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Raus aus der "Friend-Zone"?

Entweder es knistert und macht "booooom", oder es wird nichts.

Natürlich kann man sogar eine Ehe als Freunde schließen, aber ich für mich habe gemerkt, dass das viel zu wenig ist.

Du musst den Mann so sehr begehren, dass es wehtut. Sonst taugt es nix.
Davor hab ich aber Angst, weil dann Verhaltensmuster aktiv werden die wieder in zwei Jahren enden können...zumindest in der Vergangenheit, ich kämpfe ja darum das es anders wird. Villeicht den Punkt finden an dem man los lassen kann? Oder einmal im Monat rational reflektieren?
 
Hm. Ich denke die Friendzone hat viel damit zu tun, ob man sich im Kopf einprägt ob jemand Tabu ist oder nicht. Das zu ändern wenn man einmal drinnen ist wird schwer sein und müsste dann noch von beiden gleichzeitig ausgehen.

Selbstüberredung finde ich dabei gar nicht so verkehrt, mit meiner letzten Holden ist anfangs dieser Wortlaut auch gefallen 🙂
Aber eben im Kontext sich zu überreden um sich darauf einlassen zu wollen, weil wir beide sehr vorsichtig waren.
Deswegen finde ich die Frage interessant ob man denn bereit dafür sei. Wenn man zu rigoros aussortiert, will man dann wirklich eine Beziehung oder hält man sich dann andere auf Distanz? Schließlich hat eine Beziehung einen riesigen Einfluss auf das eigene Leben, und damit auch ein großes Risiko.
Eine beängstigende Vorstellung manchmal.

Gerade frage ich mich, bist du überhaupt eine Person für "klick-boom"? 😀 Ich bin das beispielsweise sicher nicht, aber funktionieren tut es auch anders.
Ja, eben wenn jemand tabu ist, dann ist da auch so eine Sperre in meinem Kopf. Und da geht's nicht mehr drüber glaube ich. Da bin ich recht hart. 😅
Klick-Boom hatte ich schon, aber die waren oft toxisch für mich oder ich für die oder gegenseitig.
Toxische Beziehungen sind ein no go, will ich auf keinen Fall.
Bisher kenn ich zuviel oder zu wenig, ein Mittelweg wäre denke ich ganz nice? Gibt es das?
Klingt für mich wie ein Drahtseilakt, also langsam machen und schauen ob es passt ohne gewohnte Muster auszuführen.
Denke aber die in der Friend-Zone passen ebend nicht für mich, sonst wären sie nicht da gelandet?
Anererseits kenn ich ja so Storys von Männern die es aus der Friend-Zone raus schaffen oder schaffen wollen? Also von gaaaanz früher, ich hab keine Erfahrungen mit Friend-Zone verlassen und auch keine Freunde die mehr wollen (außer einen, der aber auch die Grenze akzeptiert und mich in Ruhe lässt, wenn ich nicht will).
 
Zuletzt bearbeitet:
Davor hab ich aber Angst, weil dann Verhaltensmuster aktiv werden die wieder in zwei Jahren enden können...zumindest in der Vergangenheit, ich kämpfe ja darum das es anders wird. Villeicht den Punkt finden an dem man los lassen kann? Oder einmal im Monat rational reflektieren?

Ich meinte nicht, den Verstand komplett auszuschalten. Glücklicherweise neige ich dazu nicht.

Aber ganz ohne Knistern und Knall würde ich nicht mehr wollen. Das ganz große Verliebtheitsgefühl geht natürlich irgendwann weg. Aber wenn es nie da war, ist mir das zu wenig.
 
Nicht genug zu sein will ich nicht mehr empfinden.
Das ist ein wirklich guter Ansatz.

Geh davon aus, wie du es magst, wie du es hast, was du bist, was du tust, das ist okay. Findet es jemand zu wenig, oder zu viel, oder nicht richtig, dann kann er wohl nicht in Frage kommen.

