A
Ameliey
Gast
Hallo ihr da draußen..
hab lange überlegt, ob ich hier was reinschreiben soll, aber denke zum auskotzen ist das vielleicht mal ganz gut. Fühle mich zur Zeit so richtig einsam. Keinen Partner, keine richtige Familie und Freunde nur wenig, und die sind alle nicht einsam (haben Familie). Wahrscheinlich liegt es bei mir daran, dass ich fast 4 Jahre lang total isoliert war aufgrund von chronischem Drehschwindel der es mir unmöglich machte das Haus zu verlassen. Ich werde bald 26, seit ungefähr einem halben Jahr kann ich wieder einigermaßen normal leben (rausgehen und so).. aber jetzt stehe ich vor den Scherben oder besser diesem elenden NICHTS.. mir fehlen 4 Jahre meines Lebens. Wohne mit meiner Mutter zusammen, da ich mir im Moment keine eigene Wohnung leisten kann, und auch noch nicht richtig Arbeitsfähig bin. Dennoch fühle ich mich als würde ich alleine wohnen. Wir sind zu unterschiedlich, ich- quirlig und brauche leben um mich, sie- ruhig und in sich gekehrt, aber auch nicht glücklich. Weihnachten werd ich vermutlich um 17 Uhr ins Bett gehen, und mich mit antidepressiva versuchen über wasser zu halten. Mein Leben ist so tot, und obwohl ich schon mehreres versucht hab, etwas Leben rienzukriegen, bleibt es am Ende doch tot. Ich fühle mich, als wär ich der einzigste Mensch auf der Welt, und die Erde hat aufgehört sich zu drehen. Am schlimmsten sind die Wochenenden und Feiertage, wenn man einfach nichts zu tun hat, und da ist es wieder dieses TOTE LEBEN. Schon scheiße wenn man keine Verwanden hat (keine die der Rede wert währen). Keine Geschwister, keinen Partner, nichts und niemanden zu dem man gehört. Ich sehne mich so nach einem ZUHAUSE. Wisst ihr was ich meine? Nicht eine Wohnung, sondern einen Platz im Leben an den man hingehört, an dem man gebraucht, gewollt und geliebt wird. In mir steckt so viel leben, aber weil ich nichts und niemanden habe, muss ich dieses Leben mit antidepressiva betäuben, damit ich ruhiger werd, und der Energieschub nachlässt, und ich schlafen kann. Wozu früh aufstehn? WOZU? Aber wahrscheinlich versteht das jetzt sowiso wieder keiner. In sadness Ameliey
hab lange überlegt, ob ich hier was reinschreiben soll, aber denke zum auskotzen ist das vielleicht mal ganz gut. Fühle mich zur Zeit so richtig einsam. Keinen Partner, keine richtige Familie und Freunde nur wenig, und die sind alle nicht einsam (haben Familie). Wahrscheinlich liegt es bei mir daran, dass ich fast 4 Jahre lang total isoliert war aufgrund von chronischem Drehschwindel der es mir unmöglich machte das Haus zu verlassen. Ich werde bald 26, seit ungefähr einem halben Jahr kann ich wieder einigermaßen normal leben (rausgehen und so).. aber jetzt stehe ich vor den Scherben oder besser diesem elenden NICHTS.. mir fehlen 4 Jahre meines Lebens. Wohne mit meiner Mutter zusammen, da ich mir im Moment keine eigene Wohnung leisten kann, und auch noch nicht richtig Arbeitsfähig bin. Dennoch fühle ich mich als würde ich alleine wohnen. Wir sind zu unterschiedlich, ich- quirlig und brauche leben um mich, sie- ruhig und in sich gekehrt, aber auch nicht glücklich. Weihnachten werd ich vermutlich um 17 Uhr ins Bett gehen, und mich mit antidepressiva versuchen über wasser zu halten. Mein Leben ist so tot, und obwohl ich schon mehreres versucht hab, etwas Leben rienzukriegen, bleibt es am Ende doch tot. Ich fühle mich, als wär ich der einzigste Mensch auf der Welt, und die Erde hat aufgehört sich zu drehen. Am schlimmsten sind die Wochenenden und Feiertage, wenn man einfach nichts zu tun hat, und da ist es wieder dieses TOTE LEBEN. Schon scheiße wenn man keine Verwanden hat (keine die der Rede wert währen). Keine Geschwister, keinen Partner, nichts und niemanden zu dem man gehört. Ich sehne mich so nach einem ZUHAUSE. Wisst ihr was ich meine? Nicht eine Wohnung, sondern einen Platz im Leben an den man hingehört, an dem man gebraucht, gewollt und geliebt wird. In mir steckt so viel leben, aber weil ich nichts und niemanden habe, muss ich dieses Leben mit antidepressiva betäuben, damit ich ruhiger werd, und der Energieschub nachlässt, und ich schlafen kann. Wozu früh aufstehn? WOZU? Aber wahrscheinlich versteht das jetzt sowiso wieder keiner. In sadness Ameliey