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Psychoneuroimmunologei

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inga

Mitglied
Ach Lipi u. Blacke

ich weiß gar nicht, von wo ich das hier im Forum kopiert habe, jedenfalls sind es Gedanken zu Deien Ausführungen.

Achtung:
Hallo Lippizaner u. Blake,

ja, das mit der Kirche und dem Christentum und seiner Unterdrückung, das geht nicht nur Dir so, sondern auch anderen, ich unterhalte mich gerade mit einem E-mailfreund darüber.

Warum haben Dich Christen verurteilt, weil Du Dein Ohr den Jugendlichen und Ihren Problemen in der Disko geschenkt hasst? Bist Du kath,?
Das kann ich mir bei uns gar nicht vorstellen.

Also, als mein ältester Sohn 1989 konfirmiert wurde, bin ich beinahe aus der Kirchenbank gefallen. Da hat doch der junge Pfarrer (genau so alt wie ich), bestimmt nach der Einsegnung, von der Kanzel herunter gesagt,
liebe Konfirmanden, ich entlasse euch hiermit ins Leben! Ich weiß genau, dass ich Euch vor Eurer eigenen Hochzeit hier in der Kirche nicht mehr sehe!

Nee, nee, nee; so was hätte es doch bei uns früher (20 J. früher) nicht gegeben.
Wir sind zwar zwischen Konfirmation und Hochzeit recht wenig in der Kirche gewesen, aber so wie meine Schwester damit angegeben und sich darüber lustig machen, das konnte ich doch nicht.

Warum waren wir zwischen Konfirmation und Hochzeit nicht in der Kirche? Und danach auch weniger. Weil die Zeit moderner geworden ist. Wir blieben nicht alle in unserem Dorf, es ging zur Berufsausbildung oder Uni weit weg.
Wir hatten andere Probleme, z.B. die von der schnelllebigen Zeit. Von konservativ und moderne und damit umgehen. Und wenn man Jugendlicher ist , dann muß man so wie so das Leben erst lernen und damit umgehen können. Das sind ganz andere Sorgen, als unsere Grosselten sie hatten. Bei denen ging das Leben langsam vorbei und die haben sich mit so manchen Bibelspruch getröstet.
Die brauchten auch nicht über den Unterschied von Männlein und Weiblein nachzudenken, denn das war ja historisch fundamental festgelegt. Und daran hatte man sich zu halten, Punkt Aus.
Was machen wir Nachkriegsmodelle? Wir stellen die Welt auf den Kopf.
Wir Weiblein wollen auch nicht mehr so angepasst sein, wir wollen auch unseren Beruf, unser Geld verdienen, unseren Mann stehen, unabhängig sein. Die ganze Kultur verändert sich, alte Werte schwinden.

Und ich wundere mich wenn der Pfarrer zu den Konfirmanden sagt, ja ich weiß, ich werde Euch bis zu Eurer eigenen Hochzeit hier in der Kirche nicht mehr sehn.
Die haben doch ganz andere Probleme, die die Kirche noch nicht erfasst hat, oder doch?
Ist dieser Pfarrer ein moderner Pfarrer mit positiver Einstellung zum Leben, ein Optimist, wie Du schreibst? Und nicht ein Angstmacher sein. Aber wir verstehen das auch ein bisschen schlecht, weil wir doch mit Angst großgeworden sind und unsere Kirchenfürsten auch. Um mit nur positiven Gedanken durchs Leben zu gehen, muss erst mal umdenken, oder nicht? Wenn man mit nur positiven Gedankengut durchs Leben geht, wer bewältigt dann die ängstliche, die unsichere Zukunft? Andere die wir ablehnen, weil sie zu pessimistisch sind?
Und Teufelswerk ist nichts, es ist bestimmt alles Gottgewollt, sonst hätte er es nicht zugelassen. Es gehört doch zu seiner Schöpfung.
Wir müssen manchmal traurig sein, um wieder fröhlich sein zukönnen.
Wir brauchen Pessimisten, die gewissenhaft und vorausschauend sind, um wieder alles ins Lot zu bekommen. Alles braucht sein Mittelmaß.
Es ist nun nicht alles Gold auf dieser Welt.

