G
Gast
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Hey alle miteinander,
Die Kernaussage meiner Frage steht im Grunde schon in der Überschrift.
Seit Anfang des Jahres bin ich arbeitslos, davor war ich lange Jahre Staatsdiener in Uniform. Besser gesagt Soldat auf Zeit in den Streitkräften.
Mit Beginn der Arbeitslosigkeit habe ich mit dem für mich zuständigen Sachbearbeiter zu kämpfen.
Er versucht mich zu schikanieren. Das versucht er indem er mir trotz vorliegender Krankschreibung meines behandelnden Arztes Einladungen betreffs Suche nach einer Arbeitsstelle zusendet und bei Fehlen ohne Bettlägerigkeitsbescheinigung mit Sanktionen droht. Natürlich wird mit Kürzung des Arbeitslosengeldes II gedroht, was für Existenzängste sorgt.
Besagte Bescheinigung kostete jedes Mal 15€. Da der Arzt allerhöchstens zwei Wochen krank schreiben darf, weil ihn die Krankenkasse dazu anhält, kommt ein erheblicher Betrag zusammen, welcher mir natürlich fehlt.
Am 24. September hatte ich beim Ärztlichen Dienst des Jobcenters eine Begutachtung zwecks Feststellung meiner Erwerbsfähigkeit. Der Arzt sagte bereits nach eineinhalb bis zwei Minuten, dass ich aufgrund meiner körperlichen und psychischen Probleme vorübergehend nicht erwerbsfähig sei. Den Zeitraum beschränkte er vorläufig auf sechs Monate. Laut ihm folgen aber noch weitere Zeiträume der Erwerbsunfähigkeit, da ich mich in psychiatrischer Behandlung befinde, eine stationäre Psychotherapie in Planung ist. Bin auf der Warteliste. Zudem muss ich mich einer beidseitigen Metallentfernung im Bereich der Hüften unterziehen.
Gestern hatte ich ein Schreiben des Jobcenters beziehungsweise des Sachbearbeiters im Briefkasten, worin stand, dass ich am Montag um 11:00 Uhr bei ihm vorsprechen soll. Sinn und Zweck sei, dass wir meine berufliche und gesundheitliche Situation besprechen, da ihm inzwischen das ärztliche Gutachten der stattgefundenen Untersuchung vorliegt. Ich habe ihn dann telefonisch kontaktiert, woraufhin er mir sagte, dass das nicht der letzte Termin sei.
Erstens hat den Sachbearbeiter meine Krankengeschichte nichts an zu gehen und dieser Termin ist überflüssig, genauso wie weitere Termine. Immerhin bin ich erwerbsunfähig. Auch in dem letzen Schreiben wurde mit finanziellen Sanktionen gedroht.
Bei der Teamleiterin war ich bereits. Diese stellt sich voll und ganz hinter den zuständigen Sachbearbeiter. Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus lautet der passende Spruch.
Wie kann ich mich gegen diese Schikane zur Wehr setzen ?
Mein psychischer Zustand verschlechtert sich durch den Stress. Kann ich gegebenenfalls Schmerzensgeld geltend machen ?
Die Kernaussage meiner Frage steht im Grunde schon in der Überschrift.
Seit Anfang des Jahres bin ich arbeitslos, davor war ich lange Jahre Staatsdiener in Uniform. Besser gesagt Soldat auf Zeit in den Streitkräften.
Mit Beginn der Arbeitslosigkeit habe ich mit dem für mich zuständigen Sachbearbeiter zu kämpfen.
Er versucht mich zu schikanieren. Das versucht er indem er mir trotz vorliegender Krankschreibung meines behandelnden Arztes Einladungen betreffs Suche nach einer Arbeitsstelle zusendet und bei Fehlen ohne Bettlägerigkeitsbescheinigung mit Sanktionen droht. Natürlich wird mit Kürzung des Arbeitslosengeldes II gedroht, was für Existenzängste sorgt.
Besagte Bescheinigung kostete jedes Mal 15€. Da der Arzt allerhöchstens zwei Wochen krank schreiben darf, weil ihn die Krankenkasse dazu anhält, kommt ein erheblicher Betrag zusammen, welcher mir natürlich fehlt.
Am 24. September hatte ich beim Ärztlichen Dienst des Jobcenters eine Begutachtung zwecks Feststellung meiner Erwerbsfähigkeit. Der Arzt sagte bereits nach eineinhalb bis zwei Minuten, dass ich aufgrund meiner körperlichen und psychischen Probleme vorübergehend nicht erwerbsfähig sei. Den Zeitraum beschränkte er vorläufig auf sechs Monate. Laut ihm folgen aber noch weitere Zeiträume der Erwerbsunfähigkeit, da ich mich in psychiatrischer Behandlung befinde, eine stationäre Psychotherapie in Planung ist. Bin auf der Warteliste. Zudem muss ich mich einer beidseitigen Metallentfernung im Bereich der Hüften unterziehen.
Gestern hatte ich ein Schreiben des Jobcenters beziehungsweise des Sachbearbeiters im Briefkasten, worin stand, dass ich am Montag um 11:00 Uhr bei ihm vorsprechen soll. Sinn und Zweck sei, dass wir meine berufliche und gesundheitliche Situation besprechen, da ihm inzwischen das ärztliche Gutachten der stattgefundenen Untersuchung vorliegt. Ich habe ihn dann telefonisch kontaktiert, woraufhin er mir sagte, dass das nicht der letzte Termin sei.
Erstens hat den Sachbearbeiter meine Krankengeschichte nichts an zu gehen und dieser Termin ist überflüssig, genauso wie weitere Termine. Immerhin bin ich erwerbsunfähig. Auch in dem letzen Schreiben wurde mit finanziellen Sanktionen gedroht.
Bei der Teamleiterin war ich bereits. Diese stellt sich voll und ganz hinter den zuständigen Sachbearbeiter. Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus lautet der passende Spruch.
Wie kann ich mich gegen diese Schikane zur Wehr setzen ?
Mein psychischer Zustand verschlechtert sich durch den Stress. Kann ich gegebenenfalls Schmerzensgeld geltend machen ?