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Seelische Verstimmungen / Abgeschlagenheit

P

Powell

Gast
Mir wäre es lieb und wichtig, von Euch einige Einschätzungen über meine Situation zu bekommen und objektive
Beurteilungen, ob es für mich nicht ratsamer wäre, fachliche Hilfe zu beanspruchen.
Kurz zu meiner Person. Ich bin 25 Jahre alt und komme aus soliden Verhältnissen, schätze mich halbwegs gescheit ein und weiss mich zu benehmen. Wirtschaftliche Verhältnisse sind nen bisschen überdurchschnittlicher als Andere.

Während meiner frühen Jugend fiel mir die Schule in den letzten Jahren realtiv leicht, mit wenig Aufwand hab ich gute Leistungen erzielt und demzufolge bei Lehrern und meinen Eltern leichtes Spiel. Auch aufgrund meiner rhetorischenQualitäten und der Fähigkeit auf Leute gut eingehen zu können und mich für ihre Belange glaubwürdig zu interessieren - sofern ich die Lust dazu hatte und mir mein Gegenüber gefiel.

Was die meisten Kontakte anging hielt ich mich zunehmends zurück, hielt das Brett vor meinem Kopf für eine Auszeichnung und
versteckte mich vor einer gelungenen Fassade der koketten Arroganz und Überheblichkeit. Vielelicht konnten das die Wenigsten
gesund einschätzen aber dennoch war ich einigermaßen beliebt. Zur damaligen Zeit konditionierte ich eine allgemeine aber
maskierte Abneigung gegenüber den üblichen alltäglichen Gepflogenheiten (schwachsinnigen Inhalte der Medien und armseligen Idole) und insbesondere empfand ich die meisten Leute als relativ blöd und eingeschränkt, ihre Empfindungen äußerst kleinkariert. Das war meine Überzeugung, belastete mich allerdings psychisch keineswegs - im Gegenteil, ich empfand mich außerordentlich spitze.

Mein Denken nahm ich insbesondere aus meiner LIeblingsbeschäftigung am Wochenende - konsumieren von
hochqualitativem Cannabis und albernem philosophischen Gequake mit meinen besten Freunden, gute Leute, wie aus mir ist auch aus
ihnen was geworden oder sind sind dabei. Insbesondere wurde ich mir der Lächerlichkeit der meisten prosaischen Aspekte unserer
Moderne bewusst und war von der Oberflächlichkeit und dem Verhalten der Leute angewidert. Das lies ich allerdings nicht an den Leuten aus, ein kleines heuchelndes Scheusal. Ich hielt es schlichtweg für eine gesunde Auffassung und den Königsweg gelungen und einfach später Karriere zu machen und gigantisch Geld zu scheffeln (gut die Voraussetzungen insoweit habe ich geschaffen) da es mittels dessen am einfachsten ist, Anerkennung geschenkt zu bekommen. Eher mittelsweise, als Instrument sich von der Allgemeinhet zu distanzieren, nicht mal statushalber.
Spontan wie extrem war mein sexuelles Verlangen, was allerdings nicht sonderlich einfach mit meinen Überzeugungen der polaren Frauenwelt (nett und schlau oder dumm und gutaussehend) vereinbar war. Meine wenigen aber diskreten Beziehungen waren nicht sexuell - und irgendwie empfand ich den Umgang mit Frauen als außerordentlich schwierig, da sie sich widersprüchlich und überwiegend nicht schlau verhielten, eher launenhaft. Ich war der Meinung, das ein paar glückliche Momente den Aufwand und die Aufmerksamkeit, die Frauen brauchen nicht lohnen.
Das war insgesamt okay, gestört hat es mich nicht. Für Probleme war ich zu bequem. Ab einem bestimmten Punkt wandelten sich meine guten Tage. Die Gesellschaft und die meisten Leute kotzten mich intensiv an. Ich ließ mich ziemlich gehen und tauchte relativ ungepflegt in der Schule auf, und begann häufiger zu schwänzen und lieber im Wald zu sparzieren und davon zu träumen, einige bessere Tage zu haben und das meine Zeit mit KOnzentration besser angedacht sei anstatt irgendwelchen Müll zu lernen von
unmotivierten, hässlichen Lehrern. Das ging solange gut, bis ich Schwierigkeiten bekam meine Defizite im Schnellverfahren aufzuholen, ich blieb durchschnittlich in der Schule allerdings führten zwei miserable Zensuren dazu, das Schuljahr freiwillig zu wiederholen. Gesundheitliche Verspannungen hatte ich dadurch nicht und aufgrund meines netten Wesens machten sich die meisten Leute eher sorgen, anstatt mit mir zu schimpfen. KOnstruktiv wäre im übrigen beides nicht gewesen. Meine Verlogenheit platzen zu lassen indem ich ihnen sage, das ich von ihnen angewidert bin und ich das für meine Lustlosigkeit verantwortlich mache wäre einfach nicht fair gewesen. Mit minimalem Aufwand gelang mir schliesslich wenn nicht mit Auszeichnung das Abitur. Mein ganzes Benehmen war gegenüber
meinen lieben Eltern einfach ziemlich mies. Weder vertraute ich mich ihnen an, noch bemühte ich mich um Besserung. MIr war der ganze Sachverhalt ziemlich gleichgültig.
Irgendwann wandelte sich das Bild, meine bequeme Energiequelle (verantwortlicher Drogengenuß und entspannte Unterhaltung) versiegte. Freunde zogen in andere, etwas lebhafterere Städte und ich suchte mir einen Ausbildungsplatz während meines Zivildienstes, was leider unverhofft ein halbes Jahr weiter dauerte und ich mich von meinen Eltern aushalten lies. Die enorme Zeit verbrachte ich im Wesentlichen mit privater Weiterbildung und einigen kreativen Verausgabungen. Was Frauen angeht war mein sexuelles Verlangen oder nähreres Interesse ziemlich zurückgehalten, seltsamerweise waren die wegen meiner Zurückhaltung extrem irritiert. Es ist nicht angebracht, ein gutes Verhältnis mit schäbigen Trieben zu verfärben.