Blake

Ja, die Angst bleibt und die Kirche spielt damit? Tut sie das? Ach, da kann ich nicht mitreden, ich gehe nicht so oft in die Kirche.

Eben habe ich von einem Arbeitskollegen(63) gehört dass er früher, als er 16 war, nur in den Kirchenchor gegangen ist, damit seine Oma ihm ein Moped gekauft hat.

>Das heißt, es basiert also alles auf angst. Angst vor der bestrafung, der hölle, der >sünde, nicht in den himmel zu kommen.

Also, ich bin evangelisch, ich habe das nie geglaubt, es war/ist doch ein lieber Gott, der es gut mit uns meint. Der kann doch nicht großartig bestrafen wollen. Er vergibt doch auch Sünden, er hat doch extra seinen Sohn geopfert.
Das mit der Bestrafung und Hölle, das waren die im Alten Testament, aber im Neuen Testament sieht es doch anders aus. Und auch im AT, sind das nicht alles Regeln zum Zusammenleben, vergleichbar die heutigen Gesetzte des Staates. Und Gott brauchte man zur Obrigkeit?

>Jesus küßte und wusch die füsse einer prostituierten, er war sich nicht zugut >dafür........
>aber das war ja auch nur jesus und nicht die neuen pseudofanatiker

Und danach sagte Jesus bestimmt, wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!!!

LG

Inga


Ein Beispiel:
Ich arbeite seit 1985 ehrenamtlich in einem Altenheim der Diakonie.
Als ich damals da anfing, war gerade eine Diskussion im Gange. In dem Haus, wo ich war, war gerade eine junge Pfarrerin/Seelsorgerin eingestellt worden. Sie ist in 1943 geboren worden, also bestimmt ein Nachkreigsmodell, war vielleicht bei den ´68ern Studenten, die ja alles auf den Kopf stellen wollten, auch Werte und Wertvorstellungen.

‚Die Diskussion ging um ein altes Liebespaar, das in der Jugend ihre erste Große Liebe war und vielleicht auch verlebte.
Dort im Altersheim, als sie 80 Jahre alt waren, trafen sie sich wieder. Sie wollten so gerne ein Doppelzimmer. Das ist doch ein Ding der Unmöglichkeit, dass zwei Unverheiratete in einer kirchlichen Institution zusammenleben.
Die junge Pfarrerin hat es geschafft, dass die beiden ein Doppelzimmer bekamen.
 

Lipizaner

Aktives Mitglied
Schön

@inga

Danke, für Deine Antwort, dann bin ich doch nicht auf der falschen Welt *lächl*.

Was soll ich sagen, ich bin halt im Innviertl aufgewachsen und lebe noch hier und hier laufen die meisten Dinge langsam und sehr anders, als im restlichen Österreich!
Hier sind die meisten besonders eigen, sag ich mal.

Übrigends ich bin evangelisch, doch meine Mutter ist Engländerin und dadurch, wurde ich lange als anders eingestuft, weil meine Mutter von der anglelikanischen Kirche Englands kommt.

Ich habe unseren Pfarrer nie wircklich verstanden, wie auch, einiges was er predigt hält er selbst nicht ein. Ich bin nach der Konfiramtion 3-4Mal noch dort gewesen und hab erkannt, dass ich nicht hineinpasse.
Das stellte ich fest, als ich eben DJ war. Ich kam nicht mehr jeden Freitag in den Teen-Kreis, bei dem meine Clique war. Ich hörte immer nur "Pass auf, pass auf" oder "Du brauchst uns um Kraft zu schöpfen" und Worte wie "die sind Dir wichtiger als unsere Gemeinschaft?". Sie waren mir wichtiger, denn sie brauchten jemanden zum Reden zum Anlehnen und zum Ausweinen und ich wollte ihnen helfen; nicht durch Bibelsprüche und nicht damit nur von Gott zu sprechen, aber ich war da und versuchte den Grund für Selbstmordgedanken, Depressionen und Problemen zu finden und mit einigen aufzuarbeiten.

