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Sadistische Therapeuten

G

Gast

Gast
Hat jemand damit Erfahrungen?
Ich musste leider in dem Bereich Erfahrungen sammeln.
Der Therapeut ergötzte sich an meinem Zustand und unterließ es nicht, mich unterschwellig zu beleidigen.

Kann es sein, dass er versucht seine persönlichen Probleme auf diese Art zu kompensieren?
Also man selbst, als Klient, steht stellvertretend für wen anders?
 

Pantakea

Mitglied
Oh ja,sadistische TherapeutInnen gibt es....ich kenne mehrere solcher Exemplare,und könnte ein Buch darüber schreiben.:eek:
Bist du dort noch in Therapie?Wenn ja,geh sofort weg.Ich bezahl doch keinen Thera,der SEINEN Haufen Probleme mit fiesen Mitteln auf MICH abladen will,oder stellvertretend an MIR abarbeiten will! :mad:
 
M

MrDark

Gast
Toll, jetzt hab ich gar keine Lust mehr auf eine Therapie.
Kann man das nach 1 oder 2 Sitzungen schon merken wie der Therapeut drauf ist?
 

Acromantula74

Sehr aktives Mitglied
Ich hatte so ein Exemplar bei der allerersten probatorischen Sitzung. :mad:

Ein richtiger Kotzbrocken, der es auch noch schön hat raushängen lassen, wie stinkreich er ist und der mich so fertig gemacht hat, dass ich danach eine halbe Stunde heulend und desorientiert mit dem Auto durch den Ort geirrt bin.

Hatte ihn dann bei "jameda" entsprechend bewertet, das hat er sofort löschen lassen.
 
G

Gast

Gast
Wer garantiert denn, dass es wirklich so "war"? Man geht ja nicht zur Therapie, weil man im Leben so super zurecht kommt. Sondern weil man ein Problem hat, zum Beispiel mit seinen Selbstwert oder seinem sozialen Verhalten. Schon hier sieht man doch immer wieder das Leute, die um Rat fragen wegen ihren Probleme, die Wahrheit doch gar nichts hören wollen und alles als Angriff und Blödsinn abtun. Es gibt sicher Therapeuten, die ihre Klienten nicht mögen oder die selbst Probleme haben - sind ja auch nur Menschen. Aber nur weil ein Patient mal schreibt, der Therapeut habe unterschwellig beleidigt braucht man nicht so zu tun als gäbe es sadistische Therapeuten wie Sand am Meer. Kann nämlich hier keiner abschätzen wie es wirklich war. Hätte man ein bißchen mehr zu schreiben sollen.
 
G

Gast

Gast
Ich hab auch die Erfahrung mit solchen Therapeuten gemacht. Der eine hat gemeint, mein Mann hätte sich ja zu mir herabgelassen, da ich nicht studiert habe, so wie er. Bei dem anderen habe ich erzählt, wie mich mein Mann mit einer bestimmten Äusserung immer wieder verletzt. Promt hat der Therapeut das im nächsten Satz auch geäussert. Da habe ich mich auch gefragt, warum die das tun? Schaut der eine wirklich auf alle Menschen die nicht studiert haben herab? Und der andere, hat der Freude daran, Frauen zu kränken? Naja, Probleme mit sich hatte der Letztere schon, dass habe ich an seiner furchtbar albernen Begrüssung und am Zustand seiner Praxis oder auch gleichzeitig Wohnung? gesehen. Die hatte offenbar seine Mutter vor 50 Jahren eingerichtet und seitdem wurde da nichts verändert. Offenbar hatte er selbst ein Problem mit dem Loslassn.
 
Ich empfehle das Buch die "Masken der Niedertracht", wenn man akzeptiert dass wahr ist was im Buch steht
dann wird einem klar dass bei manchen Aussagen und Handlungen mancher Therapeuten (nicht aller) wenn man selbst an ihrer Stelle wäre..... es ziemlich skrupellos ist. Deswegen sollte man den Sinn des Buches begreifen.

(Sachbuch - nicht Roman)

Ausserdem empfehle ich das durchlesen des Buches: sexueller Missbrauch in der Therapie, von Becker-Fischer.

und zwar VOR Beginn einer Therapie. Danach lesen ist ja nur noch Wunden lecken. Dann weiß man vielleicht besser wie man einen Menschen einschätzen kann in den Probesitzungen, aufgrund der beiden Bücher... Auch Beiträge im Netz über "erkenne Psychopathie"(gibt so eine Website) oder Beziehungen mit Narzissten... machen die Augen auf dass es sehr wohl Menschen gibt die nicht aus Versehen sondern eben am Schaden anderer den Genuß haben.

So, und dann schützt das nicht 100% aber immerhin traut man sich dann die Therapie abzubrechen bevor sie begonnen hat, wenn man sich selbst endlich was wert ist. Diskutieren mit soclhen Therapeuten ist übrigens sinnlos, ebenso wie Grenzen setzen, sie werden früher oder später sowieso überschritten, und bei mangelndem Wohlwollen seitens des Therapeuten wird die Therapie nicht viel bringen.... in aller Regel.

Augen auf! Viel Erfolg
 
Eine Therapie ist übrigens immer wieder mal schwierig, und an sich ein "Risiko" wie viele Therapiegegner in der Welt zu breichten und zu schreiben wissen... als "Experten".

Deswegen ist es wirklich wichtig dass Wohlwollen erkennbar vorhanden ist. Schade dass die Fachwelt nicht die Patienten zum Schutz auf etwaige Risiken vorbereitet.... die haben mehr Angst dass dann keiner zur Therapie kommt und sie nichts verdienen können. Dabei wird ja auch in Schulen und Kindergärten vor MIssbrauch durch Lehrer gewarnt, deswegen gehen die Menschen aber trotzdem zur Schule oder steigen in Polizeiautos.

Eine Therapie ist schwierig und an sich nicht immer angenehm, hat eben Nebenwirkungen an sich, und positive Wirkungen die wirklich über längeren Zeitraum wenn nicht direkt lösen doch begleiten können und stützen, und sogar bisweilen Lösungen bringen. Trotzdem ist das auch eine Belastung und deswegen sollte man nicht so mit sich selbst spielen und einen nicht vertrauenswürdigen Therapeut(in) nehmen.
 

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