Durch einen billigen Zufall, dessen Erläuterung mir hier unangebracht erscheint lernte ich eine höchst exquisite Frau kennen, die nicht nur schlau,sondern auch verdammt sexy ist und mir die ungezügelsten Gelüste auslöste. An der Stelle als ihre Vorgängerinnen die Flinte ins Korn warfen begann sie mit ihren Verführungskünsten, auf seelisch ansprechenste Art und Weise. Letztlich richtete ich meine Karriere in ihrer Nähe und fernarb meiner Heimat auf. Kontakte hatte ich in meiner neuen Umgebung wirklich keine. Nach und nach stellte sich heraus, das sie anscheinend heftige Probleme hat. Sie öffnete sich, ihre Eltern seien chaotisch, ihr Vater unterhielt ausschweifende Kontakte zu Prostituierten, ihre Mutter habe nie die deutsche Sprache gelernt, die wirtschaftlichen Verhältnisse seien von denen zwar nicht miserabel aber nicht vorweisend für Leute mittleren Alters. Umso
belastender für sie, bei mir geordnete Zustände und einen normalen Umgang miteinander vorzufinden. Desweiteren habe sie sich kurze Zeit vor mir mit mehreren Typen getroffen und mit denen geschlafen. Was sie damals suchte fand sie schliesslich in mir.
Die Beziehung ging ein dreiviertel Jahr, in ihrer Nähe war ich seit ein paar Monaten. Die Annehmlickeiten des Drogenkonsums und die Unterhaltung mit meinen Freunden war inwzischen verblasst.

Wiedereinmal durch einen schlechten Zufall quatsche sie jemandwährend eines Seminars (kein Kollege) an und dem hinterließ sie ihre Telefonnummer, führte mit ihm nachts über ein paar Wochen hinweg Telefongespräche. Derjenige wohnte 250 km weit weg, kam aus ähnlichen Verhältnissen wie sie und kann sich weder materiell noch persönlich mit mir vergleichen. An einem
Wochenende vor einem weiteren Lehrgang in ihrer Nähe schliefen wir dreimal miteinander und aus unerfindlichen, eher flapsigen Gründen sprach ich sie darauf an ob es jemand anderen gäbe, was sie auffällig verneinte. Zwei Wochen später, als ich auf der Suche nach MP3s ihr Handy durchsuchte begann ein heftiger Streit und sie beichtete mir einen Seitensprung mit dem. Was mich extrem umhaute - aus einfachen, aber anderen Gründen. Die Schäbigkeit, die ich früher zu meiner bequmen Jugendzeit süffisant von außen betrachten und lächerlich beurteilen könnte war mit mir als Protagonist versehen. Ein gekränkter Hampelmann aus einer Talkshow mit niedrigen Anzeigepreisen. Mir unverständlich - an sexuellem Verlangen (vier Orgasmen in vier Tagen) war
nicht ausschlaggebend. Der Verkehr mit ihm war wie mit mir ungeschützt, unverhütet. Vielerlei Zweifel an mir begannen, überwiegend sexueller Natur, in so lächerlichen Details wie AUsprägung meines Geschlechtsteils.