Mein Leben änderte sich, ich bekam andere Freunde, doch welche die auch für mich immer da waren, ich begann anders zu werden und zu lernen, dass man nicht von Vorherein eine Antwort parat haben muss. Dadurch kommt es zwar oft zu "Stolpersteinen", bei denen Du auf der Nase liegst, aber ich bin immer schnell aufgestanden, hatte sehr oft einen 'Ah-Ha-Effekt', ich hab in den letzten paar Jahren so viel gelernt und verarbeiten müssen, hab oft geweint, war teilweise am Ende..... ich kam zur Frage: warum immer ich? Was zweifellos die falsche Frage war, den es hat einen Grund warum man sein ganzes Leben nie aufhört zu lernen. Es ist gut, weil man überlegen muss, was kann ich ändern? Oder wo liegt den nun der Haken? Ich hab es erkannt, durch meinen Glauben, durch Gebet, durch meine Familie, durch Freunde, Bekannte, Kollegen, sogar durch fremde Menschen.

Auch ich habe lange gebraucht ein Optimist zu werden, aber ich kann auch mit Pessimisten umgehen, sonst hätte ich nicht so ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, es stimmt schon was Du sagst,
jedes Teil, jede Sache braucht sein Gegenüber.
Ich brauche meine Eltern um wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen und sie mich um eine andere Perspektive zu überdenken.

Es ist zwar nicht alles Gold auf dieser Welt, aber die wenigen goldenen Sachen, die man sich meist hart gerkämpfen muss, machen das Leben lebenswert.
Darum ist ein halbes Glas Wasser auch halb voll und nicht halb leer!

Und darum gibt es Leute wie Dich, die mir zeigen, dass es schön ist frei denken zu dürfen, zu handeln und wieder diesen "ah-Ha-Effekt auslösen, ab vielen Dank Inga

lg

Lipizaner
 
G

Gast

Gast
an balke und Lipi

Danke Lipizaner,
ich werde dieses posting kopieren um mir meine Gedanken darüber zu machen. Bis dann.

Hier meine Gedanen zu Intelligenzarten an blake:
>Also zu deiner frage bzgl intelligenzarten:

>Es gibt viele verschiedene: Intrapersonelle, interpersonelle (soziale-), mathematische, >sprachliche etc.
>Aber für mich hat das nur einen statistischen wert, keinen echt relevanten.
>Für mich ist intelligenz die fähigkeit, dinge schnell zu verstehen,
>sich auf veränderungen einzustellen etc.

Ja, davon habe ich schon gehört.
Also, auch vorausschauend (z.B. was fortschrittliches unter Berücksichtigung von irgend einem Umweltgedanken oder sonst einer „Bremse“) zu denken.



>zu bush: Wie jeder politiker macht auch er ja keine arbeit im sinne von etwas erarbeiten, >sondern er präsentiert nur die ergebnisse der jeweiligen gremine und arbeitsgruppen.
Und die brauchen dann Intelligenz um Dinge zu verstehen, um auf Veränderungen zu reagieren.

>Diskriminieren ist immer schlecht und ist meistens ein hinweis auf
>minderwertigkeitskomplexe:
>Da ich einen anderen fürchte, mache ich ihn nieder, wobei ich mich gleichzeitig über ihn >erhöhe und nehme ihm so das, was mich unbewußt schreckt.