Es kann weh tun, wenn jemand Kritik an deiner Person ausübt, aber zugleich müssen wir das aushalten, weil das unmöglich ist, jedermanns Geschmack zu sein. Das sind wertvolle Hinweise: hier nicht. Hier passt du nicht hin, jener auch nicht. Das kann dir helfen beim Selektieren.
Zb- wenn man zu dir sagt, du bist nicht dünn genug, dann soll er sich jemand suchen, der dünn genug ist für ihn. Das ist sein Problem, nicht deins. Es gibt welche, die können trotz solcher Sager nicht aufgeben, dabei müssten sie das machen, aus Liebe zu sich selber. Es kommt nur wer in die Tüte, wo wir beide uns okay finden. So einfach ist es.
 
Ja, eben wenn jemand tabu ist, dann ist da auch so eine Sperre in meinem Kopf. Und da geht's nicht mehr drüber glaube ich. Da bin ich recht hart. 😅
Klick-Boom hatte ich schon, aber die waren oft toxisch für mich oder ich für die oder gegenseitig.
Toxische Beziehungen sind ein no go, will ich auf keinen Fall.
Bisher kenn ich zuviel oder zu wenig, ein Mittelweg wäre denke ich ganz nice? Gibt es das?
Klingt für mich wie ein Drahtseilakt, also langsam machen und schauen ob es passt ohne gewohnte Muster auszuführen.
Denke aber die in der Friend-Zone passen ebend nicht für mich, sonst wären sie nicht da gelandet?
Anererseits kenn ich ja so Storys von Männern die es aus der Friend-Zone raus schaffen oder schaffen wollen? Also von gaaaanz früher, ich hab keine Erfahrungen mit Friend-Zone verlassen und auch keine Freunde die mehr wollen (außer einen, der aber auch die Grenze akzeptiert und mich in Ruhe lässt, wenn ich nicht will).
Geht es dir eigentlich mehr darum aus der Friendzone raus zu kommen, oder wie man es schafft da nicht rein zu kommen / andere nicht rein zu schieben?
Weil, ja, es wird schon einen Grund haben warum du welche in die Zone geschoben hast, das wird gut und richtig sein 😉 Aber es gibt doch auch andere da draußen?

Hm. Vielleicht lässt sich das "knistern" auch kurz übersetzen in:
Jemand in dessen Gesellschaft du dich gut fühlst.
Das würde Dinge beinhalten wie sich sicher und akzeptiert zu fühlen, wie man ist ohne sich verstellen zu müssen.
Aber das wird etwas sein dass von Anfang an da sein müsste, da habe ich meine Zweifel ob sich das aus der Friendzone einfach entwickeln kann.
 
Vielleicht würde es die Sache vereinfachen, wenn du gedanklich nicht so viele "Schubladen" bemühen würdest?

Rein in die Schublade....raus aus der Schublade - was soll das bringen?

Kann es sein, dass dein Problem ein anderes ist- du beispielsweise keinen guten Zugang zu deinen Gefühlen hast?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob es bei der Friendzone bleibt oder daraus mehr werden kann, hängt vielleicht auch damit zusammen ob Derjenige überhaupt frei und bereit ist für mehr als nur Freundschaft.

Gibt es bspw. familiäre Verpflichtungen? Ist Derjenige Single oder würde Derjenige dann Fremdgehen?
Hat Derjenige überhaupt Zeit für mehr?
Wohnt Derjenige in der Nähe oder wäre es aufgrund der Entfernung zu kompliziert? Usw., usf....
 
Ob es bei der Friendzone bleibt oder daraus mehr werden kann, hängt vielleicht auch damit zusammen ob Derjenige überhaupt frei und bereit ist für mehr als nur Freundschaft.

Gibt es bspw. familiäre Verpflichtungen? Ist Derjenige Single oder würde Derjenige dann Fremdgehen?
Hat Derjenige überhaupt Zeit für mehr?
Wohnt Derjenige in der Nähe oder wäre es aufgrund der Entfernung zu kompliziert? Usw., usf....

Darum geht's doch hier gar nicht.
 

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