G
Gelöscht 69454
Gast
Im Vergleich zu anderen ist mein Anliegen wahrscheinlich eher harmlos. Ich lebe seit zwei Jahren im Chaos, werde vom meinem Mann beschimpft und total respektlos behandelt. Auf Anraten einer Caritas Dame war ich bei einer Interventionsstelle, die mir sagte, es handelt sich um klassische psychische Gewalt. Es fällt mir immer noch etwas schwer, mir das immer wieder klar zu machen, da es ja immer wieder auch gute Phasen gab, aber ich glaub genau darum geht es ja. Naja, da er bei sich keinen Fehler sieht und nichts ändern will, sehe ich als Lösung nur die Trennung.
Nun das Problem: wir haben zwei Kinder und er meint, ich soll gehen und er will die Kinder behalten ... Ich weiß, dass das alles natürlich nicht einfach so geht, wie er will und das gerade bei kleinen Kindern (1 und 4) die Gerichte eher anders entscheiden, aber trotzdem - habt ihr Tipps für mich, wie ich das ganze belegen kann? Denn bei solchen Untersuchungen zählen am Ende doch oft auch die Fakten (ich könnte ja alles erfunden haben) und er versucht mir einzureden, dass ich finanziell nicht in der Lage wäre, mich um die Kinder zu kümmern, ohne sie aus ihrem bisherigen Leben rauszureißen - deshalb entscheidet das Gericht zu seinen Gunsten. Auch das stimmt alles nicht so einfach, aber klar macht es mir zu schaffen und ich will quasi mir nichts selbst durch falsche Schritte verbauen.
im Moment leben wir quasi WG mäßig daheim und kümmern uns gemeinsam um die Kinder. Ich bin auf Jobsuche also viel daheim, er arbeitet selbstständig - meist auch von daheim. Termin mit der fachanwältin ist leider erst in zwei Wochen.
Nun das Problem: wir haben zwei Kinder und er meint, ich soll gehen und er will die Kinder behalten ... Ich weiß, dass das alles natürlich nicht einfach so geht, wie er will und das gerade bei kleinen Kindern (1 und 4) die Gerichte eher anders entscheiden, aber trotzdem - habt ihr Tipps für mich, wie ich das ganze belegen kann? Denn bei solchen Untersuchungen zählen am Ende doch oft auch die Fakten (ich könnte ja alles erfunden haben) und er versucht mir einzureden, dass ich finanziell nicht in der Lage wäre, mich um die Kinder zu kümmern, ohne sie aus ihrem bisherigen Leben rauszureißen - deshalb entscheidet das Gericht zu seinen Gunsten. Auch das stimmt alles nicht so einfach, aber klar macht es mir zu schaffen und ich will quasi mir nichts selbst durch falsche Schritte verbauen.
im Moment leben wir quasi WG mäßig daheim und kümmern uns gemeinsam um die Kinder. Ich bin auf Jobsuche also viel daheim, er arbeitet selbstständig - meist auch von daheim. Termin mit der fachanwältin ist leider erst in zwei Wochen.