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Schwiegermutter belastet Beziehung

Marie9999

Neues Mitglied
Mein Mann und ich sind erst seit ein paar Wochen verheiratet. Nun erwarten wir ein Kind.
Alles schön und gut, wenn die Schwiegermutter nicht wäre.
Noch weiß sie nichts davon, dass sie Oma wird, da es noch zu früh ist.
In der Vergangenheit kam es jedoch häufig dazu, dass sie sich in unsere Angelegenheiten eingemischt hat oder das Wort Nein nicht akzeptiert hat. Mein Mann ist ihr einziges Kind und ich habe das Gefühl, dass nie wirklich eine Abnabelung stattgefunden hat. Sie behandelt ihn wie einen Teenager, nicht wie einen erwachsenen Mann.
Ich hab mich wirklich bemüht mit ihr klarzukommen, aber ihre dominante und herrische Art steht dem einfach im Weg. Zudem hat sie vor vielen Dingen Angst und zieht einen damit auch ständig runter.
Ich habe mir von meinem Mann gewünscht, dass wir vor der Geburt des Kindes ein Gespräch mit ihr führen. Zunächst war er offen dafür, als er dann eine Zeit darüber nachgedacht hat, war er plötzlich verletzt auf der einen Seite. Ich würde seine Mutter ständig kritisieren, obwohl sie ja gar nichts macht. Nun sagt er plötzlich, dass er es selbst schon seit Jahren versucht gegen sie anzukommen, aber man sie halt nicht ändern kann und er quasi aufgegeben hat.
Ich bin allerdings nicht bereit, mir von ihr weiterhin alles gefallen zu lassen. Ändern kann ich sie nicht, aber ich sehe es nicht ein, mir von ihr mein Leben diktieren zu lassen.
Nun weiß ich nicht, was ich tun soll. Im Moment wirkt die Situation aussichtslos auf mich, wenn selbst mein Mann sagt, dass sie sich nicht ändern wird. Ich habe das Gefühl, ich stehe alleine da.
 

cucaracha

Urgestein
Hier im Forum gibt es zahlreiche Fäden von dominanten, herrischen Schwiegermüttern, welche an ihrem Sohn klammern, die Schwiegertochter demütigen und sich in seine Ehe einmischen.

Es ist eine sehr schwierige Situation.
Ich habe auch solch ein klassisches bevormundenes Schwiegermutterdominanzprachtexemplar.

Dein Mann sagt :

..... dass er es selbst schon seit Jahren versucht gegen sie anzukommen, aber man sie halt nicht ändern kann und er quasi aufgegeben hat.

Ich gebe ihm recht.

Du wirst sie nicht verändern können.
Meistens erreicht man durch Reden in solch einer Situation mit so einer Frau nichts, weil viele Schwiegermütter glauben selber stets recht zu haben und bei Kritik an ihrer Person aggressiv werden.

Oft hilft nur eine klare Grenzsetzung und sehr viel Distanz zur Schwiegermutter zu halten.

Lass deinen Mann alleine zu seiner Mutter gehen und habe mit ihr so wenig Kontakt wie möglich wäre mein Rat.
 

MissVerständnis

Aktives Mitglied
Mein Mann und ich sind erst seit ein paar Wochen verheiratet. Nun erwarten wir ein Kind.
Alles schön und gut, wenn die Schwiegermutter nicht wäre.
Noch weiß sie nichts davon, dass sie Oma wird, da es noch zu früh ist.
In der Vergangenheit kam es jedoch häufig dazu, dass sie sich in unsere Angelegenheiten eingemischt hat oder das Wort Nein nicht akzeptiert hat. Mein Mann ist ihr einziges Kind und ich habe das Gefühl, dass nie wirklich eine Abnabelung stattgefunden hat. Sie behandelt ihn wie einen Teenager, nicht wie einen erwachsenen Mann.
Ich hab mich wirklich bemüht mit ihr klarzukommen, aber ihre dominante und herrische Art steht dem einfach im Weg. Zudem hat sie vor vielen Dingen Angst und zieht einen damit auch ständig runter.
Ich habe mir von meinem Mann gewünscht, dass wir vor der Geburt des Kindes ein Gespräch mit ihr führen. Zunächst war er offen dafür, als er dann eine Zeit darüber nachgedacht hat, war er plötzlich verletzt auf der einen Seite. Ich würde seine Mutter ständig kritisieren, obwohl sie ja gar nichts macht. Nun sagt er plötzlich, dass er es selbst schon seit Jahren versucht gegen sie anzukommen, aber man sie halt nicht ändern kann und er quasi aufgegeben hat.
Ich bin allerdings nicht bereit, mir von ihr weiterhin alles gefallen zu lassen. Ändern kann ich sie nicht, aber ich sehe es nicht ein, mir von ihr mein Leben diktieren zu lassen.
Nun weiß ich nicht, was ich tun soll. Im Moment wirkt die Situation aussichtslos auf mich, wenn selbst mein Mann sagt, dass sie sich nicht ändern wird. Ich habe das Gefühl, ich stehe alleine da.
Wie weit wohnt die Schwiegermutter denn von euch entfernt?
Ist es möglich, durch räumliche Distanz etwas Entspannung reinzubringen?
Musst du denn immer mit, wenn dein Mann zu ihr fährt, ist sie oft bei euch zuhause?
 

