Hallo,
ich fange einfach mal an und schreibemir mal alles von der Seele.
Es geht um meine eltern und diebeziehung zu Ihnen. Eigentlich dachte ich immer, wir hätten einegute Beziehung. Dann wurde ich zum zweiten Mal schwanger...
Bei K1 war alles super, alle haben sichriesig gefreut, da sie das Thema Enkelkind schon abgeschriebenhatten. K1.
Bei K2 ( ebenfalls ein geplantesWunschkind) war die reaktion meiner Mutter... „Bist Du sicher, dassdas klug ist? Du kommst ja nicht mal mit einem klar.“ Ich war sehrgetroffen. K und ich hatten am Anfang ein paar Probleme. Es gibt jakeine gebrauchsanweisung, oder einen Ratgeber „So sind sie eineMutter“... es gab ständig nur Tipps, die man als Erstmutterversucht irgendwie umszusetzen und dann frustriert aufgibt, weil eseben doch kein Patentrezept für die Erziehung eines Kindes gibt. Dieersten 3 Monate mit K waren für mich daher schwierig. Ich freutemich aber über die unterstützung meiner Mama.
Als K2 kam, war das plötzlich anders.Ich kam super allein zurecht und brauchte keine große hilfe. Nunwusste ich ja, was ich will und in den meisten Fällen wusste ichauch was K2 will und braucht.
K1 wurde mit der Geburt von K2 vonmeinen Eltern in den himmel gehoben. Ich weiß nicht, ob sie dachten,K1 würde zu kurz kommen, oder was... Es gab bei jedem Besuch ( meineeltern wohnen etwas weiter weg) Spielzeug und Süßkram im Überfluss.K32 ging in den meisten Fällen leer aus.
Auch gaben mir meine Eltern immer öfterzu verstehen, dass ich eine schlechte Hausfrau und Mutter bin. Ichwäre zu unordentlich und entweder war ich zu streng oder zuinkonsequent...
K1 ist mittlerweile 6 Jahre als. K2wird demnächst 4. Und es wird gefühlt immer schlimmer.
Auf der Einschulung von K1 musste ichmir von meinem Vater anhören, dass ich aussehe wie eine gestopfteleberwurst, meine Mutter sass nur am Tisch und liess sich bedienen.Als ich endlich zewit fand mich auch mal in ruhe zu ihnen zu setzen(abends um 21 Uhr, ich hatte gerade K2 ins Bett gebracht) da standensie auf und gingen. Essen war lecker, war der einzige Kommentar. Imnachhinein hat meine mutter mir dann aufgezählt, was ich an diesemtag alles hätte besser machen können und dass k2 an diesem tag jatotal daneben war...
ich könnte endlos beispiele für solchein verhalten aufzählen. Letztendlich läuft es immer auf das Gefühlhinaus, dass ich nicht gut genug bin und dass K2 nicht erwünschtist.
K2 will auch gar nicht mehr zu meineneltern, was wir dem kind natürlich eingeredet haben.
Wenn ich mich zu dem Zustand äußere,bin ich herzlos und gemein und würde die gefühle meiner mutterverletzen...
Ich bin heute morgen heulend zur arbeitgefahren. Eigentlich gab es keinen bestimmten auslöser... aber dasbelastet mich schon. Ich würde den kontakt auch einfach erstmaleinstellen. Möchte aber K1 nicht den Umgang mit seinen großelternverwehren. Er liebt sie über alles.
Wie ihr seht, weiß ich gerade nichtweiter. Hat jemand einen Tipp?
ich fange einfach mal an und schreibemir mal alles von der Seele.
Es geht um meine eltern und diebeziehung zu Ihnen. Eigentlich dachte ich immer, wir hätten einegute Beziehung. Dann wurde ich zum zweiten Mal schwanger...
Bei K1 war alles super, alle haben sichriesig gefreut, da sie das Thema Enkelkind schon abgeschriebenhatten. K1.
Bei K2 ( ebenfalls ein geplantesWunschkind) war die reaktion meiner Mutter... „Bist Du sicher, dassdas klug ist? Du kommst ja nicht mal mit einem klar.“ Ich war sehrgetroffen. K und ich hatten am Anfang ein paar Probleme. Es gibt jakeine gebrauchsanweisung, oder einen Ratgeber „So sind sie eineMutter“... es gab ständig nur Tipps, die man als Erstmutterversucht irgendwie umszusetzen und dann frustriert aufgibt, weil eseben doch kein Patentrezept für die Erziehung eines Kindes gibt. Dieersten 3 Monate mit K waren für mich daher schwierig. Ich freutemich aber über die unterstützung meiner Mama.
Als K2 kam, war das plötzlich anders.Ich kam super allein zurecht und brauchte keine große hilfe. Nunwusste ich ja, was ich will und in den meisten Fällen wusste ichauch was K2 will und braucht.
K1 wurde mit der Geburt von K2 vonmeinen Eltern in den himmel gehoben. Ich weiß nicht, ob sie dachten,K1 würde zu kurz kommen, oder was... Es gab bei jedem Besuch ( meineeltern wohnen etwas weiter weg) Spielzeug und Süßkram im Überfluss.K32 ging in den meisten Fällen leer aus.
Auch gaben mir meine Eltern immer öfterzu verstehen, dass ich eine schlechte Hausfrau und Mutter bin. Ichwäre zu unordentlich und entweder war ich zu streng oder zuinkonsequent...
K1 ist mittlerweile 6 Jahre als. K2wird demnächst 4. Und es wird gefühlt immer schlimmer.
Auf der Einschulung von K1 musste ichmir von meinem Vater anhören, dass ich aussehe wie eine gestopfteleberwurst, meine Mutter sass nur am Tisch und liess sich bedienen.Als ich endlich zewit fand mich auch mal in ruhe zu ihnen zu setzen(abends um 21 Uhr, ich hatte gerade K2 ins Bett gebracht) da standensie auf und gingen. Essen war lecker, war der einzige Kommentar. Imnachhinein hat meine mutter mir dann aufgezählt, was ich an diesemtag alles hätte besser machen können und dass k2 an diesem tag jatotal daneben war...
ich könnte endlos beispiele für solchein verhalten aufzählen. Letztendlich läuft es immer auf das Gefühlhinaus, dass ich nicht gut genug bin und dass K2 nicht erwünschtist.
K2 will auch gar nicht mehr zu meineneltern, was wir dem kind natürlich eingeredet haben.
Wenn ich mich zu dem Zustand äußere,bin ich herzlos und gemein und würde die gefühle meiner mutterverletzen...
Ich bin heute morgen heulend zur arbeitgefahren. Eigentlich gab es keinen bestimmten auslöser... aber dasbelastet mich schon. Ich würde den kontakt auch einfach erstmaleinstellen. Möchte aber K1 nicht den Umgang mit seinen großelternverwehren. Er liebt sie über alles.
Wie ihr seht, weiß ich gerade nichtweiter. Hat jemand einen Tipp?