W
WHOiam
Gast
Hallo ihr Menschen da draußen
Ich versuche mich mal kurz zu fassen, soweit es möglich ist ..
Bin mittlerweile 19 Jahre (m) Jahre und was mich bedrückt ist , dass Ich das Gefühl habe alleine den Verstand zu verlieren. Seid zwei Jahren erreiche immer einen absoluteren Tiefpunktund bringe meine Psyche an die Grenze.
Freunde und Familie können leider nicht helfen , da die meisten sozialen kontakte weggebrochen sind oder die Thematik zu sehr belasted.
Ich muss dazu noch sagen das ich an einer Borderline Störung leide genauso wie meine Mutter.
Die Störungen sage ich jetzt mal , haben sie in die „Weibliche“ Richtung wie die Statistik sagt entwickelt. Nicht nur aber Großteil. Mich habe das Gefühl das ich alleine darstehe und schäme mich teilweise als Junge deswegen um Hoöfe zu fragen , bzw stoße ich kaum auf Verständnis. Mir ist bewusst das ich mich nicht schämen brauchen aber mein Kopf ist voller unsinniger Ängste und Gefühle, die gerne mein Wissen und den Verstand blockieren. Ich komme mir de machtlos vor und schaue mir sozusagen beim Sterben auf Raten zu. Jeden Monat ein Stück weiter.
Drogenmissbrauch schlich sich ebenfalls immer weiter ein. Ich Rutschte in die Kriminalität und habe so gut wie alles verloren.
Ich war ein sehr beliebter Schüler und hatte viele Hobbys und Freunde und war ein sehr umgänglicher Mensch, zwar sonderbar introvertiert aber das viel nicht immer auf.
Ende vom Lied ist, dass ich die letzten zwei Jahre nur sehr schleppend verarbeite und neue Probleme kommen am laufenden Band. Ich hasse es ein Mensch zu sein und auch die anderen Menschen. Dieses Bild hat sich leider immer mehr verfestigt, wenn ich die Menschen beobachte. Nun habe ich keine Vertrauten mehr und nur noch mich. Und das Problem ist ich mag mich nicht . Also ich hasse es mit mir alleine zu sein. Zwanghaft muss ich über so viele Thematiken nachdenken undverarbeite auch die Vergangenheit.Errinerungen an Erlebnisse die Jahre her sind , und sehr belastend haven kehren mit voller Emotion zurück . Ganze Gespräche rekonstruier ich und verstehe jetzt erst die Dinge die Ich und andere gemeint haben. Ich kann an der Vergangenheit nichts ändern aber sie verfolgt mich . Professionelle Hilfe hatte ich ebenfalls aber so richtig wissen die auch nicht weiter. Ehrlich gesagt habe ich auch nicht die Krafrei weiter Psyxhologen zu besuchen . Ich habe ja nicht mal ein richtiges Zuhause und muss bei bekannten unterkommen .
Im Grunde kämpfe ich jeden Tag um alles und gleichzeitig um Nichts . Meine Inteovertiertheit und das Interedde in Psychologie und Philospohie macht es mir nicht unbedingt leichter.
Ich würde mich gerne lieben aber es wiedeerstrebt mir. Das hindert mich daran neu anzufangen und auch neue Menschen kennen zu lernen um den Teufelskreis zu verlassen. Ich habe bereits überlebt mich mit Nachdruck in die Geschlossene zu bringen, doch das würde meine Ausbildung die ich absolvieren versuchen möchte , gefährden würde. Genauso wie die Wohnungssuche, da Ich meinen Eltern das nicht mehr zumuten kann und die Konflikte haben sich eine Woche aufgeladen und auf einmal entladen. Da meine Eltern sehr Impulsiv ist , geht das auf Dauer nicht gut. Mehr Familie habe ich leider nicht im Lande
Ich bin ein Kind im Kopf , gefüllt mit wissen , und doch Unfähig zu leben.
Es tut mir leid das ich keine konkrete Fragestellung habe, aber vielleicht hat jemand damit Erfahrung oder hat einen Gedanken dazu. Das war eine ganz grobe Kurzfassung im Gesankenchaos und ich hoffe der Text ist einigermaßen nachvollziehbar
Bleibt gesund
Ich versuche mich mal kurz zu fassen, soweit es möglich ist ..
