Ich weiß im Moment einfach nicht mehr weiter, vielleicht hilft der Beitrag hier, auch um meine Gedanken zu ordnen. Kurz zu mir: Bin 25 Jahre alt und männlich.
Ich denke schon seit einiger Zeit darüber nach mein Studium abzubrechen, weil ich einfach keinen Sinn mehr darin sehe. Ich studiere seit Oktober Psychologie im Master und habe auch einen guten Bachelorabschluss gemacht. Jedoch habe ich seit Jahren psychische Probleme, Depressionen und Ängste und das war wohl auch ein Grund warum ich das Studium begonnen habe, auch wenn ich mir und anderen immer vorgemacht habe, dass ich das Fach studiere, weil es mich interessiert und ich in dem Bereich arbeiten will.
Durch den Umzug in die neue Stadt wurden meine Ängste wieder schlimmer und meine Stimmung nach anfänglicher Euphorie deutlich schlechter. Jetzt habe ich wieder viele Minderwertigkeitsgefühle und würde am liebsten alle Zelte abbrechen und wieder zurück in meine Heimat, dort habe ich durch meine Familie immer viel Unterstützung bekommen, ohne sie hätte ich mein Bachelorstudium wahrscheinlich nicht geschafft. Das ist aber auch ein Grund, warum ich Angst vor dem Abbruch habe und das Studium nicht schon früher abgebrochen habe, weil ich sie nicht enttäuschen will, obwohl wir bereits öfters darüber geredet haben und sie immer wieder gesagt haben, dass sie mich bei jeder Entscheidung unterstützen.
Ich habe eigentlich einen normalen Lebenslauf, also Abitur, dann ein freiwilliges Jahr, jedoch habe ich für das Bachelorstudium ein Jahr länger gebraucht und trotzdem denke ich nicht, dass mich ein Arbeitnehmer nehmen würde, wenn ich mich jetzt bewerben würde. Im Moment interessiert mich besonders ein duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit, aber da fehlt mir auch der Glauben in meine eigenen Kompetenzen. Diese Gedanken sind natürlich negativ gefärbt, durch meine jetzige depressive Phase.
Vielleicht haben hier Leute ähnliches erlebt und haben einen guten Rat, wofür ich sehr dankbar wäre.
Ich denke schon seit einiger Zeit darüber nach mein Studium abzubrechen, weil ich einfach keinen Sinn mehr darin sehe. Ich studiere seit Oktober Psychologie im Master und habe auch einen guten Bachelorabschluss gemacht. Jedoch habe ich seit Jahren psychische Probleme, Depressionen und Ängste und das war wohl auch ein Grund warum ich das Studium begonnen habe, auch wenn ich mir und anderen immer vorgemacht habe, dass ich das Fach studiere, weil es mich interessiert und ich in dem Bereich arbeiten will.
Durch den Umzug in die neue Stadt wurden meine Ängste wieder schlimmer und meine Stimmung nach anfänglicher Euphorie deutlich schlechter. Jetzt habe ich wieder viele Minderwertigkeitsgefühle und würde am liebsten alle Zelte abbrechen und wieder zurück in meine Heimat, dort habe ich durch meine Familie immer viel Unterstützung bekommen, ohne sie hätte ich mein Bachelorstudium wahrscheinlich nicht geschafft. Das ist aber auch ein Grund, warum ich Angst vor dem Abbruch habe und das Studium nicht schon früher abgebrochen habe, weil ich sie nicht enttäuschen will, obwohl wir bereits öfters darüber geredet haben und sie immer wieder gesagt haben, dass sie mich bei jeder Entscheidung unterstützen.
Ich habe eigentlich einen normalen Lebenslauf, also Abitur, dann ein freiwilliges Jahr, jedoch habe ich für das Bachelorstudium ein Jahr länger gebraucht und trotzdem denke ich nicht, dass mich ein Arbeitnehmer nehmen würde, wenn ich mich jetzt bewerben würde. Im Moment interessiert mich besonders ein duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit, aber da fehlt mir auch der Glauben in meine eigenen Kompetenzen. Diese Gedanken sind natürlich negativ gefärbt, durch meine jetzige depressive Phase.
Vielleicht haben hier Leute ähnliches erlebt und haben einen guten Rat, wofür ich sehr dankbar wäre.