D
désolée
Gast
Nach deinen zärtlichen Berührungen sehne ich mich.
Deine beruhigenden Worte trösten mich.
Alleine deine Blicke geben mir die Kraft, stark zu bleiben.
Eigentlich sollte es umgekehrt sein.
Du bist krank, unheilbar krank.
Eigentlich sollte ich dich unterstützen.
Du bist zerbrechlich.
Eigentlich sollte ich dir zuhören.
Du redest nicht viel.
Eigentlich sollte ich dich trösten.
Du lässt mich nicht an dich ran.
Es zerreist mich,
zu sehen, wie es dir Tag für Tag schlechter geht.
Es macht mich traurig,
zu sehen, wie die Therapien nicht mehr helfen.
Es macht mich wütend,
zu sehen, wie leichtfertig du damit umgehst.
Es ist unfair,
zu sehen, dass du die Konsequenzen deiner Krankheit vollständig zu spüren bekommst.
Es reißt mir den Boden unter den Füßen weg,
zu wissen, dass du nicht mehr lange kannst.
Ich kann nicht mehr.
Ich liebe dich.
Ich habe Angst um dich.
Deine beruhigenden Worte trösten mich.
Alleine deine Blicke geben mir die Kraft, stark zu bleiben.
Eigentlich sollte es umgekehrt sein.
Du bist krank, unheilbar krank.
Eigentlich sollte ich dich unterstützen.
Du bist zerbrechlich.
Eigentlich sollte ich dir zuhören.
Du redest nicht viel.
Eigentlich sollte ich dich trösten.
Du lässt mich nicht an dich ran.
Es zerreist mich,
zu sehen, wie es dir Tag für Tag schlechter geht.
Es macht mich traurig,
zu sehen, wie die Therapien nicht mehr helfen.
Es macht mich wütend,
zu sehen, wie leichtfertig du damit umgehst.
Es ist unfair,
zu sehen, dass du die Konsequenzen deiner Krankheit vollständig zu spüren bekommst.
Es reißt mir den Boden unter den Füßen weg,
zu wissen, dass du nicht mehr lange kannst.
Ich kann nicht mehr.
Ich liebe dich.
Ich habe Angst um dich.