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Rauchfreiheit in Speiselokalen

Dass Lokale nun frei von Rauch sind ...

  • finde ich gut

    Teilnahmen: 21 80,8%
  • finde ich NICHT gut

    Teilnahmen: 4 15,4%
  • ist mir egal

    Teilnahmen: 1 3,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    26
Ja genau das war ja das Problem. Ich habe mich in einer Gartenwirtschaft, in der das Rauchen erlaubt ist, extra noch weit von allen anderen weg gesetzt , damit sich bestimmt niemand dran stört, rauche grade eine und dann kommt jemand neu in diese Gartenwirtschaft, sieht mich rauchen, setzt sich an den Nebentisch und meckert mich wegen des Rauchens an.

Ich habe es auch nicht verstanden.

Also die hat einfach einen Schuss gehabt. Das braucht man sich auch nicht gefallen lassen. Aber wie doof, das muss man auch erstmal erleben.
 
Ich mache das immer ganz einfach. Wenn sich z.B. am Bahnhof ein Raucher dorthin stellt, wo das rauchen verboten ist und natürlich eine raucht, dann fange ich ganz einfach an meine Handymusik ganz laut zu stellen.
Nicht das sich der arme Raucher von mir noch gestört fühlt. Ich toleriere ja auch, dass er sich neber mich stellt und auch dort eine raucht, wo es nicht gestattet ist.

Wenn er sich in den Raucherbereich stellt, oder niemanden stört ist mir das egal.

Wer sich im Lokal neber einen Raucher setzt, der ist, wenn es keine anderen Plätze gibt selbst dran schuld.
Wer sich als Raucher sowas gefallen lässt, aber auch.
 
Ich bin pro Rauchverbot. Es gibt keinen Grund, warum die Raucher den anderen die Luft verpesten können sollen. Das gehört sich eigentlich schon aus Anstand nicht. Die Wirte selbst entscheiden zu lassen, hat nie funktioniert, es blieb dann immer, wie es war (verraucht). Ab und zu mal für 5 Minuten vor die Tür zu gehen, ist jedem zuzumuten. Ausserdem haben die Rauchverbote schon Herzinfarkt-Zahlen gesenkt und erhöhen die Motivation, mit dem Rauchen aufzuhören.
 
Ich finde es auch besser so.

Als ich noch Kind war, war es Gang und Gebe überall zu rauchen. Deshalb habe ich jetzt leider auch schon einen leichten Schaden an meinen Lungenblässchen. Leider regenerieren sich die Lungen blässchen nicht mehr. Ich rede hier noch von verstopfen Bronchien.
Die Lungenblässchen entstehen nur einmal bei der Geburt.
Je weniger Lungenblässchen funktionieren oder man hat, desto weniger Gasaustausch kann stattfinden.
Da kann man dann noch so viel einatmen, man kann den Sauerstoff nicht mehr aus der Luft filtern.

Zudem führt rauchen bei Kindern oft zu Kopfweh, Übelkeit und Mittelohrentzündungen. Erstere beiden Sachen, weil Nikotin ein Gift ist.

Auch setzt sich der Rauch überall ab. Klamotten, Tapeten etc. Ich stank als Kind bestialisch und wurde beschimpft mich nicht zu waschen.

Das sind meine Punkte warum ich es besser finde, dass nur in spez. Bereichen geraucht werden darf.
Vor allem den Lungenschaden sollte man nicht unterschätzen.
 
Ich haue mal die Kontroverse rein

Rauchen gefährdet die Gesundheit wird aus dem öffentlichen Raum verbannt. Ok...
Kann ich als Raucher mit Leben.

Aber warum wird aber Alkohol geduldet?
Vor allem sind fast alle Lokale und Kneipen von dem ekligen Alk-Muff durchwirkt.
Das ist genau so eklig und verdirbt einem den Appetit.
Ich will die Kräuter und alle anderen Zutaten von meinem Essen riechen,
und nicht den Muff von abgestandenem Bier.

Wenn doch unser Staat sich so allerliebst um unser Wohl kümmert, warum wird da nicht auch ein Riegel vor geschoben?
Wieviele Tote und schwer Verletzte gabs alleine im letzten Jahr durch besoffene Autofahrer?
Wieviel häusliche Gewalt gab es wo Alkohol im Spiel war?
Wieviele Kinder wurden von den besoffenen Eltern zu unrecht geschlagen weil falsch reagiert wurde?
Warum dürfen die abgerissenen Penner vor der Schule sich zusaufen und vor den Kindern in die Büsche pissen?

Darum schert sich niemand. Das Bier und der Alkohol ist doch ein "Kulturgegenstand"
Und jetzt liebe Leser, werde ich mal sarkastisch:
Ich sage das Kultur ein tolles Argument ist...
Der Penner der besoffen die dicken Brocken in die Ubahn kotzt schafft also eine Skulptur.
Denn er selbst ist nur von Kultur durchwirkt und somit ein Live-Artist!
Fehlt nur noch das die "Gutmenschen" eine Bronzetafel an die Strassenpizza hängen:
"Frühstück am Abend."


Ich forder von der Politik und der Gesellschaft endlich mal mit der Doppelmoral aufzuhören und alle legalen "Volksdrogen" zu bekämpfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema ist ja Rauchen. Wenn wir nach dem Motto "zuerst muß auch alles andere verboten werden" vorgehen, würde sich nei was ändern. Normalerweíse schädigt Alkohol auch nur den Trinker, beim Rauchen ist das anders.
 
...un seine Familie wenn er denn eine hat....

Kann ich aus eigener, schmerzlicher Erfahrung (Alk. in der Familie seit meiner frühsten Kindheit) bestätigen.

Zum Thema: Ich kenne Lokale (Restaurants) mit getrennten Räumlichkeiten für Raucher und Nichtraucher. Das finde ich schon gar nicht so verkehrt.

Was Kneipen angeht, würde ein absolutes Rauchverbort dort bei so manchen Inhaber für ziemliche Zukunftsängste sorgen.

Ich kenne es auch so, dass reine Raucherkneipen als solche ausgeschildert sind.
 
Ich trinke nicht regelmäßig Alkohol und rauche gar nicht, insofern fällt es mir leicht beides zu verurteilen - gleichwohl möchte ich nicht ungerecht sein.

Rauch in einem Lokal ist für mich ein No-Go. Das stinkt, ist für mich als Passiv Raucher ungesund und ich bin für das Rauchverbot.

Alkohol belästigt bzw. schädigt mich in einem Lokal nicht unbedingt. Es kann störend sein wenn die ganze Kneipe nach Bier stinkt, aber ganz ehrlich? Solche Stinkekneipen besuche ich eh nicht, dort geht man auch nur zum trinken hin.

Darüber hinaus wird Alkohol aber in seiner Schädlichkeit heruntergespielt. Verkehrstote, Opfer von Alkoholabhängigen und co sprechen eine deutliche Sprache. Ich fände es falsch Alkohol deswegen ganz zu verbieten, aber ich finde man sollte Alkohol nicht fördern. Wenn ich in einem Lokal für ein Glas Cola oder gar Wasser so viel zahlen muss wie für ein Bier, ist das für mich nicht ok. Gastwirte erziehen ihre Gäste zu Trinkern, weil daran mehr zu verdienen ist.

Wir bräuchten eine viel klarere Kultur, die Tabak und Alkohol zwar akzeptiert aber nicht fördert.
 

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