Philosopher
Neues Mitglied
Hallo!
Ich habe ein akutes Problem zwecks der Schweigepflicht, das ich so schnell wie möglch bearbeiten muss. Ich habe mich mehrfach an eine Schulpsychologin gewendet, welche die ihr anvertrauten Informationen an die Beratungslehrerin unseres Gymnasiums weitergibt. Diese wiederum tut dies an die Schulleitung, bis das ganze bei den Lehrern landet. Ich habe keine Schweigepflichtsentbindung eingereicht, allerdings stehen zumindest ein Großteil der Personen die informiert wurden ebenfalls unter Schweigepflicht. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, inwieweit ich dagegen vorgehen kann, denn mir passt es ganz und garnicht, was da abläuft. Zudem wird mir vorgeschrieben, ich solle den vollständigen Patientenbericht einer Klinik einreichen, da ein ärztliches Attest nicht ausreicht um selektiven Mutismus zu bestätigen, und schulische Maßnahmen zu bestätigen. Ist es nicht klar, dass ich bei Mutismus eine Befreiung von mündlichen Noten, bzw. Ersetzung durch schriftliche Leistungsnachweise benötige, ohne dass ich noch einen langen Bericht eines Psychiaters einreichen lasse? Zudem soll ich eine Schulfähigkeitsbescheinigung anfertigen lassen, und bei der medizinalärztin ebenfalls einen patientenbericht einreichen!
Allerdings steht da ja alles über mich drin, und aufgrund dieser diskreten "Einhaltung" der Schweigepflicht sehe ich das allein schon problematisch, und zum anderen kann ich es nicht nachvollziehen. Was hat die Schule z.B. davon, wenn ich PTBS attestieren lasse, kriege ich dann eine wöchentliche Packung aschentücher zugesprochen, was will es denen helfen, wenn die meinen gesamten Lebenslauf samt Traumata, Fehler und allesmögliche haben...? ist es nicht meine Privatsphäre, was in meinem leben vorgefallen ist?
Helft mir, mir wird durch die Schule ein derartiger Druck gemacht! Ich bin 18 jahre alt und so konnten auch meine eltern schlecht eine Schweigepflichtsentbindung einreichen!
LG
Philosopher!
Ich habe ein akutes Problem zwecks der Schweigepflicht, das ich so schnell wie möglch bearbeiten muss. Ich habe mich mehrfach an eine Schulpsychologin gewendet, welche die ihr anvertrauten Informationen an die Beratungslehrerin unseres Gymnasiums weitergibt. Diese wiederum tut dies an die Schulleitung, bis das ganze bei den Lehrern landet. Ich habe keine Schweigepflichtsentbindung eingereicht, allerdings stehen zumindest ein Großteil der Personen die informiert wurden ebenfalls unter Schweigepflicht. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, inwieweit ich dagegen vorgehen kann, denn mir passt es ganz und garnicht, was da abläuft. Zudem wird mir vorgeschrieben, ich solle den vollständigen Patientenbericht einer Klinik einreichen, da ein ärztliches Attest nicht ausreicht um selektiven Mutismus zu bestätigen, und schulische Maßnahmen zu bestätigen. Ist es nicht klar, dass ich bei Mutismus eine Befreiung von mündlichen Noten, bzw. Ersetzung durch schriftliche Leistungsnachweise benötige, ohne dass ich noch einen langen Bericht eines Psychiaters einreichen lasse? Zudem soll ich eine Schulfähigkeitsbescheinigung anfertigen lassen, und bei der medizinalärztin ebenfalls einen patientenbericht einreichen!
Allerdings steht da ja alles über mich drin, und aufgrund dieser diskreten "Einhaltung" der Schweigepflicht sehe ich das allein schon problematisch, und zum anderen kann ich es nicht nachvollziehen. Was hat die Schule z.B. davon, wenn ich PTBS attestieren lasse, kriege ich dann eine wöchentliche Packung aschentücher zugesprochen, was will es denen helfen, wenn die meinen gesamten Lebenslauf samt Traumata, Fehler und allesmögliche haben...? ist es nicht meine Privatsphäre, was in meinem leben vorgefallen ist?
Helft mir, mir wird durch die Schule ein derartiger Druck gemacht! Ich bin 18 jahre alt und so konnten auch meine eltern schlecht eine Schweigepflichtsentbindung einreichen!
LG
Philosopher!