A
Arkadia
Gast
Hallo!
Momentan habe ich ziemlich große Probleme mit meinem Studium. Oder eher gesagt: ich habe Proleme mit meinem Leben und diese machen sich zur Zeit extrem in meinem Studium bemerkbar.
Ich habe immer noch an meiner Trennung zu knabbern, obwohl diese schon neun Monate zurück liegt. Ich habe auch immer noch sehr intensiven Kontakt mit meinem Ex-Freund, wir sind noch etwas mehr als gute Freunde und ich liebe ihn immer noch und würde sehr gerne wieder mit ihm zusammen kommen. Er sagt, er liebe mich immer noch, könne aber einfach momentan nicht mit mit eine Beziehung führen, da schon während unserer Beziehung ziemlich viel falsch gelaufen ist und er hat wahrscheinlich Angst, dass es wieder so wird wie damals...doch ich für meinen Teil kann sagen, dass ich ziemlich viel gelernt habe und einige Fehler sicherlich nicht wiederhole würde. Die zweite Sache ist, dass ich nach unserer Trennung einen anderen Mann kennengelernt habe und eine kurze Affäre gehabt habe. Ich habe dann aber gemerkt, dass ich meinen Ex immer noch liebe und habe die Affäre beendet. Mein Ex meinte dann aber, da ich ja schon jemand anderen gehabt habe, könne er das nicht einfach vergessen, mir nicht mehr vertrauen und demnach auch nicht mehr mit mir zusammen sein.
Wir treffen uns aber immer noch recht oft....unser Verhältnis ist sehr inning und intim....und wenn wir unter uns sind, ist es eigentlich so, als würden wir eine Beziehung führen.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich hänge immer noch an einem Mann, der mich - zumindest momentan - nicht will, ich denke aber immer noch sehr viel an ihn...verbringe viel Zeit mit ihm....und all das wirkt sich extrem negativ auf mein Studium aus. Ich stecke eigentlich mitten im Diplom, muß noch zwei Diplomprüfungen machen und dann Diplomarbeit schreiben. Aber irgendwie kann ich mich einfach nicht motivieren. Nach jeder vergangenen Woche bin ich erschreckt, wieviel Zeit schon wieder vergangen ist und wie wenig ich wieder geschafft habe. Und wenn ich mich mal aufraffe um etwas zu tun, kann ich mich meist nicht besonders lange konzentrieren.
Und je länger ich die Prüfungen vor mir herschiebe, desto mehr Angst bekomme ich vor ihnen....denke, dass ich die Prüfungen eh nicht schaffe.
Ich habe auch einen Job bei uns im Institut in der Uni in dem ich sehr unglücklich bin. Zum einen fühle ich mich etwas ausgeschlossen aus der Arbeitsgruppe (was vielleicht daran liegt, dass es mir in den letzten Monaten nicht besonders gut ging und dementsprechend auch nicht besonders kontaktfreudig gewesen bin), zum anderen fühle ich mich auch dort teilweise überfordert.
Mein Studienkollege, mit dem ich eigentlich zusammen studiere und für die meisten Prüfungen zusammen lerne, hat selbst ziemlich große Probleme (hat oft Depressionen), so dass keiner von uns den anderen motivieren könnte und im Studium weiterbringt.
Und nach vier Tagen, die ich mit meinem Ex verbracht habe, die eigentlich wuderschön waren, mich zum anderen aber auch wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht haben.....nämlich dass wir so bald kein Paar mehr werden, da kommen dann wieder die Gewissensbisse, dass ich wieder nichts fürs Studium gemacht habe....und dann kann ich kaum einschlafen bzw wache früh um halb fünf auf...nach dreieinhalb Stunden Schlaf, mache mir große Sorgen über meine Zukunft und meine Gegenwart. Und nach so einer Nacht ist es natürlich auch wieder sehr schwer, sich tagsüber zu konzentrieren und etwas produktives zustande zu bringen.
Ich fühle mich also momentan wie in einem Teufelskreis und weiß nicht, wie ich mich wieder zum Studieren motivieren kann. Neben meinen eigenen Problemen kommt ja noch erschwerend hinzu, dass es auch keinen in der Uni gibt, der mich in dieser Beziehung unterstützen könnte.
Habe das Gefühl, dass sich meine wachsenede Angst immer negativer auf mein Leben auswirkt...
