Hallo liebes Forum,
kurz zu meiner Sotuation: Ich bin 20 Jahre alt, habe im Sommer meine Ausildung abgeschlossen und bin anschließend auf die FOS in Hannover gegangen: 100km von meinen Eltern entfernt. Ich bin allerdings nicht für die Schule ausgezogen, sondern gleich mit beginn meiner Ausbildung, weil ich es zu Hause mit meinem Stiefvater nicht mehr ausgehalten habe. Die Wohnung hatte ich mir von meinem Ausbildungsgehalt finanziert. Ich bin also schon seit 3 Jahren bei meinen Eltern raus.
Nun lebe ich in Hannover, zusammen mit meinem Freund in einer kleinen Wohnung. Er bekommt zum Glück Bafög, sonst würden wir hungernd auf der Straße hocken. Er finanziert also derzeit mein Leben, abgesehen von Kindergeld bekomme ich nichts. Es so dass ich fest damit gerechnet hatte Bafög zu bekommen (habe über 3 Monate auf den Bescheid gewartet...) um mich auch endlich an den Kosten zu beteiligen. Wir nagen wirklich am Hungertuch. Nun kam die Ablehnung. Grund: Mein Stiefvater verdient zu viel. Leider bleibt am Ende bei meinen Eltern aber nichts davon übrig, weil sie noch einiges an Krediten abbezahlen müssen (Eigentumswohnung, Auto...). Ich kann also von meinen Eltern null Unterstützung bekommen. Ich will mein Recht auch nicht einklagen, weil ich weiß dass sie einfach kein Geld haben um mir zu helfen. Gerne würde ich nebenbei ein bisschen arbeiten, doch bei mir ist es so dass ich mich sehr schwer tu in der Schule, mir fällt nichts in den Schoß, ich sitze oft bis in die Nacht da um ein passables Abi hinzukriegen. Demnach trau ich mich nicht einen Job zu suchen, weil ich Angst habe noch schlechter in der Schule zu werden, weil ich dann nicht mehr so viel Zeit zum Lernen habe. Ich möchte nach dem Fachabi gerne studieren, und bin auf gute Noten angewiesen, die ich mir leider sehr hart erarbeiten muss.
Nun wollt ich mal fragen ob es irgendwelche Alternativen gibt, wie ich ein bisschen Unterstützung zum Lebensunterhalt bekomme?
Ich bin euch sehr dankbar für eure Antoworten.
Wünsche einen schönen Abend.
kurz zu meiner Sotuation: Ich bin 20 Jahre alt, habe im Sommer meine Ausildung abgeschlossen und bin anschließend auf die FOS in Hannover gegangen: 100km von meinen Eltern entfernt. Ich bin allerdings nicht für die Schule ausgezogen, sondern gleich mit beginn meiner Ausbildung, weil ich es zu Hause mit meinem Stiefvater nicht mehr ausgehalten habe. Die Wohnung hatte ich mir von meinem Ausbildungsgehalt finanziert. Ich bin also schon seit 3 Jahren bei meinen Eltern raus.
Nun lebe ich in Hannover, zusammen mit meinem Freund in einer kleinen Wohnung. Er bekommt zum Glück Bafög, sonst würden wir hungernd auf der Straße hocken. Er finanziert also derzeit mein Leben, abgesehen von Kindergeld bekomme ich nichts. Es so dass ich fest damit gerechnet hatte Bafög zu bekommen (habe über 3 Monate auf den Bescheid gewartet...) um mich auch endlich an den Kosten zu beteiligen. Wir nagen wirklich am Hungertuch. Nun kam die Ablehnung. Grund: Mein Stiefvater verdient zu viel. Leider bleibt am Ende bei meinen Eltern aber nichts davon übrig, weil sie noch einiges an Krediten abbezahlen müssen (Eigentumswohnung, Auto...). Ich kann also von meinen Eltern null Unterstützung bekommen. Ich will mein Recht auch nicht einklagen, weil ich weiß dass sie einfach kein Geld haben um mir zu helfen. Gerne würde ich nebenbei ein bisschen arbeiten, doch bei mir ist es so dass ich mich sehr schwer tu in der Schule, mir fällt nichts in den Schoß, ich sitze oft bis in die Nacht da um ein passables Abi hinzukriegen. Demnach trau ich mich nicht einen Job zu suchen, weil ich Angst habe noch schlechter in der Schule zu werden, weil ich dann nicht mehr so viel Zeit zum Lernen habe. Ich möchte nach dem Fachabi gerne studieren, und bin auf gute Noten angewiesen, die ich mir leider sehr hart erarbeiten muss.
Nun wollt ich mal fragen ob es irgendwelche Alternativen gibt, wie ich ein bisschen Unterstützung zum Lebensunterhalt bekomme?
Ich bin euch sehr dankbar für eure Antoworten.
Wünsche einen schönen Abend.