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PTBS und Borderline - Unterschied

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Hallo.

Ich hatte zuerst die Diagnose PTBS, da ich sexuelle Gewalt erfahren habe und nun unter Panikattacken, Alpträumen und Flashbacks leide.
Im Laufe der Therapie wurde klar, dass ich eine sehr brutale Mutter habe unter der ich als Kind sehr zu leiden hatte.

Die Diagnose war daraufhin nicht mehr PTBS sondern Borderline.
Fehlende Symptome wie Selbstverletzung, Suchtverhalten, Stimmungsschwankungen, Unfähigkeit konsistente zwischenmenschliche Beziehungen zu führen, Schwarz-Weiß-Denken usw wurden daraufhin in jede Kleinigkeit hineininterpretiert.

So wurde der Schnitt im Finger, der beim Gemüseschälen passiert ist zum SSV.
Das Gläschen Sekt an Silvester zur Alkoholsucht.
Die Panikattacken die durch die selben Trigger sie zu PTBS-Zeiten auftraten zu "spontanen und unvorhersehbaren Stimmungsschwankungen".
Das Bedürfnis während Flashbacks nicht alleine gelassen zu werden zu einer "tiefgreifenden Trennungs- und Verlustangst, die durch die Vernachlässigung durch die Mutter entstanden ist".
Das Abstandnehmen von einer Bekannten, die öffentlich Lügen über mich verbreitete und mir gegenüber die Freundin spielte zur "Unfähigkeit Beziehungen zu führen".
Die Unverständnis und Trauer über ihr Verhalten zu "einseitigem Schwarz-Weiß-Denken, ohne Befähigung vormals positive Aspekte an der Person wahrzunehmen oder zu erinnern".

Und so fort.
Für mich sind das bodenlose Übertreibungen. Selbstschädigend wäre es doch viel mehr gewesen, sich weiter an einen Menschen zu klammern, der einem öffentlich schadet und gleichzeitig in den Hintern kriecht.
Ganz negativ habe ich die Bekannte auch nie wahrgenommen. Ich war entsetzt und bestürzt, als ich von den Lügen erfahren hab, weil ich mir das kaum vorstellen konnte - schließlich habe ich sie als sympatischen Menschen kennengelernt, aber die Beweise waren eindeutig.
Ich habe sogar zuerst versucht mich mit ihr auszusprechen und ihr verziehen, bevor weitere Vorfälle folgten.


Die genannten Unterstellungen folgten alle allerdings erst, nachdem ich von meiner Mutter berichtet hatte.
Der Therapeut meinte auch konkret, dass ich, wenn ich Gewalt durch meine Mutter erlebt hätte dann automatisch keine PTBS mehr hätte, sondern Borderline.
Die Symptome seien die selben, nur die Behandlung anders und man könne keine Heilung erwarten.


Meines Wissens nach ist das Quatsch. Ein paar Symptome wie Suchtverhalten, Selbstverletzung und Flashbacks können bei beiden Störungen auftreten, zwei davon habe ich nicht mal, ebenso wenig wie die anderen Borderline-Symptome.
Außerdem fallen die Flashbacks wohl unterschiedlich aus.
Auch bei Borderline kann ein traumatisches Erlebnis der Auslöser sein, allerdings eher frühkindlich.
Meine Vergewaltigung fand im Jugendalter statt.


Was denkt ihr? Durch die Therapie hat sich in meinem Leben kaum etwas geändert.
Es sind eher ein paar Verschlechterungen eingetreten, allerdings nicht durch die Therapie, sondern durch die Belastung durch die Störung (kaum Schlaf, Kreislaufprobleme nach Panikattacken).

Kann es sein, dass das jetzt eine Verlegenheitsdiagnose war, weil es keinen Fortschritt gibt?
Oder zählen die von mit geschilderten Fälle doch schon zur BPS-Symptomatik?

Worin bestehen eurer Meinung/Erfahrung/Wissens nach die Unterschiede zwischen BPS und PTBS?

Eine Ferndiagnose erwarte ich natürlich nicht. Aber die Auslegungen des Therapeuten fühlen sich einfach falsch an bzw wurden rückwirkend getätigt.
Ich bin da momentan ziemlich verunsichert, ob das der richtige Ansatz ist, da vorher eine Traumatherapie mit Stabilisierung und Aufarbeitung geplant war und nun nur noch eine medikamentöse mit Beruhigungsmitteln zur "Impulskontrolle".

Suizidgefährdung, -Gedanken oder -Drohungen liegen übrigens auch nicht vor.

Denkt ihr ein Wechsel wäre sinnvoll?
Gibt es irgendwelche Organisationen, die (evtl. ausschließlich) Traumatherapeuten vermitteln?