Momentan habe ich ziemlich große Probleme mit meinem Studium. Oder eher gesagt: ich habe Proleme mit meinem Leben und diese machen sich zur Zeit extrem in meinem Studium bemerkbar.
Ich habe immer noch an meiner Trennung zu knabbern, obwohl diese schon neun Monate zurück liegt. Ich habe auch immer noch sehr intensiven Kontakt mit meinem Ex-Freund, wir sind noch etwas mehr als gute Freunde und ich liebe ihn immer noch und würde sehr gerne wieder mit ihm zusammen kommen. Er sagt, er liebe mich immer noch, könne aber einfach momentan nicht mit mit eine Beziehung führen, da schon während unserer Beziehung ziemlich viel falsch gelaufen ist und er hat wahrscheinlich Angst, dass es wieder so wird wie damals...doch ich für meinen Teil kann sagen, dass ich ziemlich viel gelernt habe und einige Fehler sicherlich nicht wiederhole würde. Die zweite Sache ist, dass ich nach unserer Trennung einen anderen Mann kennengelernt habe und eine kurze Affäre gehabt habe. Ich habe dann aber gemerkt, dass ich meinen Ex immer noch liebe und habe die Affäre beendet. Mein Ex meinte dann aber, da ich ja schon jemand anderen gehabt habe, könne er das nicht einfach vergessen, mir nicht mehr vertrauen und demnach auch nicht mehr mit mir zusammen sein.
Wir treffen uns aber immer noch recht oft....unser Verhältnis ist sehr inning und intim....und wenn wir unter uns sind, ist es eigentlich so, als würden wir eine Beziehung führen.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich hänge immer noch an einem Mann, der mich - zumindest momentan - nicht will, ich denke aber immer noch sehr viel an ihn...verbringe viel Zeit mit ihm....und all das wirkt sich extrem negativ auf mein Studium aus. Ich stecke eigentlich mitten im Diplom, muß noch zwei Diplomprüfungen machen und dann Diplomarbeit schreiben. Aber irgendwie kann ich mich einfach nicht motivieren. Nach jeder vergangenen Woche bin ich erschreckt, wieviel Zeit schon wieder vergangen ist und wie wenig ich wieder geschafft habe. Und wenn ich mich mal aufraffe um etwas zu tun, kann ich mich meist nicht besonders lange konzentrieren.
Und je länger ich die Prüfungen vor mir herschiebe, desto mehr Angst bekomme ich vor ihnen....denke, dass ich die Prüfungen eh nicht schaffe.
Ich habe auch einen Job bei uns im Institut in der Uni in dem ich sehr unglücklich bin. Zum einen fühle ich mich etwas ausgeschlossen aus der Arbeitsgruppe (was vielleicht daran liegt, dass es mir in den letzten Monaten nicht besonders gut ging und dementsprechend auch nicht besonders kontaktfreudig gewesen bin), zum anderen fühle ich mich auch dort teilweise überfordert.
Mein Studienkollege, mit dem ich eigentlich zusammen studiere und für die meisten Prüfungen zusammen lerne, hat selbst ziemlich große Probleme (hat oft Depressionen), so dass keiner von uns den anderen motivieren könnte und im Studium weiterbringt.
Und nach vier Tagen, die ich mit meinem Ex verbracht habe, die eigentlich wuderschön waren, mich zum anderen aber auch wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht haben.....nämlich dass wir so bald kein Paar mehr werden, da kommen dann wieder die Gewissensbisse, dass ich wieder nichts fürs Studium gemacht habe....und dann kann ich kaum einschlafen bzw wache früh um halb fünf auf...nach dreieinhalb Stunden Schlaf, mache mir große Sorgen über meine Zukunft und meine Gegenwart. Und nach so einer Nacht ist es natürlich auch wieder sehr schwer, sich tagsüber zu konzentrieren und etwas produktives zustande zu bringen.
Ich fühle mich also momentan wie in einem Teufelskreis und weiß nicht, wie ich mich wieder zum Studieren motivieren kann. Neben meinen eigenen Problemen kommt ja noch erschwerend hinzu, dass es auch keinen in der Uni gibt, der mich in dieser Beziehung unterstützen könnte.
Habe das Gefühl, dass sich meine wachsenede Angst immer negativer auf mein Leben auswirkt...