Ja, den Trick kenne ich auch. Jahrelang drunter gelitten. Habe geglaubt, wäre ein schlechter Mensch, bis Du mir so was schreibst und damit sehe, dass die anderen, die ich diskriminieren auch Fehler machen. –Danke-

>typisches TV Talkshow beispiel: Die bösen südländer nehmen uns die frauen weg. das >sagen jene, die sowieso keinen erfolg bei frauen haben.
Ja ja, ich gehöre auch einer Randgruppe an. Ich bewirtschafte mit mienem Mann einen Bauernhof und den von meinen Eltern mit und werde deswegen von meiner ganzen Großverwandtschaft gemieden, nur wenn große Feierlichkeiten da sind, dann soll man erscheinen, denn man will sich ja an seine Wurzeln erinnern, denn alle hatten in der Verwandtschaft Landwirtschaft von Groß bis Klein. Kleine Landwirtschaft wurde eben früher aufgegeben wie Große. Im Namen unserer Eltern und Großeltern bewirtschaften wir die immer noch, das ist nicht so einfach, wenn man dareingewachsen ist und man den Befehl schon als Kind bekommen hat und dann sich drauf eingestellt hat.
Dannist man auch gut genug, die Oma zu besuchen, wenn sie Monatelang vor ihrem Tot bettlägerig ist. Die anderen Enkelkinder haben dann keine Zeit, man weiß ja, dass da noch so eine „Doofe“, Schwester, Nichte, Cousine da ist, die das machen kann, obwohl sie 50 km entfernt wohnt.
Aber nun ist ein Wertewandel von 1960 bis jetzt.
Sind die anderen in ihren Berufen weniger erfolgreich, dass wir Landwirte darunter leiden müssen? Müssen die uns diskriminieren, damit sie sich selber erhöhen?

Nun geht es in die nächste Generation. Für unsere Kinder ist unser Bauernhof, wo sie als Kind ihre Baumhütten hatten und so alles und wo sie mit dem Papa und Opa mit den Schlepper im Feld waren, nach Trainage geschaut und Hase und Rehlein beobachtet, auf dem Schleppersitz eingeschlafen, und deswegen mit dem Kälberstrick festgebunden. So was nennt man Heimat. Unser Sohn hat meinem Mann schon angedroht, dass er, wenn er mal Opa ist auch mit den Enkelkinder im Feld und Wald rumfahren muß und denen alles zeigen muß, was er von seinem Opa auch gezeigt bekommen hat, denn das ist Opaarbeit, weil die Papas naturgemäß nicht so viel Zeit haben.

>auch in der religion: Indem ich als gläubiger ungefragterweise sage, was und wie ihr beten >sollt, erhöhe ich weiser mich über euch ungläubigen.
Ja, das ist das selbe, durch die Moderne haben wir ein angenehmes Leben, wir brauchen uns nicht mehr so viel Mühe zu geben, ist alles einfacher, vielleicht fühlen wir uns dadurch erst mal unterfordert. Als Ausgleich bekommen die das erst mal auf den „Deckel“, die angeblich noch altmodisch leben und Landwirtschaft machen. Das es hier auch technische Neuerungen gibt, wird eben vergessen. Das will man nicht wahrhaben. Aber man lenkt von seinem schlechtem Gewissen ab. Man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, das man gutes Geld mit Unterforderung verdient, wir sind doch alle zum Fleiß erzogen worden.
Also ist endlich die Zeit angebrochen, wo wir Diskriminierte uns nicht mehr zu „duggen“ brauchen. Das gilt für alle Randgruppen, auch für Nurhausfrauen, Landwirte, Ausländer oder Behinderte u.s.w.


>in wirklichkeit habe ich meistens angst vor dem leben und den dingen, die >unbekannterweise noch kommen und angst, nicht so akzeptiert zu werden, wie ich >tatsächlich bin.
Ist das die Vorahnung, die alle in uns steckt, das wir nach dem Tode mal in den „Himmel“ (Jenseits) kommen und wir wissen nicht wie es dort ist? Ist eine große Veränderung oder nur ein Übergang zu was Bekannten? Die Kirche, die das vielleicht versucht zu verkündigen, macht uns ja zu viel schlechtes Gewissen im Zusammenhang damit. Oder ist das, weil früher die Kirche über dem Staat stand und so die Gesetzte machte? Damit wir die Gesetzte auch alle einhielten, durch soziale Kontrolle.