Danke für eure Antworten und Erfahrungen!
:blume:
 
Die Therapie ändert nicht dein Leben, dafür bist du da.
Es gibt bei jeder Behandlung und Therapie Nebenwirkungen.
Die sind nur sehr wenig erforscht:
Was für den Patienten in einer Psychotherapie erwünscht ist, dass er seine Verhaltens- Denk- und Gefühlsmuster in Frage stellt, anpasst oder auch extrem verändert.
Er wird sauer.
Sauer auf sich, andre Menschen, sauer auf den Psychotherapeuten, die Psychiatrische Klinik, den Psychiater, sauer auf den gesamten Psychomedizinischen Apparat.
Selbst wenn der Therapeut seine Diagnose korrekt stellt und den Patienten adäquat behandelt, eine Garantie für eine Psychotherapie ohne Nebenwirkungen, die gibt es leider nicht.

Psychotherapie Nebenwirkungen oft nicht bedacht / Depressionen im Blog
 
Wenn ich mich recht erinnere können sich Symptome von PTBS mit Symptomen von der BPS überschneiden.

Fünf der Neun Diagnosekriterien müssen bei der Emotional-Instabielen-Persöhnlichkeitsstörrung erfüllt sein um diese Diagnose stellen zu können.

Solltest du das Gefühl haben dass die Diagnose ungerechtfertigt ist würde ich mir an deiner Stelle eine zweite Meinung einholen.

Bei mir ist es zum Beispiel so dass in Zeiten wo es mir relative gut geht 5 von 9 Diagnosekriterien der Emotional-Instabielen-Persöhnlichkeitsstörrung vorliegen in Zeiten in denen es mir schlecht geht liegen 9 von 9 vor .

Mehrere Diagnostiken habe ich hinter mir vorallem weil einige Therapeuten nicht glauben konnten dass ich an der BPS leide sowie außenstehende Menschen wenn ich sie immer darüber aufkläre was ich für innerseelische Probleme habe die sich auch auf mein soziales Umfeld auswirken.
Da ich mich hinter meinen Mauern verstecke und Wut auf andere Menschen in Autoaggressivität umwandel und all diese Probleme vor jeden verbergen kann denkt man ich sei psychisch stabil dem ist aber nicht so.

Hol dir eine zweite Therapeutische oder Psychiatrische Meinung ein sicher ist sicher.
 
Die Therapie ändert nicht dein Leben, dafür bist du da.
Es gibt bei jeder Behandlung und Therapie Nebenwirkungen.
Die sind nur sehr wenig erforscht:
Was für den Patienten in einer Psychotherapie erwünscht ist, dass er seine Verhaltens- Denk- und Gefühlsmuster in Frage stellt, anpasst oder auch extrem verändert.
Er wird sauer.
Sauer auf sich, andre Menschen, sauer auf den Psychotherapeuten, die Psychiatrische Klinik, den Psychiater, sauer auf den gesamten Psychomedizinischen Apparat.
Selbst wenn der Therapeut seine Diagnose korrekt stellt und den Patienten adäquat behandelt, eine Garantie für eine Psychotherapie ohne Nebenwirkungen, die gibt es leider nicht.

Psychotherapie Nebenwirkungen oft nicht bedacht / Depressionen im Blog

Ja also...

Sauer bin ich eigentlich nicht, nur verwirrt, da ein Glas Sekt im Jahr zu einem festlichen Anlass nun mal keine Alkoholsucht ist, dies aber konkret so in meiner Diagnose steht.

Außerdem würde ich gerne an mir arbeiten und die vom Therapeuten vormals versprochene Traumatherapie mit Stabilisierung und Aufarbeitung durchziehen, da mich das alltägliche und allnächtliche Wiedererleben meiner Vergewaltigung und die natürlichen Reaktionen darauf enorm belastet.
Stattdessen soll die Therapie nun nachdem ich 1 Jahr lang hingehalten wurde rein aus Medikation bestehen, ohne Aufarbeitung oder Stabilisierung.

Und das mit der Begründung, dass eine Traumatherapie bei Menschen, die Probleme mit ihrer Mutter hatten nichts nützt, da dies sämtliche Traumatisierung revidieren würde und die posttraumatische Belastungsstörung zu Borderline macht.

Dazu werden mir dann die oben genannten Sachen wie Süchte, Selbstverletzung und Beziehungsunfähigkeit als Fakt unterstellt, basierend auf einem wenige Millimeter großen Schnitt im Zeigefinger, der beim Gemüseschneiden entstanden ist, auf der Erzählung, dass ich mit langjährigen Freunden gemeinsam an Silvester angestoßen habe und dass ich mich von einem Menschen, der mir Schaden zugefügt hat, fernhalte.