Bin mittlerweile 19 Jahre (m) Jahre und was mich bedrückt ist , dass Ich das Gefühl habe alleine den Verstand zu verlieren. Seid zwei Jahren erreiche immer einen absoluteren Tiefpunktund bringe meine Psyche an die Grenze.
Freunde und Familie können leider nicht helfen , da die meisten sozialen kontakte weggebrochen sind oder die Thematik zu sehr belasted.
Ich muss dazu noch sagen das ich an einer Borderline Störung leide genauso wie meine Mutter.
Die Störungen sage ich jetzt mal , haben sie in die „Weibliche“ Richtung wie die Statistik sagt entwickelt. Nicht nur aber Großteil. Mich habe das Gefühl das ich alleine darstehe und schäme mich teilweise als Junge deswegen um Hoöfe zu fragen , bzw stoße ich kaum auf Verständnis. Mir ist bewusst das ich mich nicht schämen brauchen aber mein Kopf ist voller unsinniger Ängste und Gefühle, die gerne mein Wissen und den Verstand blockieren. Ich komme mir de machtlos vor und schaue mir sozusagen beim Sterben auf Raten zu. Jeden Monat ein Stück weiter.
Drogenmissbrauch schlich sich ebenfalls immer weiter ein. Ich Rutschte in die Kriminalität und habe so gut wie alles verloren.
Ich war ein sehr beliebter Schüler und hatte viele Hobbys und Freunde und war ein sehr umgänglicher Mensch, zwar sonderbar introvertiert aber das viel nicht immer auf.
Ende vom Lied ist, dass ich die letzten zwei Jahre nur sehr schleppend verarbeite und neue Probleme kommen am laufenden Band. Ich hasse es ein Mensch zu sein und auch die anderen Menschen. Dieses Bild hat sich leider immer mehr verfestigt, wenn ich die Menschen beobachte. Nun habe ich keine Vertrauten mehr und nur noch mich. Und das Problem ist ich mag mich nicht . Also ich hasse es mit mir alleine zu sein. Zwanghaft muss ich über so viele Thematiken nachdenken undverarbeite auch die Vergangenheit.Errinerungen an Erlebnisse die Jahre her sind , und sehr belastend haven kehren mit voller Emotion zurück . Ganze Gespräche rekonstruier ich und verstehe jetzt erst die Dinge die Ich und andere gemeint haben. Ich kann an der Vergangenheit nichts ändern aber sie verfolgt mich . Professionelle Hilfe hatte ich ebenfalls aber so richtig wissen die auch nicht weiter. Ehrlich gesagt habe ich auch nicht die Krafrei weiter Psyxhologen zu besuchen . Ich habe ja nicht mal ein richtiges Zuhause und muss bei bekannten unterkommen .
Im Grunde kämpfe ich jeden Tag um alles und gleichzeitig um Nichts . Meine Inteovertiertheit und das Interedde in Psychologie und Philospohie macht es mir nicht unbedingt leichter.
Ich würde mich gerne lieben aber es wiedeerstrebt mir. Das hindert mich daran neu anzufangen und auch neue Menschen kennen zu lernen um den Teufelskreis zu verlassen. Ich habe bereits überlebt mich mit Nachdruck in die Geschlossene zu bringen, doch das würde meine Ausbildung die ich absolvieren versuchen möchte , gefährden würde. Genauso wie die Wohnungssuche, da Ich meinen Eltern das nicht mehr zumuten kann und die Konflikte haben sich eine Woche aufgeladen und auf einmal entladen. Da meine Eltern sehr Impulsiv ist , geht das auf Dauer nicht gut. Mehr Familie habe ich leider nicht im Lande
Ich bin ein Kind im Kopf , gefüllt mit wissen , und doch Unfähig zu leben.
Es tut mir leid das ich keine konkrete Fragestellung habe, aber vielleicht hat jemand damit Erfahrung oder hat einen Gedanken dazu. Das war eine ganz grobe Kurzfassung im Gesankenchaos und ich hoffe der Text ist einigermaßen nachvollziehbar
Bleibt gesund