Charlotte Port
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich mache gerade meine Pflichtpraktikum im kaufmännischen Bereich in einer großen Firma. Zurzeit bin ich im dritten Studienjahr, also fast fertig. Ich muss mich mal kurz aufregen. Im Einstellungsgespräch habe ich mich mit meinem Vorgesetzten richtig gut verstanden und bin voller Vorfreude in das Praktikum gestartet, um viel zu lernen. Mir wurden eine abwechslungsreiche Arbeit, ein entspanntes Betriebsklima und viel Flexibilität versprochen.
Jetzt bin ich in meiner Wunschabteilung eingesetzt, in der ich eigentlich meine berufliche Zukunft gesehen habe. Die erste Woche war noch ganz gut, aber ab der zweiten Woche ging es dann bergab. Mir wurden Aufgaben zugeteilt, die nichts mit meinem Praktikum zu tun haben. Ich musste für den Großteil des Tages nur Aufgaben machen, auf die niemand anders Lust hatte, wie zum Beispiel alte Dokumente einscannen. Ich verstehe, dass diese Aufgaben auch erledigt werden müssen und ehrlich gesagt hätte ich auch kein Problem damit, wenn sie nur ein kleiner Teil meines Arbeitsalltags wären.
Im Moment besteht aber wirklich mein ganzer Tag aus diesen Aufgaben. Ich hatte mich darüber dann beschwert und als Antwort bekam ich „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ und anstatt, dass es besser wurde, wurde die Arbeitsatmosphäre immer schlechter und die Aufgaben immer eintöniger. Auch von dem entspannten Betriebsklima und der Flexibilität ist nicht viel zu spüren. Ich bin so unzufrieden. Das Praktikum erscheint mir wie eine riesige Zeitverschwendung.
Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte.
Was denkt ihr?
ich mache gerade meine Pflichtpraktikum im kaufmännischen Bereich in einer großen Firma. Zurzeit bin ich im dritten Studienjahr, also fast fertig. Ich muss mich mal kurz aufregen. Im Einstellungsgespräch habe ich mich mit meinem Vorgesetzten richtig gut verstanden und bin voller Vorfreude in das Praktikum gestartet, um viel zu lernen. Mir wurden eine abwechslungsreiche Arbeit, ein entspanntes Betriebsklima und viel Flexibilität versprochen.
Jetzt bin ich in meiner Wunschabteilung eingesetzt, in der ich eigentlich meine berufliche Zukunft gesehen habe. Die erste Woche war noch ganz gut, aber ab der zweiten Woche ging es dann bergab. Mir wurden Aufgaben zugeteilt, die nichts mit meinem Praktikum zu tun haben. Ich musste für den Großteil des Tages nur Aufgaben machen, auf die niemand anders Lust hatte, wie zum Beispiel alte Dokumente einscannen. Ich verstehe, dass diese Aufgaben auch erledigt werden müssen und ehrlich gesagt hätte ich auch kein Problem damit, wenn sie nur ein kleiner Teil meines Arbeitsalltags wären.
Im Moment besteht aber wirklich mein ganzer Tag aus diesen Aufgaben. Ich hatte mich darüber dann beschwert und als Antwort bekam ich „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ und anstatt, dass es besser wurde, wurde die Arbeitsatmosphäre immer schlechter und die Aufgaben immer eintöniger. Auch von dem entspannten Betriebsklima und der Flexibilität ist nicht viel zu spüren. Ich bin so unzufrieden. Das Praktikum erscheint mir wie eine riesige Zeitverschwendung.
Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte.
Was denkt ihr?