Tut mir Leid, aber ich habe das Gefühl, da stimmt was nicht.
Dann hat ja eigentlich jeder Borderline, der Gemüse schneidet, am Jahreswechsel feierlich teilnimmt, üble Nachrede nicht über sich ergehen lässt und so fort.


Ich habe keine zwischenmenschlichen Probleme und auch keines mit mir selbst.
Ich bin in Behandlung, weil mich die Erinnerungen an eine Gewalttat verfolgen und nichts anderes.
Sonst habe und mache ich keine Probleme.

Wenn ich und mein Umfeld glücklich mit mir, meiner Denkweise und meinem Verhalten sind, mir dann aber Verhaltensweisen nachgesagt werden, die nie stattgefunden haben, hat das wenig Nutzen in einer Psychotherapie.

Oder was soll es bringen an einer nicht vorhandenen Alkoholsucht, Selbstverletzung usw zu arbeiten, bzw dagegen Medikamente einzunehmen?
Das Therapieziel ist ja nicht, dass der Therapeut die Kassen unnötig um ihr Geld bringt und sie dann später nochmal wegen meinem eigentlichen Problem blechen müssen.

Da würde ich lieber effizient und konzentriert an meinen tatsächlichen Problemen arbeiten, die mich enorm belasten und einschränkem:
Alpträume, Schlafstörungen, Panikattacken und Flashbacks die durch den Missbrauch entstanden sind.
Das will aber der Therapeut nicht.

Die Frage ist: Weshalb will er das nicht?
Ist seine Diagnose und seine Verweigerung der abgemachten Traumatherapie, für die er seit über einem Jahr von der Kasse bezahlt wird, ohne sie zu beginnen, tatsächlich gerechtfertigt?

Oder sollte ich lieber mal einen anderen Therapeuten aufsuchen?

Was sind denn eigentlich die Unterschiede zwischen PTBS und BPS?
Ist die Diagnose BPS unter den geschilderten Umständen überhaupt wahrscheinlich?

Ich bin wie gesagt verunsichert über die Auslegung des Therapeuten und den plötzlichen Umschwung seiner Aussagen über diese Themen.

Daher wollte ich Infos zu meiner Situation.
Als Therapie-Nebenwirkung würde ich das jetzt nicht bezeichnen...

Ich habe viel mehr Bedenken, dass der Therapeut mir eine Verlegenheitsdiagnose reindrücken will, weil er seit einem Jahr bei jedem Termin nur wissen will, wie die letzte Woche gelaufen ist, nicht auf das Trauma, aktuelle Flashbacks und Panikattacken oder Alpträume eingeht und auf Nachfrage wegen Stabilisierungstechniken und Aufarbeitung und wann wir damit beginnen immer nur gesagt hat, dass wir erst eine Basis bilden müssen und jetzt nur noch wenige Therapiestunden zu absolvieren sind, ohne dass er die angestrebte Traumatherapie umgesetzt hat und sich nichts an meinem Zustand geändert hat, im Gegenteil. 🙁

Und von meiner Woche erzählen kann ich jedem Hanswurst, da brauch ich keine Therapie und die Kasse belasten.
Deshalb bin ich nicht in Behandlung.
 
Wenn ich mich recht erinnere können sich Symptome von PTBS mit Symptomen von der BPS überschneiden.

Fünf der Neun Diagnosekriterien müssen bei der Emotional-Instabielen-Persöhnlichkeitsstörrung erfüllt sein um diese Diagnose stellen zu können.

Solltest du das Gefühl haben dass die Diagnose ungerechtfertigt ist würde ich mir an deiner Stelle eine zweite Meinung einholen.

Bei mir ist es zum Beispiel so dass in Zeiten wo es mir relative gut geht 5 von 9 Diagnosekriterien der Emotional-Instabielen-Persöhnlichkeitsstörrung vorliegen in Zeiten in denen es mir schlecht geht liegen 9 von 9 vor .

Mehrere Diagnostiken habe ich hinter mir vorallem weil einige Therapeuten nicht glauben konnten dass ich an der BPS leide sowie außenstehende Menschen wenn ich sie immer darüber aufkläre was ich für innerseelische Probleme habe die sich auch auf mein soziales Umfeld auswirken.
Da ich mich hinter meinen Mauern verstecke und Wut auf andere Menschen in Autoaggressivität umwandel und all diese Probleme vor jeden verbergen kann denkt man ich sei psychisch stabil dem ist aber nicht so.

Hol dir eine zweite Therapeutische oder Psychiatrische Meinung ein sicher ist sicher.

Ja, das mit dem Überschneiden meinte ich ja auch.
Ich glaube es waren nur 3 Symptome, die bei beiden auftraten.
Sucht, SSV und Flashbacks.
Davon hab ich nur die Flashbacks.
Ansonsten trifft aus meiner Sicht keines der BPS Symptome zu.