>Aber ich kann mich selbst belügen indem ich mir durch mein verhalten das gefühl gebe: Ich >bin was besonderes. Ich verkünde
>und das heißt, ENDLICH hört mir wer zu, selbst wenn es negative antworten sind, aber >endlich antwortet mir überhaupt wer.
>menschen brauchen oft ein tool, daß andere veranlaßt in ihnen
<etwas besonderes zu sehen, weil sie unbewußt von sich glauben,
>nichts besonderes zu sein.
Ja, mit negativen Antworten wird man auch für voll genommen, mit gar keiner Antwort wird man nicht für voll genommen. Und das braucht jeder Mensch, das hat der liebe Gott in uns eingebaut, nachzulesen im Humangenom.


>Es geht auch umgekehrt:
>Eine Frau hat tief in ihr die unbewußte angst vor einer funktionierenden bindung. >dummerweise lernt sie einen mann kennen, der ideal zu ihr paßt. Also schreit ihr >unterbewußtsein:
>Der ist ideal, ANGST; der wird dich sicher verlassen !
>Das führt dazu, daß sie das besondere dieses mannes abwertet
>bzw ihn kastriert indem sie sich sagt: Das ist nur ein guter Freund
>wie ein Bruder.......sie nimmt ihm somit die sexuelle anziehungskraft, besser gesagt, sie >verleugnet sie um sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen.

Das ist ja nur wieder „zu faul um sich Gedanken zu machen“, das ist vielleicht auch genetisch in uns festgelegt, man macht liebe Umwege um nicht die Wahrheit zu sehen.
Da muß der Mann wieder leiden und versteht die Frau nicht. Aber woher hat sie die unbewusste Angst, vielleicht von einem anderen Mann?
>Aber ich komme vom thema ab ;-)

>zum coaching:
>Coaching ist eine gesprächsart, teilweise sehr hart, um ein problem zu klären.
<Dabei geht man von 2 dingen aus:
>1) Das problem ist nur ein symptom, dahinter liegt ein anderes problem als wurzel des >symptoms

Also wenn die Menschen nur wenig leisten müssen für ihren Wohlstand, dann haben sie schlechtes Gewissen, streifen es ab, und diskriminieren andere Damit, meist schwächere, wie Randgruppen, die sich nicht wehren können und fühlen sich recht wohl dabei. Haben auch noch ein gutes recht Gewissen. Ist das so?????????????



2) Jeder mensch trägt die lösung des probs in sich selbst, aber kann aufgrund verschiedener ursachen nicht daraufzugreifen.

Er ist irgendwie blockiert, wenn andere ihm sagen was er denken soll, und in der Hektik kann er sich nicht dagegen wehren. Und je sensibler er ist , desto weniger.





Wie in der traumdeutung:
Das unterbewußtsein bringt ein traumbild (Symptom) das eigentlich auf ein problem hiwneisen kann (wurzel)

Im realen denken komme ich mit dem problem nicht zu recht oder verdränge es, daher sehe ich im traum um was es geht (Ursachen,lösungen)
Gilt nicht für jeden traum aber oft


Ja, ist mit auch schon oft passiert. Aber ein einziges mal, da konnte mich danach richten und dieser Traum hat mir dann den weg gezeigt, und wenn es 40Jahre später war. Ich habe 40 Jahre lang gelitten und dann kam die Erlösung und der Traum hat mir geholfen.


Also besten Dank für diese Posting von Dir, Blake.

LG
Inga
 

inga

Mitglied
Gast

Hallo,

mein vorgänger, der Gast, das war ich natürlich, da habe ich nur nicht aufgepasst, beim Benutzernameneinschrieben.

Entschuldigt bitte.
Bis hoffentlich bald

LG
Inga
 
Status
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