Aus dem Typen wurde nichts, die Arbeitsstelle verlor sie und ich hatte den Eindruck das sie es aufrichtig bereute und es nichts weiter als Sex war. Zweifelan der Glaubwürdigkeit ihrer Version und ob es nicht häufer als einmal war sind bis heute nicht ausgeräumt. Meine Gutherzigkeit habe ich anscheinend von meinen Eltern ich vertraute in die Beziehung, schliesslich liebte ich sie. Das offenbarte ich niemanden, ein derartiges Versagen wollte ich
niemandem mitteilen. Die Beziehung litt deutlich, kleinere Anlässe genügten für intensive Streitereien und Vorwürfe, allerdings in einem halbwegs normalenUmfang - es nahm seinen Gang.

Ein Jahr später, ihr Vater verstarb unerwartet (wirtschaftlich brachte das für sie keine Probleme) die Beziehung zu ihm war krankheitsbedingt ohnehin eher oberflächlich. Die Mutter litt sehr stark darunter, wenngleich sie viel mit ihm durchzumachen hatte. Zeit das zu verarbeiten hatte niemand in derFamilie. Einige Monate später offenbarte sie mir eine Schwangerschaft, nachdem Test wäre sie am selben Tag zu einer Institution gegangen um sich beratenzu lassen, was für eine Abtreibung notwendig sei. Sie stellte das ganze ohnehin so da, als wenn es weder für sie noch für mich ein geeigneter Zeitpunktwäre (was auch legitim ist, angesichts dessen sie ihre Ausbildung hätte abbrechen müssen und ich zu Ausbildungszeiten wirtschaftlich nicht in der Lage
gewesen wäre). Dennoch beeinflusste ich sie in ihrer Entscheidung nicht, die Initiave zur Abtreibung ging ungefragt von ihr aus. Wenngleich es keine Anzeichen gibt, das nicht ich sie geschwängert habe, widersprach ich nicht. Nichts desto trotz, das ich es mitzuverantworten habe, einen Menschen auf
dem Gewissen zu haben belastet mich immer wieder. Aus einer Laune heraus besuchte ich eine Prostituierte und fand daran grossen Gefallen und nutze die Freude der Damen circa alle zwei Monate mal. Ich gehe respektvoll mit ihnen um und gebe gerne Trinkgeld, sofern sie sich gewissenhaft und freundlich
verhalten. Seitensprünge hatte ich seither zwei Mal, was ich aus anderen Gründen tat, das sich diese Frauen besser fühlen, im übrigen ungeschützt,aus dem einfachen Grund, weil mich eine FOrtpflanzung mit ihnen extrem angemacht hat. Bekanntschaften zu anderen Frauen halte ich bei köchelnder Flamme,
weitergehendes wäre nicht zu verantworten.

Ihrer Mutter wurde es irgendwann zu dumm und kehrte zurück in ihre Heimat nach Südamerika und liess sie im Streit zurück. Telefonisch haben sie wohl wieder zusammengefunden, aber dennoch gesehen haben sie sich seit zwei Jahren nicht. Sie hat erheblich darunter zu leiden. Weiter kommen von ihrer Seite
wirtschaftliche Probleme dazu, sie hat einiges schleifen lassen und bräuchte ein halbes Jahr ihres saftigen Nettogehalts um ihre Verbindlichkeiten zu tilgen.

Letztes Jahr Sommer/Herbst lief es bei mir vertrieblich nicht sonderlich gut, verhielt mich illoyal und unehrlich gegenüber meines Chefs, veränderte gewissenhaft aber unehrlich Umsätzte, wirtschaftlich ergaben sich daraus keine Vorteile - es war kein Betrug. Ich komme morgens nicht mehr aus dem Bett, täusche Termine um meinen Fleiß zu signalisieren und lüge über erfolgreiche Anbahnungen.

Falls mal was schiefgeht räume ich ein und nutzte verständliche Ausreden, die eigentlich keine sind, nicht für mich. Ich nutze wiedereinmal wie früher die Gutmütigkeit anderer aus. Seltsamerweise belastet mich das keineswegs, es ist dieselbe Gleichgültigkeit wie gewohnt. Vertrieblich wäre es angesichts leicht, ich fühle mich einfach nicht fit genug. Vieles privates lasse ich mittlerweile links liegen, da ich glaube, dafür momentan nicht in der Lage zu sein.

Ich schiebe mittlerweile alles möglich auf morgen und gehe nicht mehr an den Briefkasten (aus Rechnungen wurden Mahnungen, das GEld dafür habe ich locker, ichbin zu bequem zur Bank zu gehen und es zu überweisen.) Ich habe das Gefühl einfach nicht die seelische Verfassung und Energie dafür zu haben. Gleiches gilt für
einen Zahnarztbesuch auf den ich keine Lust habe. Mit meiner Freundin schlafe ich in der Woche zwei- dreimal und das erfüllt mich auch. Ungeachtet meines anschliessenden Stehvermögens schleiche ich mich nachts aus dem Haus und besuche Bekanntschaften und wiederhole den Sex und genieße eine Unverbindlichkeit. Die sind nicht so schön wie sie, allerdings ist das auch egal. Ein schlechtes Gewissen habe ich ebenfalls nicht. Ich weiss das ganze gut zu verschleiern.