Außerdem KANN Trauma Ursache oder Auslöser für BPS sein, bei PTBS ist das zwingend.


Bis auf die Folgen, die das Trauma hinterlassen hat, führe ich ein normales Leben, mit dem ich zufrieden bin.
Ich mein gut, so Probleme, wie zwischenmenschliche Auseinandersetzungen oder schwierige Zeiten durch Stress und andere Nöte kommen schon auch vor.
Aber das hat erstens jeder, zweitens ist das nichts, was ich nicht bewältigen kann und drittens würde ich damit nicht zum Psychologen gehen, sondern zu zuständigen Beteiligten oder Sachberatern, wenn ich Hilfe bräuchte...

Darf man denn "einfach so" zu einem anderen Therapeuten gehen und um eine Zweitmeinung bitten?
Was passiert dann mit der ersten Diagnose, wird die zurückgezogen?
Und was ist mit der Therapie?

Wenn ich jetzt was körperlich hätte, wäre es einfach, da würde ein Termin bei einem anderen Arzt reichen, um das zu klären.
Aber bei Psychotherapie ist das vermutlich zeitaufwändiger und sonderberegelt, oder?
 
Die Frage ist nicht darf man sondern will man Klarheit haben?
Und die willst du haben ergo 2 Meinung einholen.
Ja,bei Therapeuten ist es zeitaufwändiger deswegen würde ich mich auch an einen Psychiater wenden vorübergehend.

Die erste Diagnose wird dann durch die neue ersetzt.

Dass war bei mir so aus Panikattacken wurde Depressionen aus einer nicht näher bezeichneten Essstörung wurde mal Bulimie mal anorexie.

Es kann auch passieren dass sich die Symptomatik verändert/verlagert.

Bei Borderline haben ca.80 % ein oder auch mehrere Traumata erlebt.
Meist über Jahre hinweg kenne viele Meschen mit dieser Diagnose mich eingeschlossen die über Jahre physischen/psychischen und sexuellen Missbrauch erlebt und überlebt haben.
 
Die Frage ist nicht darf man sondern will man Klarheit haben?
Und die willst du haben ergo 2 Meinung einholen.
Ja,bei Therapeuten ist es zeitaufwändiger deswegen würde ich mich auch an einen Psychiater wenden vorübergehend.

Die erste Diagnose wird dann durch die neue ersetzt.

Dass war bei mir so aus Panikattacken wurde Depressionen aus einer nicht näher bezeichneten Essstörung wurde mal Bulimie mal anorexie.

Es kann auch passieren dass sich die Symptomatik verändert/verlagert.

Bei Borderline haben ca.80 % ein oder auch mehrere Traumata erlebt.
Meist über Jahre hinweg kenne viele Meschen mit dieser Diagnose mich eingeschlossen die über Jahre physischen/psychischen und sexuellen Missbrauch erlebt und überlebt haben.

Natürlich will ich die haben. Aber ist das nicht so, als würde man gleichzeitig eine 2. Therapie beginnen? Bzw muss man die erste dafür abbrechen?

Ok.

Verlagert hat sich das bei mir noch nie.
Ich leide darunter schon ein paar Jahre, habe lange gebraucht, bis ich mich überwinden konnte jemanden davon zu erzählen und eine Therapie zu beginnen, die jetzt auch schon so lange dauert ohne dass sich was tut.

Solche Symptome wie du zB jetzt beschreibt habe ich gar nicht, bis auf Panikattacken (?) während Flashbacks.
Umso schlimmer finde ich gerade die Aussage des Therapeuten, Borderline sei an solchen Kleinigkeiten festzumachen, wie ich sie im Eingangspost beschrieben hab.
Der tut ja so, als sei BPS eine totale Kleinigkeit ohne tatsächliches Leiden, irgendwie.
Und die Aussage, Aufarbeitung und Strategien, um im Alltag besser klar zu kommen und generell Psychotherapie sei dann nicht notwendig und durch medikamentöse Ruhigstellung ersetzbar..!
Irgendwie finde ich das jetzt erschreckend.

Ich kenne mich mit BPS ja eigentlich nicht aus, da bisher bei mir ja nur die Rede von PTBS war und ich da die beschriebenen Symptome auch habe und beim Störungsbild von BPS vergleichsweise gar nicht die Zusammenhänge verstehe.
Aber das was du jetzt beschreibst, klingt eindeutig schlimmer als das, was der als BPS verkaufen will.
Und definitiv nach etwas mit sehr starkem Leidensdruck, der sicherlich mehr Behandlungswert hat, als das was er da vorbringt. 🙁


Bei dem würde ich nicht landen wollen, wenn ich tatsächlich all das hätte, was er mir andichtet.

Jedenfalls danke für deinen Rat und viel Kraft und gute Besserung! :blume:
 
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