SRX

Mitglied
Mein Mann und ich sind erst seit ein paar Wochen verheiratet. Nun erwarten wir ein Kind.
Alles schön und gut, wenn die Schwiegermutter nicht wäre.
Noch weiß sie nichts davon, dass sie Oma wird, da es noch zu früh ist.
In der Vergangenheit kam es jedoch häufig dazu, dass sie sich in unsere Angelegenheiten eingemischt hat oder das Wort Nein nicht akzeptiert hat. Mein Mann ist ihr einziges Kind und ich habe das Gefühl, dass nie wirklich eine Abnabelung stattgefunden hat. Sie behandelt ihn wie einen Teenager, nicht wie einen erwachsenen Mann.
Ich hab mich wirklich bemüht mit ihr klarzukommen, aber ihre dominante und herrische Art steht dem einfach im Weg. Zudem hat sie vor vielen Dingen Angst und zieht einen damit auch ständig runter.
Ich habe mir von meinem Mann gewünscht, dass wir vor der Geburt des Kindes ein Gespräch mit ihr führen. Zunächst war er offen dafür, als er dann eine Zeit darüber nachgedacht hat, war er plötzlich verletzt auf der einen Seite. Ich würde seine Mutter ständig kritisieren, obwohl sie ja gar nichts macht. Nun sagt er plötzlich, dass er es selbst schon seit Jahren versucht gegen sie anzukommen, aber man sie halt nicht ändern kann und er quasi aufgegeben hat.
Ich bin allerdings nicht bereit, mir von ihr weiterhin alles gefallen zu lassen. Ändern kann ich sie nicht, aber ich sehe es nicht ein, mir von ihr mein Leben diktieren zu lassen.
Nun weiß ich nicht, was ich tun soll. Im Moment wirkt die Situation aussichtslos auf mich, wenn selbst mein Mann sagt, dass sie sich nicht ändern wird. Ich habe das Gefühl, ich stehe alleine da.
Wohnt ihr alle zusammen ?

Was soll ich dazu sagen, du hast deine Schwiegermama mitgeheiratet !

Das Problem muss dein Mann lösen, natürlich wenn er kann ! Ich denke er selbst, ist Mamafixiert und wird auch seiner Mama nichts sagen lassen !
Aber du könntest deinem Mann, Kante zeigen und Ihn ein bisschen ignorieren mit der Hoffnung dass er an sich arbeitet und das Problem zu Herzen nimmt und für beide Seiten eine Lösung findet.

Ich wünsche euch viel Glück und Geduld !

Liebe Grüße
 
G

Gelöscht 129004

Gast
Hi @Marie9999
war selbst lange schwiegermuttergeplagte. :)

Es ist richtig, weder du noch dein Mann können sie ändern. Aber ihr könnt euch selbst ändern. Heißt Grenzen ziehen, auf Distanz gehen wenn es zu viel wird.
Wichtig ist, dass ihr zusammen haltet und sie keinen von euch gegeneinander ausspielen kann.
So kann auch dein Mann lernen mit ihr umzugehen und auch zu erkennen was läuft.
 

MissVerständnis

Aktives Mitglied
war selbst lange schwiegermuttergeplagte. :)
Ich muss mir meine auch jedes Mal liebenswert trinken. ;)
Zum Glück versteht mein Mann, was mich an ihr stört.

@Marie9999 Versuche, deinem klarzumachen, dass du verstehst, dass er zwischen zwei Stühlen sitzt, dass du aber auch seine Unterstützung brauchst.
Er muss sich ja nicht mit seiner Mutter überwerfen, das wäre nicht der richtige Weg.
Aber er sollte auf dich achten, und dir keine Vorwürfe machen.
 

kasiopaja

Urgestein
Mein Mann und ich sind erst seit ein paar Wochen verheiratet. Nun erwarten wir ein Kind.
Alles schön und gut, wenn die Schwiegermutter nicht wäre.
Noch weiß sie nichts davon, dass sie Oma wird, da es noch zu früh ist.
In der Vergangenheit kam es jedoch häufig dazu, dass sie sich in unsere Angelegenheiten eingemischt hat oder das Wort Nein nicht akzeptiert hat. Mein Mann ist ihr einziges Kind und ich habe das Gefühl, dass nie wirklich eine Abnabelung stattgefunden hat. Sie behandelt ihn wie einen Teenager, nicht wie einen erwachsenen Mann.
Ich hab mich wirklich bemüht mit ihr klarzukommen, aber ihre dominante und herrische Art steht dem einfach im Weg. Zudem hat sie vor vielen Dingen Angst und zieht einen damit auch ständig runter.
Ich habe mir von meinem Mann gewünscht, dass wir vor der Geburt des Kindes ein Gespräch mit ihr führen. Zunächst war er offen dafür, als er dann eine Zeit darüber nachgedacht hat, war er plötzlich verletzt auf der einen Seite. Ich würde seine Mutter ständig kritisieren, obwohl sie ja gar nichts macht. Nun sagt er plötzlich, dass er es selbst schon seit Jahren versucht gegen sie anzukommen, aber man sie halt nicht ändern kann und er quasi aufgegeben hat.
Ich bin allerdings nicht bereit, mir von ihr weiterhin alles gefallen zu lassen. Ändern kann ich sie nicht, aber ich sehe es nicht ein, mir von ihr mein Leben diktieren zu lassen.
Nun weiß ich nicht, was ich tun soll. Im Moment wirkt die Situation aussichtslos auf mich, wenn selbst mein Mann sagt, dass sie sich nicht ändern wird. Ich habe das Gefühl, ich stehe alleine da.
Warum hast Du ihn geheiratet und ein Kind mit ihm bekommen, wenn schon vorher klar war, dass er sich nicht gegen sie durchsetzen wird?
 

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