Mein Essverhalten ist mittlerweile genauso wie mein Bezug zu Nikotin und Coffein. Unmengen an sog. Enerydrinks und circa 60 Kippen am Tag brauche ich, anders komme ich nicht klar. Darüber hinaus sehr viel Zucker - Süßigkeiten, Limonade. Ohne Frühstück gehe ich aus dem Haus.

Desweiteren ist es dazu gekommen, das manche Kunden Änderungen mitteilen, Bankverbindungen z.B. was ich an die Wohnungsgesellschaften mitzuteilen hätte,
desweiteren Besuche der Hausgesellschaften zur Gebäudepflege. Ich halte Termine nicht mehr ein und leite Unterlagen nicht mehr weiter, von Anrufen fühle ich mich belästigt und gehe bei unbekannt oder miserablen Kunden nicht mehr heran und höre die Mailbox nicht mehr ab. Mich nervt es extrem. Ein ganzer Stoß
an Arbeitsmaterialien liegt ein ganzer Stapel herum. Was durch geschickte Ausflüchte nicht weiter auffällt.
Was sich gleichfalls eingestellt hat, ist es angefangener moderater Konsum von Alkohol.

ICh trinke abends ein bis drei kleine Bier, also fast einen Liter.
Mein Bauch und A**** haben angesetzt. Sport sollte ich anfangen - manchmal habe ich den Eindruck, das meine ganzen Probleme von angestauten Stresshormonen
kommen.

Mehr und mehr habe ich den Eindruck, ohne etwas bestimmtes nicht mehr funktionieren zu können, was ich weder mit Sex, Alkohol noch Nikotin erreichen kann -
ich suche ein außergewöhnliches Stimulanz. Ich glaube auch, das ich auf dem falschen Weg bin, sehe allerdings keinerlei motivierende Aspekte in meiner Umgebung. Es geht von alleine und es stört mich, das die Zeit immer schneller zu vergehen scheint. Ich habe keine suiziden Gedanken oder ähnliches, glaube aber das mich mancherlei -belangloser- Schicksalsschläge nachträglich in meinem Selbstbewusstsein ziemlich negativ verändert hat. Ich fühle mich
ziemlich leer und verzettelt, sehne mich nach einer sehr einfachen Lösung und Freude an meinem Leben.
 

Polux

Aktives Mitglied
Hallo Powell,
du hast viel geschrieben, 'beschrieben' und endest mit den wesentlichen Dingen im letzen Abschnitt:
Mehr und mehr habe ich den Eindruck, ohne etwas bestimmtes nicht mehr funktionieren zu können, ...
ich suche ein außergewöhnliches Stimulanz. ..., sehe allerdings keinerlei motivierende Aspekte in meiner Umgebung. ..., sehne mich nach einer sehr einfachen Lösung ....

Das mit der einfachen Lösung - - wer hätte sie nicht gern. Ich bin doppelt so alt wie du und suche immer noch :). Ich 'befürchte' - es gibt sie nicht. Inzwischen kann ich sogar sagen: 'welch Glück'. Wie langweilig wären die Jahre!

Du suchst die 'außergewöhnliches Stimulanz' vielleicht suchst du am falschen Ort? Siehst 'keinerlei motivierende Aspekte in deiner Umgebung' - vielleicht sind sie nicht in deiner 'Umgebung'?
Ich kann (und will) dir nicht sagen was zu tun ist. Niemand kann das - ich denke auch mal, du würdest das auch gar nicht wollen.
Du kannst etwas tun - oder es lassen. Deine Entscheidung. Hart? Ungerecht? Ja. Willkommen in der Realität.
 

TamaraVenus

Mitglied
hallo,

du hast wirklich sehr viel geschrieben.

für mich geht hervor, dass du keine freude mehr hast am leben. deine pflichten, kannst du nicht mehr 100% nachgehen und lässt es schleifen. es ist mittlerweile für dich eine riesen herausforderung deinen pflichten nachzugehen, die du im leben hast, wie rechnungen bezahlen, deine aufgabentätigkeit im job zu erfüllen etc.

ich kenne das selber und hab wirklich viel im internet recherchiert. ich will nicht gleich behaupten, dass du depressiv bist, doch es sind diese anzeichen, die dazu führen können.

ich schlag dir vor einfach mal mit einer person zu sprechen, die sich in so einem bereich auskennt.
sie hat ahnung und kann dir auch helfen und dich beraten.
verlieren kannst du nichts und vielleicht wird dir ja auch schon durch ein zwei gespräche einiges klarer und verständlicher.

ich hoffe dir etwas weitergeholfen zu haben. :)

LG
 

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