WolfBrother
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Das stimmt, ich habe schon viel erreicht. So ganz von meiner psychischen Erkrankung loslösen, kann ich mich aber leider immer noch nicht. Letzte Nacht hatte ich zum Beispiel wieder eine Panik Attacke von jetzt auf gleich, direkt aus dem Schlaf heraus, und was der genaue Auslöser war, daran kann ich mich nicht mal mehr erinnern, nur dass mir grottenschlecht war, ich Schmerzen am Brustkorb hatte, und ziemlich heftiges Herzrasen.
Als dann später zur regulären Aufstehzeit der Wecker um kurz vor 7 klingelte, war ich so kaputt, als hätte ich an einem Laufrennen teilgenommen. An einen heutigen Schultag war damit nicht mehr zu denken. Glücklicherweise habe ich heute nicht allzu viel verpasst. Die Ängste durch das damalige Trauma sitzen wohl also noch fester als ich dachte. Aber ich tue mein Bestes.
Einerseits also die krankhaften Ängste, und anderseits dann auch noch, dass mir meine Kollegen fehlen. Keine schöne Kombination.
Es klingt vielleicht total bescheuert und mega dumm, aber würde es - rein theoretisch - Ängste reduzieren, die Schulangst insgesamt eindämmen, und die Situation insgesamt psychisch für mich verbessern, wenn ich in der Woche zwei zusätzliche Schulstunden in meiner Freizeit einplane, zu einer Zeit, in der für mich kein Unterricht stattfindet? Und in diesen Stunden dann Zeit in der Klasse meiner Freunde verbringe, mich an den Inhalten beteilige? Wo ich in einer geschützten Umgebung wäre, und willkommen bin. Ich weiß, es klingt total bescheuert, und ich weiß noch nicht mal, ob das zeitlich mit den Stunden überhaupt übereinstimmt, und überhaupt erst erlaubt werden würde, aber ich könnte damit anderseits vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, und im besten Falle vielleicht noch etwas an Wissen für mein nächstes Jahr dort mitnehmen. Ich werde mir sowieso den Platz dort erarbeiten. Ist nur so ein Gedanke, der seit gestern durch mein Kopf fliegt, vielleicht verwerfe ich ihn auch wieder, ich glaub, das klingt strange.
Als dann später zur regulären Aufstehzeit der Wecker um kurz vor 7 klingelte, war ich so kaputt, als hätte ich an einem Laufrennen teilgenommen. An einen heutigen Schultag war damit nicht mehr zu denken. Glücklicherweise habe ich heute nicht allzu viel verpasst. Die Ängste durch das damalige Trauma sitzen wohl also noch fester als ich dachte. Aber ich tue mein Bestes.
Einerseits also die krankhaften Ängste, und anderseits dann auch noch, dass mir meine Kollegen fehlen. Keine schöne Kombination.
Es klingt vielleicht total bescheuert und mega dumm, aber würde es - rein theoretisch - Ängste reduzieren, die Schulangst insgesamt eindämmen, und die Situation insgesamt psychisch für mich verbessern, wenn ich in der Woche zwei zusätzliche Schulstunden in meiner Freizeit einplane, zu einer Zeit, in der für mich kein Unterricht stattfindet? Und in diesen Stunden dann Zeit in der Klasse meiner Freunde verbringe, mich an den Inhalten beteilige? Wo ich in einer geschützten Umgebung wäre, und willkommen bin. Ich weiß, es klingt total bescheuert, und ich weiß noch nicht mal, ob das zeitlich mit den Stunden überhaupt übereinstimmt, und überhaupt erst erlaubt werden würde, aber ich könnte damit anderseits vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, und im besten Falle vielleicht noch etwas an Wissen für mein nächstes Jahr dort mitnehmen. Ich werde mir sowieso den Platz dort erarbeiten. Ist nur so ein Gedanke, der seit gestern durch mein Kopf fliegt, vielleicht verwerfe ich ihn auch wieder, ich glaub, das klingt strange.
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