doch offenbar freundliche und liebevolle Seele: Lass die Leute reden... von den Ärzten! Denk immer an sowas, wenn einer versucht, Dir weh zu tun! Die meinsten Menschen sind dumm. Darum tun sie sowas. Im Grunde sind die die Opfer ihrer selbst! Wollen wir mit denen tauschen? Nein, sicherlich nicht! Denn wir haben es bis hier her geschafft und nun schaffen wir noch viel mehr!

Und was Katja da eben von sich gab, das sehe ich genau so!!

Lass demnächst lesen/hören, wie es bei Dir weiter geht und gib nicht auf, versprochen?

Herzlicher Gruß
Doro
 

Meer

Neues Mitglied
Liebe Annemarie,

zunächst einmal möchte ich dir, sagen, dass du sehr stark bist, denn du hast dich nicht unterkriegen lassen.

Dass du das Gefühl hast, dass vieles in deinem Leben "schief" geht, ist nachvollziehbar, denn zu scheitern kann einen verzweifeln lassen...

Doch lass dir gesagt sein: Der Grund dafür, dass du nicht anerkannt wurdest, nicht gelobt wurdest, wie du geschireben hast, gemobbt wurdest, ist doch letztlich der Neid vieler Menschen. Du bist individuell, sie verstoßen dich, du bist besser, sie hassen dich...

Doch denke daran, du hast das durchgestanden, du bist stärker!

Versuche etwas neues, etwas, wo deine Stärke zählt. Du kannst doch z.B. weiterhin tanzen gehen...?

Ich stimme Get Luck zu und lass mal was von dir hören.

Gruß,
Meer
 

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Regeln Hilfe Benutzer

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